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KBG so unsicher

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Angelbaby680, 29 Dezember 2011.

  1. Angelbaby680

    Angelbaby680 Gast-Teilnehmer/in

    Hallöchen,

    kann mich einfach nicht entscheiden welche Kinderbetreuungsvariante ich nehmen soll. Hätte mir das Model 20 Monate gedacht mit ca. 624 EUR im Monat -aber da bleiben mir dann 170 EUR im Monat :eek: Das kann ja gar nichts werden oder? Kann ma mit so wenig auskommen??? Mein Partner verdient natürlich auch aber nicht viel und bleiben tut ihm jetzt schon nie was (Kreditabzahlung..) also kann ich da leider nicht mit viel Unterstützung rechnen. Ja sicher kann ma laufend ins Minus gehen aber ich will das auch nicht.

    Am besten ist das einkommensabhänige Modell da wärens dann doch über 1000 Eur im Monat aber nur 1 JAHR zu Hause bleiben.

    Ach Mensch ich kann nicht abschätzen was wichtiger ist - die Zeit für das Kind aber kein Geld oder Geld und nach 1 Jahr Baby in Krippe. Wenn ich jetzt schon denke es lernt dann Dinge und ich bin nicht dabei weil ich in der Arbeit sitze...aber was hab ich davon wenn ich jeden Tag Angst habe nicht zu wissen was wir essen sollen und ob wir uns das leisten können. Hab solche Angst die falsche Entscheidung zu treffen und dann dazu sitzen verzweifelt, verschuldet wääää grausliche Vorstellung...maaa was soll ich nur machen wie kann ich mich entgültig und richtig entscheiden????

    DANKE fürs Zuhören:eek:
     
  2. Origem

    VIP: :Silber

    Was ist mit der Beihilfe zum KBG? Wenn dein Mann so wenig verdient, dürftet ihr das ja bekommen. Das sind ca. 180€ im Monat ein Jahr lang.
     
  3. Angelbaby680

    Angelbaby680 Gast-Teilnehmer/in

    Hej,

    ja das hab ich mir auch schon angesehen jedoch liegt das Jahresgehalt drüber und sonst kriegt man das ja nur wenn ma wirklich alleinstehend ist - so gesehen könnte ich es alleine beantragen da mein Partner zwar bei mir wohnt aber hier nicht gemeldet ist hm aber ob das nicht zu riskant ist wenn da mal wer draufkommt :rolleyes: Gutes Gefühl hätt ich dabei jedenfalls nicht. Im Antrag selber steht sogar das man bei Unwahrheit bis zu 3000 Euro Strafe zahlt bzw. eine Anzeige bekommt *huj* :eek:
     
  4. Origem

    VIP: :Silber

    Wieviel liegt ihr denn drüber? Bei geringer Überschreitung müsst ihr nur diesen Betrag zurückzahlen und nicht alles.
    Wir waren auch etwas über der Einkommensgrenze. Ich warte auch schon auf die Zahlungsaufforderung. Es ist schon ein Jahr her, aber gekommen ist bisher nichts.
     
  5. Sandra1989

    Sandra1989 Gast-Teilnehmer/in

    Aber bei dem einkommenabhängigen KBG MUSS man doch nicht nach einem Jahr arbeiten gehn oder?Nur geld kriegt man hald nicht....wieviel würdest denn mehr bekommen???Könntest dann ja zB. 900 behalten und denn rest sparst und dann kannst noch ein paar monate karenz dranhängen und FBH kriegst ja auch noch.
    Und naja wenn ihm nix bleibt wegen kredit abzahlung ist es ja """eigenverschulden"""(also weiß ja nicht warum) aber zumindest hat man dann ja keinen anspruch auch zuschüsse oder?
    Und wegen dem nicht gemeldet sein, ist das nicht ohnehin strafbar?ich mein gut, wird vl. nie wer draufkommen hm...
     
  6. Sandra1989

    Sandra1989 Gast-Teilnehmer/in

    aja noch was, wenn man nicht den gleichen wohnsitz hat und Alleinerzieherbeträge bekommt muss man ja auch einen nachweiß über alimentezahlung haben oder nicht?
     
  7. Sentidos

    Sentidos Gast

    dein lebensgefährte kann ja seinen Kredit stunden bzw die Raten geringer rechnen lassen in der Karenzzeit
    Die zeit mit deinem Kind gibt dir keiner zurück,ich würde alle unterstützungen beantragen und die sind ganz schön viel wenn man wirklich alles beantragt.
    leider ist unser System so unfexibel was macht dass man manchmal halt nicht alles angibt
    weil was macht zb einen familie wenn der vater ein haus hat und die mutter eine wohnung? die können auch nicht gemeinsam gemeldet sein ,obwohl der man sich ja trotzdem mal da mal dort trifft
    also was ist man dann alleinerziehend,oder nicht ,....
    ich würd alles machen als wärst du alleinerzieherin ,...wer soll das schon kontrollieren ???und wie ?
    lg
     
  8. edelfee

    edelfee Gast

    man hat den hauptwohnsitz zu melden, wo der mittelpunkt der lebensinteressen ist und das ist wohl dort, wo die familie ist. und zuschüssen beantragen, die einem nicht zustehen, ist betrug.
     
  9. Lillith

    Lillith Gast-Teilnehmer/in

    Rechne mal genau nach, was insgesamt mehr ist: 20 Monate die 624€ oder 12 Monate über 1000€!!!
    Zu Hause bleiben kannst du ja quasi so lange du willst, unabhängig von der Zeit, in der du KBG beziehst!!!
    Angeblich steigt man ja mit dem einkommensabhängigen KBG IMMER besser aus, bei mir ist es definitiv so. Und ich bleib auch länger als 12 Monate zu Hause - muss man sich dann eben anders einteilen!
    Alles Gute :wave:
     
  10. Bettinawe

    Bettinawe Gast-Teilnehmer/in

    Stimmt genau! Nur ans mitversichern beim Partner muß frau denken (kostet aber nichts, so lange das Kind unter 4 Jahre alt ist) - in der Zeit, wo sie KEIN KBG bezieht. Meistens ist es günstiger wenn Du monatlich Euro 1000,- oder entsprechend mehr auf´s Konto kriegst und halt nur Euro 600,- (oder was auch immer) ausgibst und den Rest für die unbezahlte Zeit verwendest;).

    Bei der Variante ist aber zu bedenken, daß es bei einer neuerlichen SS kein Wochengeld gibt wenn Du in den letzten 3 Monaten vor dem Mutterschutz keine Bezüge hattest (und z.B. von den Ersparnissen der erste Monate gelebt hast).
     
  11. Monika-Stefanie

    Monika-Stefanie Gast-Teilnehmer/in

    Von den Pauschalvarianten bringt insgesamt gesehen die ganz lange Variante (30 + 6) das meiste Geld, dann wird das Geld - je kürzer die Variante - immer weniger (immer insgesamt über die gesamte Laufzeig gesehen).

    Das einkommensbezogene KBG rechnet sich erste bei einem gewissen Einkommen. Wenn du nur etwas über EUR 1.000,- rausbekommen würdest, ist es gscheiter, die lange Variante zu nehmen und nach der Karenz in Elternteilzeit unter Berücksichtigung der Zuverdienstgrenze zu arbeiten.

    Meiner Meinung nach sollte ein Kind zumindest selber gehen und großteils selber essen können, wenn es in die Krippe kommt (aber das ist meine persönliche Meinung). Mit einem Jahr können das halt viele noch nicht. Es tut sich unheimlich viel im 2. Lebensjahr, die Fortschritte sind enorm und umso leichter tun sich dann alle Betroffenen mit der Krippeneingewöhnung.

    Für ein Baby bzw. Kleinkind braucht man nicht viel Geld. Babyausstattung und Kleidung kann man gebraucht am Flohmarkt etc. kaufen. Beim Lebensmitteleinkauf Aktionen nützen. Restaurant- und Kaffeehausbesuche etc. streichen und schon bleibt viel mehr in der Geldbörse.

    Schreib dir mal zusammen, wofür du wieviel im Monat ausgiebst. Da gibt's sicher Einparungspotential.

    Ich seh jetzt nicht, wann dein Baby kommt oder ob es schon da ist. Je nachdem, kannst du ja vielleicht jetzt noch etwas Geld zurücklegen.

    Übrigens kriegst du auch noch die Familienbeihilfe (sind etwas über 150,- pro Monat; ausbezahlt wird's alle 2 Monate).
     
  12. Bettinawe

    Bettinawe Gast-Teilnehmer/in

    Hier noch der Tipp am Rande, daß Weihnachts-,Urlaubsgeld sowie manche andere Sonderzahlungen beim einkommensabhängigen KBG aliquot mit eingerechnet werden. Daher bekommst Du z.B. bei Euro 1.200 Nettoeinkommen etwa denselben Betrag einkommenensabhäniges KBG (natürlich kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld -aber das gibt´s ja bei den Pauschalvarianten auch nicht). Das ergibt in Summe etwa den gleichen Betrag wie 30+6 (wenn man davon asugeht, daß der Partner seine Monate nicht in Anspruch nimmt und die 8 Wochen Wochengeldbezug abzieht). Jeder, der über ca. Euro 1.200,- Nettoeinkommen verdient, fährt REIN FINANZIELL mit dem aeKBG am besten.

    Natürlich haben auch Pauschalvarianten ihre Vorteile, wie z.B. die höhere Zuverdeinstgrenze (ich glaube 2011 war es Euro 16.400,- im Jahr). Aber die niedrige Zuverdienstgrenze beim eaKBG (ca. Euro 5.600,- jährlich) gilt ja nur in der Zeit des Bezuges, sprich: Du kannst nach Ablauf der 12 Monate beliebig viel verdienen - bei geringfügigem Verdienst (unter ca. Euro 380,-) mußt du nicht mal Steuer dafür zahlen.

    @Monika-Stefanie: der Meinung, daß ein Kind bei Krippenbeginn selber gehen und essen können sollte, bin ich auch. Das hat aber nichts mit der Wahl der KBG-Variante zu tun. Laut gesetz darf frau - unabhängig von der gewählten Variante) ja eh 2 Jahre beim Kind bleiben und hat danach meistens noch Recht auf Elternteilzeit (außer sie ist noch keine 3 Jahre im betrieb oder der Betrieb hat unter 20 MA).

    Alles, was frau ÜBER diese 2 Jahre hinaus daheim bleiben will, ist sowieso Vereinbarungssache mit dem DG. Und mit 2 Jahren können die meisten Kinder selbst gehen und essen;).
     
  13. Angelbaby680

    Angelbaby680 Gast-Teilnehmer/in

    Hello,

    danke für Eure Antworten.

    Wegen dem Hauptsitz-melden: Mein Partner hat eine eigene Wohnung wo er Hauptmelder ist aber er verbringt viel Zeit bei mir - weils einfach so ist - als Zweitwohnsitz kann er sich hier nicht melden weil er sonst seine Wohnung verlieren würde - ist leider auch so bzw. gut so da wenn er sich bei mir mitmelden würde - würde ich wiederrum mehr Miete bezahlen da die Wohnung irgendwie Sondergefördert ist und die Miete sich nach dem Einkommen staffelt! Grundsätzlich könnte ich Alleinerzieher melden da ich ja alleine gemeldet bin und wir keine eingetragene Partnerschaft haben noch verheiratet sind.

    Wenn ich das einkommensabhänigege Modell nehme kann ich sicher länger zu Hause bleiben aber da muss ich mich mit 300 EUR im Monat zusätzlich alleine versichern da ich mich beim Partner nicht dazuversichern kann weil wir nicht verheiratet sind noch gemeinsam einen Wohnsitz haben also rentiert sich das schon gar nicht mehr.

    Haben uns gestern noch mal hingesetzt und alles durchgerechnet und sind zu dem Entschluss gekommen, dass Zeit mit dem Kind wichtiger ist und ich werde die 20 Monate mit den 624 in Anspruch nehmen - ich sag mal irgendwie wird es immer weitergehen. Gespart hab ich auch was für den Fall der Fälle.

    Bekomme zur Zeit 1600 netto und das einkommenabhängige wär halt schon verlockend aber was solls die Zeit ist wichtiger und da es mein erstes und letztes Kind sein wird (bin auch schon über 30) sollte ich wirklich die Zeit nutzen und alles andere wird sich sicher positiv wenden.

    Auf der anderen Seite hab ich sogar schon im Mütterheim geschlafen weil meine Mama Nachtdienst machen musste und sie hatte niemanden der auf mich aufpasst und ich war immer die erste und die letzte im KIGA aber das mich das jetzt negativ beeinflusst hätte kann ich nicht sagen.

    Sei´s wie´s sei ob alles klappt wird die Zukunft zeigen - danke nochmals für Eure Antworten!!!

    Wünsche Euch allen eine wunderschöne Silvesternacht und alles alles Gute im neuen Jahr!!!!!!!

    PS.: Mein Geburtstermin ist im März 2012 und ich bin schon soooooo gespannt wie unser kleines Baby aussehen wird und ich freu mich schon riesssssssig!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Alles Liebe :hug::wave:
     
  14. Bettinawe

    Bettinawe Gast-Teilnehmer/in

    Natürlich ist das blöd beim eaKBG wenn Du Dich selbst versichern mußt:(. Aber wenn ich richtig gerechnet habe bekommst Du trotzdem noch mehr Geld als beim 20-Monats-Pauschalmodell:

    Euro 1.600,- monatlich eaKBG (das Weihnachts- und Urlaubsgeld aliquot eingerechnet sind!) mal 10 Monate (Wochengeldzeit abgerechnet;)) ergibt in Summe Euro 16.000,-. 8 Monate selbst versichern (vom ersten Geburtstag des Kindes bis zum Ende des 20. Lebensmonats kostet Euro 2.400,-. Bleiben Dir monatlich im Durchschnitt Euro 755,55 (Euro 13.600,- dividiert durch 18 Monate Zeit daheim - Wochengeldbezug wieder abgerechnet). Immerhin 131,55 Euro MEHR als beim 20-Monatsw-Modell!

    Oder - anders ausgedrückt: wenn Du das eakBG nimmst, dich ab dem 1. Geburtstag selbst versicherst und Dir monatlich Euro 624,- (was du beim Pauschalmodell bekommen würdest) wegnimmst, kommst Du aus bis Dein Baby 22 1/2 Monate alt ist:).

    Ich will Dich wirklich nicht verunsichern, falls die Entscheidung für der 20-Monats-Modell schon fix getroffen ist - aber rein finanziell würdest Du mit eaKBG trotzdem besser aussteigen. Einziger Nachteil wäre, daß Du bis zum ersten Geburtstag des Kindes eine geringere Zuverdienstgrenze hast (Euro 5.600,- stat Euro 16.400,- jährlich).

    Tja, als ich vor 2 Jahren schwanger wurde glaubte ich auch, es sei mein erstes und einziges Kind - und ich war immerhin schon 38! Tja, und jetzt habe ich da noch so ein Sturschädel-Baby im Bauch, daß es sich trotz meines Alter (werde am EGT schon 41 sein!) UND Kupferspirale nicht nehmen lassen wollte, mein Kind zu werden:D:cool:.

    Jedenfalls wünsche Ich Dir auch ein wunderschönes Silvester und ein ganz, ganz glückliches neues Jahr mit Deinem Baby:love:!
     
  15. Krueml

    Krueml Gast-Teilnehmer/in

    Du kriegst ja cuh noch Kindergeld, ca300 alle 2 Monate, vielleicht hilft das ein wenig weiter.
     
  16. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Wenn du die längere KBG-Variante nimmst, heisst das ja noch nicht, dass du dann auch die gesamte Zeit nichts arbeitest (KBG Bezug hat NICHTS mit Karenzdauer zu tun!!!). Die Freigrenzen sind ziemlich großzügig und wenn du TZ dazuverdienst kommst du zusammen mit dem KBG auf einen akzeptablen Betrag.
     
  17. mauki24

    mauki24 Gast-Teilnehmer/in

    Hy, ich hab beim ersten Kind 2006 nur 436 Euro bekommen da hab ich dann nach kurzer Zeit angefangen Teilzeit zu arbeiten und bin da auch auf 1000 Euro gekommen im Monat.
    Beim 2. Kind hab ich dann 15 Monate Karenz gehabt mit 800 Euro und einen Samstagsjob dazu, dann kommst auch auf ca 1100-1200 Euro im Monat.

    Gewusst wie :)
     
  18. Monika-Stefanie

    Monika-Stefanie Gast-Teilnehmer/in

    Das weiß ich, schließlich hab ich das selbst letztes Jahr so gemacht und diese Variane schon x Mal hier im Forum vorgeschlagen.

    Die TE schließt das aber so gut wie aus. Zumindest lese ich hier heraus, dass sie es sich nicht vorstellen kann, ohne laufendes Einkommen (aus KBG etc.) finanziell zu überleben. Außerdem müsste sie sich in ihrem konkreten Fall in der KBG-freien Zeit wohl selbst versichern und das kostet auch!

    Außerdem haben diese Variante bereits andere vorgeschlagen (wie du nachlesen kannst, warst du die 3. in diesem Thread).
     
  19. Monika-Stefanie

    Monika-Stefanie Gast-Teilnehmer/in

    Du würdest ca. 1.867,- einkommensabhängiges KBG bekommen, also es würde sich auch trotz der Selbstversicherung rechnen (vorausgesetzt, du hast den Biss, dir das Geld auch wirklich zurückzulegen).

    Falls du zufällig bei der BVA oder KFA (nur Gemeinde Wien) versichert bist, gibt es positive Ausnahmen, da ist keine Selbstversicherung notwendig!

    Hast du dich schon erkundigt, ob es auch günstigere Selbstversicherungsvarianten gäbe? (EUR 300,- für 0 Einkommen kommt mir schon sehr viel vor.)

    Du hast ja noch ein bisschen Zeit zum Überlegen!
     
  20. Bettinawe

    Bettinawe Gast-Teilnehmer/in

    ...das habe ich auch schon geschrieben - siehe Beitrag 14 in diesem Threat!

    Du hast sogar genauer ausgerechnet, wie hoch das eaKBG der TE tatsächlich sein wird :)(bei mir war´s eine Schätzung). Nix dagegen wenn du´s auch noch mal erklärst - aber das haben vor Dir eh schon (wie Du selbst festgestellt hast) 3 andere gesagt;) - nix für ungut:wave:!
     

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