Käufer will Artikel zurückgeben wg. scheinbar falscher Angaben

Ich habe am 07.10.09 ein gebrauchtes Handy verkauft. Wenn man im Einstellvorgang die Handymarke + Modell eingibt, dann erscheinen ja automatisch alle technischen Angaben. Diese habe ich übernommen und das Angebot eingestellt.

Nun, 1 Monat nachdem ich das Handy verschickt habe, behauptet der Käufer, die Angaben wären falsch (konkret sind es 2 Funktionen, die lt. ihm nicht vorhanden sind) und er will, dass ich den Artikel zurücknehme.

Ich will das aber nicht, zum einen weil ich nicht sagen kann, dass die Angaben falsch sind (ich hatte das Handy nicht lange und hab es nur zum Telefonieren verwendet), zum anderen, weil er da jetzt nach 4 Wochen erst drauf kommt, was doch auch seltsam ist.

Außerdem bin ich Privatverkäufer und hatte im Angebot ausdrücklich stehen, dass ich keine Garantie übernehme und eine Rückgabe nicht möglich ist.

Wer ist nun im Recht?

 

Das dachte ich mir eben auch u. das hab ich dem Käufer auch so geschrieben. Aber er meint, es würde auch da stehen "Der Verkäufer ist für das Angebot verantwortlich" u. deshalb bin ich verpflichtet, dass die Angaben alle stimmen. Aber natürlich hab ich nicht bewusst falsche Angaben gemacht.

 

Nein, bewertet wurde ich von ihm nicht. Aber mir wär's ehrlich gesagt wurscht, wenn er eine negative Bewertung schreibt. Soll er, wenn er meint.