Katzenklappe - Mit Chiperkennung...

Hallo!

Wir haben -glaube ich - das Vorgängermodell.
Für uns hat es gar nichts gebracht, war noch ein bisschen teurer als Deine, haben den Strom seit 1 Jahr abgesteckt, d. h. es ist jetzt nur mehr eine normale Katzenklappe.
Begründung:
1. Scheinbar kann der Chip bei Langhaarkatzen nicht so gut erkannt werden. Unser Kater dürfte den Chip etwas zu weit unten gesetzt haben, er stand oft vor verschlossener Tür, bzw. musste der Arme ca. 7 mal dagegen stoßen, bis sich was tat. Bei der anderen Katze hat es funktioniert.

2. Bei Stromausfall konnten die Katzen danach auch nicht mehr ins Haus ( das ist uns leider 2 Mal passiert, als wir in Urlaub waren. Gott sei Dank sind sie das erste Mal einen Stock tiefer "untergekommen", das 2. Mal Urlaub wussten wir es schon, dass das passieren kann und ließen die Tür tgl. kontrollieren, ob sie öffenbar war ).

3. nach dem Stromausfall muss die Tür wieder neu programmiert werden, sie blinkt auch wie in der Disco.

4. Die Tür schließt nicht wirklich dicht, es zieht durch ( wer die Klappe im Keller montiert, denke ich merkt nichts davon ), bei Wind klappert sie auf und zu.

LG
Manuela

PS: Vorteil ist natürlich, dass keine fremden Katzen im Haus markieren und Unfrieden stiften können.
Es war zu Beginn sehr ungewohnt für die beiden, unter dem "Vordach" durchzugehen.

 

Diese Klappe von Deinem Link hat nicht so gute Bewertungen bei Zooplus.. ich würde danach gehen, da gibt es eine mit 170 Bewertungen und davon größtenteils Bestnote... - die ist sogar billiger auch, als die von Ebay .

Sonst hab ich keine Erfahrung damit, also wir haben (theoretisch) nur normale Katzenklappen (weil offenbar gibt es noch keine Katzenklappen, die für "starke" Frequenz von Coonies erfunden wurden, halten immer nur kurz bei uns ..).

Ach ja, ein korrekt gesetzter Chip muss an der linken Halsseite gesetzt werden und sollte nur in/unter der äußersten Hautschicht sein, zwischen Ohr und Schulter in der Seite (vom Hals eben) könnte man sagen

 

Wir haben diese Klappe seit einem Jahr und sind sehr zufrieden.

Sie führt bei uns direkt in den Wohnraum durch die Mauer, wir haben einen eigenen Kanal für den Mauerdurchlass gebaut. Innen haben wir die elektronische Klappe mit dem Chip und außen noch zusätzlich eine mechanische Klappe, die immer geöffnet ist, um die Zugluft zu minimieren.

 

Es gibt keine Katzenklappe, die wirklich dicht ist.
Kann mechanisch gar nicht funktionieren, selbst wenn es Gummilippen und sonstige Abdichtungen gibt.
Eine Klappe muss immer so angelegt sein, dass sie von einer Katze relativ einfach aufgedrückt werden kann. Von daher ist es schon gar nicht möglich, dass so fest abschließt, dass es bombendicht hält.

Selbst bei unseren beiden Klappen spürt man noch in der kalten Jahreszeit Luftzug, insbesondere wenn der Wind ungünstig ist. Aber auch nur, wenn man direkt davor sitzt (bei uns kommt die Klappe beim Schreibtisch raus), ist man etwas entfernt von der Klappe, nimmt man den Luftzug nicht mehr wahr.

 

der chip unseres katers wurde von unserem erfahrenen TA korrekt und präzise gesetzt.

mittlerweile befindet er sich trotzdem nicht mehr an der gleichen stelle, er ist richtung genick gewandert, obwohl er in der äußersten hautschicht sitzt.

sowas kann immer und jederzeit bei jeder katze passieren.

mir sind diese magnet- und infrarot-klappen total suspekt.

wir haben eine normale 4-wege-klappe für unsere mietzen eingebebaut und sind echt zufrieden damit.

uns hat sich der sinn für derartige "neuerungen" noch nicht erschlossen - wir hatten noch niemals fremdkatzen im haus, da hat herr katz ganz eindeutig seinen standpunkt klar gemacht.

 

Das "Chip wandern" passiert angeblich am ehesten bei Jungtieren- wurde mir erklärt - (ich kenn das eh auch )... blöd ist, wenn´s von vornherein dann auch noch schlecht "treffen"

 

Hab heute zufällig mit meiner Tierärztin über Katzenklappen gesprochen und sie hat mir erzählt sie hat eine mit Chiperkennung seit fast 2 Jahren für ihr 2 Freigänger und ist äußerst zufrieden damit! (sie hatte auch das Problem das ein (?) frecher Streunerkatzen bei der anderen Klappe, einfach reinmaschiert ist und der hat ihr noch dazu alles vollmarkiert - ihr Kater ).

Außerdem meinte sie ein weiterer Vorteil seit sie diese Klappe hat, ist dass es wirklich gar nicht mehr zieht, es ist einfach definitv zu, wenn nicht gerade eine der Katzen rein/raus geht... zumal sie eben auch nicht sofort öffnet durch dagegendrücken, sondern dass sie kurz warten müssen, bis das "klick"-Geräusch ihnen die Klappe öffnet.

 

inkale
Es gibt keine Katzenklappe, die wirklich dicht ist.
Kann mechanisch gar nicht funktionieren, selbst wenn es Gummilippen und sonstige Abdichtungen gibt.
Eine Klappe muss immer so angelegt sein, dass sie von einer Katze relativ einfach aufgedrückt werden kann. Von daher ist es schon gar nicht möglich, dass so fest abschließt, dass es bombendicht hält.

Selbst bei unseren beiden Klappen spürt man noch in der kalten Jahreszeit Luftzug, insbesondere wenn der Wind ungünstig ist. Aber auch nur, wenn man direkt davor sitzt (bei uns kommt die Klappe beim Schreibtisch raus), ist man etwas entfernt von der Klappe, nimmt man den Luftzug nicht mehr wahr.[/QUOTE]


Da wir immer Katzen haben, hatten wir auch schon einige Katzenklappen.
Die letzte jetzt ist leider mit Abstand die schlechteste ( mein Mann wollte diese unbedingt, da wir einen "Fremdmarkierer" öfter bei uns haben ), die wir eingebaut haben.
Bei uns öffnet sich die Klappe bei Wind richtig, die Klappe schlägt auf und zu und die kalte Luft zieht es leider bis in den oberen Stock.
Das war bei den billigeren Türen nicht so.

LG
Manuela

 

Das kann ich bei unserer Klappe - PetPorte- wirklich nicht bestätigen.
Es zieht nicht stark, aber wenn ich davor sitze, doch merkbar.

Und wir haben sogar zwei Klappen in einem Kanal.
Außen an der Hauswand die mechanische Klappe, dort ist auch der Sensor für den Chip montiert.
Stehen die Katzen davor, dann klickt es und sie haben einige Sekunden Zeit um hereinzukommen.
Zuerst müssen sie die äußere, mechanische Klappe öffnen, dann gelangen sie durch den verkleideten Kanal (Hausmauer) erst zur sensorgesteuerten Klappe.
Die müssen sie auch noch aufstupsen und dann sind sie erst im Haus.
Sind sie herinnen, macht es je nach Zeiteinstellung wieder klick, und die Klappe ist geschlossen.

Und trotz der beiden Klappen ist der Luftzug wahrnehmbar. Auch, wenn sie geschlossen sind.
Aber wie gesagt, wenn man zwei Meter davon entfernt ist und nicht mehr in direkter Linie mit der Klappe, dann merkt man es nicht - nur, wenn man direkt davor steht bzw. sitzt wie ich, weil der Schreibtisch dort steht.

Ansonsten sind wir super zufrieden mit der Klappe.

 

Die äußere, mechanische Klappe drückt es auch manchmal durch den Wind leicht auf.
Die innere, sensorgesteurte, wird eigentlich durch die Mechanik nach dem "klick" fest geschlossen.
Trotzdem ist sie nicht dicht, denn sonst würden wir den Luftzug ja nicht wahrnehmen.