1. Reden wir miteinander ...

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Interesse an Politik

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Komodowaran, 23 Februar 2011.

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  1. als Frau: internationale Politik ja, bzw. ja sehr

    11 Stimme(n)
    30,6%
  2. als Frau: internationale Politik durchschnittlich bzw. nein

    19 Stimme(n)
    52,8%
  3. als Frau: Bundes- oder Landespolitik ja, bzw. ja sehr

    15 Stimme(n)
    41,7%
  4. als Frau: Bundes- oder Landespolitik durchschnittlich bzw. nein

    17 Stimme(n)
    47,2%
  5. als Frau: Kommunalpolitik ja, bzw. ja sehr

    10 Stimme(n)
    27,8%
  6. als Frau: Kommunalpolitik durchschnittlich bzw. nein

    20 Stimme(n)
    55,6%
  7. als Mann: internationale Politik ja, bzw. ja sehr

    2 Stimme(n)
    5,6%
  8. als Mann: internationale Politik durchschnittlich bzw. nein

    1 Stimme(n)
    2,8%
  9. als Mann: Bundes- oder Landespolitik ja, bzw. ja sehr

    4 Stimme(n)
    11,1%
  10. als Mann: Bundes- oder Landespolitik durchschnittlich bzw. nein

    0 Stimme(n)
    0,0%
  11. als Mann: Kommunalpolitik ja, bzw. ja sehr

    3 Stimme(n)
    8,3%
  12. als Mann: Kommunalpolitik durchschnittlich bzw. nein

    1 Stimme(n)
    2,8%
Eine Auswahl mehrerer Antworten ist erlaubt.
  1. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Wie sehr kratzt euch das politische Geschehen, habt ihr Interesse daran, betrachtet man nun die Bereiche Internationale Politik, Bundes-/Landespolitik und Kommunalpolitik.

    Die Umfrage ist anonym und differenziert mit Möglichkeit zu Mehrfachantworten.
     
  2. schinkenfleckal

    schinkenfleckal Gast-Teilnehmer/in

    Mich interessiert Politik überhaupt nicht. Ganz egal welche. Ich hab mir eh schon mühe gegeben und versucht es interessant zu finden aber es gelingt nicht :eek:
     
  3. Shaya

    Shaya Gast-Teilnehmer/in

    mich interessiert vor allem die innenpolitik.
     
  4. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Ich frage mich, ob es hier nicht ein geschlechterspezifisches Phänomen gibt, so auf die Art wie mit schnellen Autos oder Fußball.
     
  5. Q

    Q Gast

    Im Alter abnehmend, muss ich ehrlich zugeben, speziell die Innenpolitik auf Bundes- und Landesebene. Es geht doch nur mehr um Sicherung schrankenloser Freiheiten für die Wirtschaft und Aufbau eines totalen Überwachungsstaates, um die Menschen schon lang nicht mehr.
     
  6. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Ich denke da an das vorgestern beschlossene Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung, offenbar eines der wenigen Dinge, die überhaupt zur Einigung gelangten.
     
  7. Rosa.Wolke

    Rosa.Wolke Gast-Teilnehmer/in

    mich interessiert politik gaaar nicht,krieg aber schon ein bißchen was mit,da wir politiker in der familie haben.grundsätzlich ist mein politisches wissen wahrscheinlich eher unterdurchschnittlich.
     
  8. Llandra

    Llandra Gast-Teilnehmer/in

    Ja, aber um welchen Preis und obendrein Jahre zu spät (die Umsetzungsfrist endete 2009?). Diese Einigung als Erfolg zu feiern, finde ich, nunja....
     
  9. Ja eigentlich schon.
    Sowohl Bund/Land/Kommunal aber auch international hier allerdings beschränkter.

    Die passende Antwort in der Umfrage ist für mich leider nicht dabei :eek:
    denn:
    ich stelle von Jahr zu Jahr eine steigende Politikmüdigkeit bei mir fest.
    Es ist mir einfach zu mühsam geworden. Ich sehe eher so Larifari-Geschichten, Geldverschwendung ohne Ende, Freunderlwirtschaft hoch zehn und wie Q ganz richtig anmerkte es geht nicht um den Bürger. Davon ist die Politik soweit weg wie noch nie.
     
  10. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Du verstehst mich nicht richtig, ich sehe das nicht als Erfolg.
     
  11. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Ich find es nicht so toll, daß die Politikmüdigkeit derart zunimmt. Hängt sicher auch mit der Generation 90er zusammen, aber diese Gelähmtheit gegenüber politischen Themen derzeit irritiert mich sehr.
     
  12. Ich glaube weniger, dass es etwas mit der Generation zu tun hat und von der 90er Generation bin ich weit weg ;)
    Es ist einfach die Politik selbst die diesen Zustand auslöst (beabsichtigt?!), du als Bürger wirst nach Strich und Faden ausgenommen, hast dich an Gesetze und Vorschriften zu halten und dann kommen ein paar so Schnösel daher die sich an nix halten und ihre eigene Suppe kochen und wurscht was Österreicher wählt es ändert sich nichts.

    Letztens hab ich mich geärgert:

    bekannter Kommunalpolitiker, steht mit seinem Auto schon mal im Halten und Parken verboten, hat aber einen Parkschein (hä?), steigt ein schließt die Türe öffnet die Türe nochmal und entsorgt den Parkschein auf der Straße und braust davon.
    Leider war er zu schnell weg sonst hätt ich ihm den Parkschein unter die Nase gehalten.
    Da frag ich mich ob das wirklich notwendig ist. Es ist eine Banalität aber so bezeichnend.
     
  13. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Ich sag nur ein Wort: REBELLION :cool:
     
  14. Jo!
    Wobei das gar nicht so unwahrscheinlich und eventl. sogar zu befürchten ist.
    Es kommt halt drauf an wie lange und wie viel sich Bürger noch gefallen läßt.
     
  15. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    willst du jetzt gadaffiöse Zustände in Österreich auslösen ?
     
  16. Nö, liegt mir fern.
     
  17. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Sehe ich auch so. Nur eine Frage der Zeit, aber ich denke, wir werden es miterleben.

    Das passiert nie.
    Die Österreicher sind zu faul um auf die Strasse zu gehen. Die Politiker zu schwach um klare Direktiven zu geben und Militär und Polizei überfordert selbst zu denken.
    In Österreich würden vermutlich ein paar hundert Leute gut koordiniert für einen unblutigen Staatsstreich reichen und der Rest würde es wahrscheinlich nicht einmal wahrhaben wenn ein paar Wahlen ausfallen und andere Gesichter in der ZIB gezeigt werden.... :rolleyes:
     
  18. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab eigentlich den obsidian gemeint.
     
  19. Das ist vielleicht die einfachste Sache daran. Politiker finden die nicht wieder in die alten Muster verfallen ist der wirklich schwierige Part!

    Ups, um die Uhrzeit wär ein Zitat für mich leichter .... und aus dem Grund gute Nacht :wave:
     
  20. Dimple

    Dimple Gast-Teilnehmer/in

    Die Frage ist: Wogegen soll rebelliert werden? Gegen die PolitikerInnen, die wir regelmäßig wählen (mit durchaus anständigen Mehrheiten)? Gegen zuviel Obrigkeitsstaatlichkeit und Überwachung oder gegen zuwenig staatliche Ausgaben samt der Kontrolle derselben?

    Das Problem ist, dass wir uns Schritt für Schritt dorthin bewegen, wo die Masse der Bevölkerung uns gerne hätte: Der Staat regelt alles - Einkommen der Firmen, der Arbeitnehmer, Pensionisten - und garantiert für alles (inkl. Sparguthaben mit 7% Verzinsung bei einer dubiosen Kleinbank in Höhe von 20 Mio. € - auch das wird garantiert!) und dafür verhalten sich alle brav und angepasst und lehnen jegliche Freiheit ab.

    Mein Grant in polit. Hinsicht ist ja, daß es keine Partei gibt, die sagt: Freiheit und Risiko gehören zusammen und gehören verwirklicht - die einen wollen 0 Risiko für Angestellte und Pensionisten, die anderen für Beamte und größere Unternehmen, die dritten für die deutschstämmige Bevölkerung, die vierten für Geistes- sowie Grund-und Integrativ-Wissenschafter, ZuwanderInnen und RadfahrerInnen UND ALLE WOLLEN, DASS ALLE AUSSER IHRER 0-RISIKOGRUPPE STÄNDIG UND STRENG ÜBERWACHT UND GEGÄNGELT WERDEN.

    lg
    Dimple, zum Kotzen
     

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