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Ist der Flieger abgestürzt?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von 0xym0r0n, 17 März 2014.

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  1. Ja

    10 Stimme(n)
    45,5%
  2. Nein

    12 Stimme(n)
    54,5%
  1. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Ich war eigentlich ziemlich sicher, dass der Flieger einfach spontan und dramatisch abgestürzt ist und man im riesigen Meer nur nicht so schnell Trümmerteile davon findet.

    Jetzt halte ich es für durchaus möglich, dass er in Somalia, Pakistan oder ähnlichen dubiosen Ländern "privat" gelandet ist. In einer englischen Zeitung habe ich gelesen, dass vermutet wird, dass die Maschine für etwas Bestimmtes "gebraucht" wird. Ich glaube, damt wird auf einen möglicherweise geplanten Terroranschlag angespielt.

    Die einzige andere Möglichkeit ist ein geplanter Selbstmord eines der Piloten. Aber auch da frage ich mich, wieso er die Maschine dann nicht einfach abstürzen lässt, sondern den Kurs wechselt und stundenlang weiter fliegt...

    Was mich allerdings am meisten wundert ist, dass es überhaupt möglich ist die Ortungs-Sender und sonstigen Übertragungen vom Flugzeuginneren aus abzuschalten. Da muss die ganze Welt seit 2001 extrem verschärfte und oft überaus lästige Sicherheitsbestimmungen erleiden und dann kann ein Pilot bei einem 350 Personenflieger einfach alles abschalten und unauffindbar versteckt ein Viertel der Erde überfliegen...
     
  2. Was mir in diesem Zusammenhang nicht in den Kopf will, ist die Tasache, das wir jede Maus auf dem Feld laufen sehen können, alles mit Satellit überwachen und keiner kann den Weg eines Jumbojets nachvollziehen, wo der geblieben ist. "Wir" bauen Wanzen in Lichtschalter, hören der Merkel ihr Handy ab, verlieren den Kontakt zu MH370 und keinen interessiert es. Das will mir schon seit Tagen nicht in den Kopf, zumal alle Welt sucht und nichts gefunden wird, nicht der kleinste Hinweis, von welchen Überlegungen wollen die uns eigentlich abhalten ???
     
    marionr1 gefällt das.
  3. Lissi

    Lissi Es ist wie es ist !

    Das ganze ist äußerst seltsam.
    Wie schon erwähnt, wir können alles und jeden Überwachen aber kein riesen Flugzeug finden, das kann sich einfach in Luft auflösen? o_O
    Ich glaube übrigens auch das der Flieger irgendwo im Nirgendwo gelandet ist, nur was wurde dann aus den Passagieren?

    Ich hoffe für die Angehörigen der Insassen, dass es bald eine Aufklärung gibt ,denn diese Ungewissheit muss schrecklich sein. :(
     
  4. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in

    ...und Geiseln hätte man auch gleich.:(

    Wobei ich gelesen habe, dass es schwer sein soll, für solch eine Maschine eine geeigneten Landeplatz ohne Augenzeugin zu finden.
    Ich hoffe nur, dass das Flugzeug schnell gefunden wird.
     
    #4 anna-mari, 17 März 2014
    Zuletzt bearbeitet: 17 März 2014
    praeteritum gefällt das.
  5. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in


    Manche Länder überwachen sehr gut, andere wiederum nicht. Wie ein Pilot in einem Interview meinte.
     
  6. Das ist richtig, aber wenn ich mir die unermessliche Anzahl von Spionagesatelliten um den Erdball vorstelle ? .....
    die Presse ( Spiegel) berichtet von einem Ping nach 7 Stunden und 11 Minuten, da müsste bis dahin doch schon die Welt in Aufruhr sein ?
    Was wäre denn mit der Theorie, die Maschine macht einen Steilflug in Richtung Weltall und verglüht beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre ?? Soviel zum Terrorverdacht ??
     
  7. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Die "Pings" hat niemand bewusst registriert. Das ist erst beim genauen Nachforschen herausgekommen.

    An und fuer sich hat man 30 Minuten nach dem Letztkontakt Alarm geschlagen und die Suchaktion ausgeloest. Da hat man noch geglaubt, er waere an der letzten bekannten Position abgestuerzt.

    Das deutet irgendwie leider alles darauf hin, dass man (sprich, der 27-jaehrige Pilot) bewusst ein neues Ziel angesteuert hat. Er hatte zuletzt Kontakt mit dem Boden. Dass beide Piloten gemeinsam ein Komplott geplant haben, ist unwahrscheinlich.

    Weil, wie gesagt, wenn er einfach bewusst abstuerzen wollte, muesste er sich nicht die Muehe machen zuerst noch 7 Stunden weiter zu fliegen. Nach 7 Stunden hat man den Flieger abgedreht, gelandet koennten sie schon vorher sein.

    Uebrigens habe ich gelesen, dass die Crashsender sich nicht abschalten lassen und auch bei einem Absturz ueber Wasser Signale ausloesen. Solche Signale wurden aber nirgends aufgenommen. Was aber auch wieder nichts bedeutet.

    Die Angehoerigen der Passagiere sind die Aermsten, die Passagiere vermute ich allerdings tot. Weil sonst haette sich wohl zumindest irgendeiner von ihnen mit dem Handy noch aus dem Flieger gemeldet.

    Gut, dass das nicht ueber dem Bermudadreieck pasiert ist. :D
     
  8. mo-mo

    VIP: :Silber

    ich vermute viele geheimhaltungen, diese sache betreffend. alles kann und darf nicht an die öffentlichkeit gelangen. vor allem nicht, wenns möglicherweise um politische angelegenheiten geht.
     
    spacedakini3 gefällt das.
  9. monili

    monili Gast-Teilnehmer/in

    ich glaube eher dass die instrumente durch einen technischen defekt ausgefallen sind. daher hat das flugzeug auch den kurs geändert, weil die instrumente ausgefallen sind und der pilot sich nicht mehr orientieren konnte. oder aber er hat den kurs dann deswegen geändert, weil er einen flughafen gesucht hat, den er schneller erreichen kann. irgendwann ist das flugzeug dann abgestürzt und blub... blub... blub...
     
  10. MarBig

    MarBig Häuslbauer a.D.

    Das ist kaum der Fall, die B777 ist ein recht modernes Flugzeug ein einfacher Technischer Defekt führt nicht zum "verschwinden" Transponder und Funk sind recht ausfallssicher. Das hier wer bewust Ortungseinrichtungen deaktivert hat ist eigentlich unbestritten. Die Triebwerke haben lt. Zeitungsbericht ja noch Daten geschickt und lt. Daten wurden sie eher normal außer Betrieb gesetzt(also Landen und auslaufen lassen / oder eben bewust ausschalten)

    Wenn auch USA / Europa recht hohe Standards setzt, weiß ich nicht wie die in Asien umgesetzt werden. Das man mit vor 2 Jahren gestohlenen Pässen noch reisen kann zeigt ja wie schwach da die Überprüfung ist.
    Im Bereich China,Indien,Korea wird man sich politsch auch eher bedeckt geben was man weiß, so wüßte ja die ganze Welt welche Überwachungsmöglichkeiten die Länder haben
     
    mo-mo gefällt das.
  11. LaraCroft

    VIP: :Silber

    Das muss auf jedenfall von langer Hand geplant worden sein,
    Vermutlich .auch nicht von einer Person alleine.
     
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  12. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in

    #14 anna-mari, 19 März 2014
    Zuletzt bearbeitet: 19 März 2014
  13. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Das, was die anderen zu wenig aus der Pilotenperspektive sehen, sieht er wieder zuviel. Ich finde es toll, wie er die Pilotenehre verteidigt. Respekt.

    Er könnte auch durchaus recht haben. Eine Helios-Variante (der berühmte griechische Flug, bei dem alle Passagiere und Crew bewusstlos wurden und der Flieger per Autopilot alleine weiter flog, bis ihm der Sprit ausging) war von Anfang an eine gute Spekulation.

    Und, wenn sich die aktuellen Berichte über Satelliten, die Trümmer sehen, diesmal bewahrheiten, war es wohl tatsächlich ein Geisterflug wie bei Helios. Irgendwann werden wir es wissen, denn egal wo die Maschine gefunden wird, wird man sich alle Mühen machen, die Blackbox auch aus dem tiefsten Ozean zu bergen und auszuwerten.

    Man sollte das mit den abschaltbaren Transpondern aber vielleicht doch überdenken. Es gibt ja auch unabhängig vom Bordnetz betriebene Möglichkeiten dafür und nicht nur angesichts dieser Geschichte scheint es mir ziemlich wichtig zu sein, immer zu wissen, wo sich ein kommerzieller Airliner mit Passagieren an Bord gerade befindet.
     
  14. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in

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