hundefrage: welche rasse?

es ist sehr wichtig, dass du so selektierst. schließlich soll der hund ja zur ganzen familie passen und man soll sein leben lang freude an ihm haben.

ich hab an meinen zukünftigen hund die selben anforderungen wie du, zusätzlich soll er ein anfängerhund sein, d.h. nicht allzu schwer zu erziehen sein.

kein jagdtrieb, unaggressiv zu mensch und anderen tieren, robust und verspielt ist mir ebenfalls wichtig.

bezüglich rasse kann ich dir leider auch nicht groß weiterhelfen, weil ich selber noch auf der suche bin.

ich war eigentlich schon auf mops fixiert, die rasse find ich soo toll, und bietet alles, was ich mir an einem hund wünsche.
nun hab ich aber in franfines thread auf die danskies gestoßen, die lassen mein herz nun auch ein wenig höher schlagen, so hübsche und tolle hunde!!

viel glück bei eurer suche!!

 

Im Tierheim und in Tierschutzorganisationen gibt es häufig auch Welpen zur Vergabe.

An passenden Rassen würden mir der Ö(sterreichischen)Pi(nscher) http://www.oe-pinscher-klub.at/ oder der Dt.Pinscher http://members.aon.at/pinscher/ einfallen.

Der Entlebucher Sennenhund http://www.entlebucher-sennenhunde.at/entlebucher-sennenhunde.html und der Staffordshire Bull Terrier http://www.buddystaffs.at/de/03_rasse.htm würden z.B. auch in euer Suchprofil passen.

Soviel zu den Äusserlichkeiten,natürlich muss jeder Welpe gut sozialisiert,erzogen und beschäftigt werden,er braucht seinen Rückzugsort an dem er ungestört ist und muss sich seines Fressens sicher sein dürfen-dann ist es mit der Kinderfreundlichkeit auch kein Thema.

Was mit (Klein)Kindern und (Jung)Hund halt gut zu überlegen ist,ist der Zeitfaktor,ein Garten hilft zwar zum stubenrein werden und bei plötzlichen Spielanfällen aber die Gassirunden und Spaziergänge ersetzt er nicht.

Einen Welpen richtig zu sozialisieren,mit ihm gute Welpenspielgruppen zu besuchen,ihn stubenrein zu bekommen,.... ist sehr aufwändig und neben zwei Kleinkindern sicher anstrengend.

Solltet ihr das Abenteuer Hund wagen wünsche ich euch viel Freude mit dem neuen Familienmitglied.

 

Es ist gut, dass du selektierst.
Der Hund wird euch doch lange Zeit begleiten.

Ich bin auch gerade auf der Suche nach der richtigen Rasse für uns.

Meine Kriterien sind:
- wenig/kein Jagdtrieb
- kein übermäßiger Bewegungsdrang - Mali, Border sind mir zu aktiv, hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich dem Bewegungsdrang dann nicht gerecht werden kann
- keine Schlaftablette - also schon sportlich, aber halt nicht übertrieben s.o.
- Kinder"resistent" - habe 3 Kinder und immer einige ihrer Freunde zu Hause
- Größe max. Collie
- Fell egal

Bieten kann ich:
Haus mit Garten (7800qm)
Donauauen, Weinberge, Wald und Wiese
Halbtagsjob
Hundeschule
viele lange Spaziergänge

Prinzipiell solls ein augeglichener Familienhund sein, der auch mitgeht, wenn wir radfahren oder Rollerskaten gehen. Der aber auch glücklich ist, wenns mal ein paar Tage lang nur 1 langen Spaziergang pro Tag (und sonst ein paar kürzere) in den Weinbergen gibt.

Im Moment stehen auf meiner Liste
(amerikanischer) Collie (unsicher ob ich seinem Hütetrieb gerecht werden kann und ob die vielen herumlaufenden Kinder ihn irritieren)
weißer Schäfer
Boston Terrier
Labrador (Angst vor Hd)
Boxer (muss mich erst einlesen)

Wobei ich überlege doch eine kleinere Rasse zu nehmen, weil ev. mein Sohn (jetzt 10, dann mind. 12) ev. zu Mittag eine kleine Runde gehen soll.
Da ich mir noch mind. 2 Jahre Zeit gebe, habe und mache ich mir keinen Druck.
Tierheimhund ist immer so eine Sache. Einen älternen traue ich mir nicht nehmen.
Mischling prinzipiell auch kein Problem, wenn ich die Eltern kenne (und ihre Stärken und Schwächen, sowie deren Gesundheit) und wie die Welpen geprägt wurden.

Im Moment steht der Koikerhund ganz oben auf meiner Liste was Aussehen und Charakter angeht. Aber auch da muss ich mich erst ausgiebig informieren und einlesen. Ich glaube, dass er doch einen guten Jagdtrieb hat.

lg

 

kein jagdtrieb und du willst einen terrier?einen schäfer? wenig bewegungsrang? bei deinen rassewünschen wirst du eine überraschung erleben. am ehesten würde ich dir eine englische bulldogge oder einen mops empfehlen

 

Schreibt Euch genaue Listen,
- was Ihr von dem Hund erwartet
- was Ihr dem Hund bieten wollt und könnt


Evtl mal den ÖKV direkt anrufen und fragen, hab aber ehrlicherweise keine Ahnung, in wie weit der diesbezüglich Auskunft geben kann.

Mitte Nov findet die "Haustiermesse" in Wien statt. Dort haben üblicherweise viele Rassehunde-Clubs eine Info-Stand, natürlich mit vielen Hunden, um sie "in natura" anzuschauen.

Und ich habe grade nachgeschaut, es gibt wohl wieder eine Rassenpräsentation, die vom ÖKV durchgeführt wird, und das ist mMn etwas Hilfreiches, weil die verschiedenen Rassen kurz und prägnant erklärt werden (Entstehung - Verwendungszweck - Charaktereigenschaften)
http://www.htmw.at/de/programm/rassenprntation-mainmenu-177

lg

 

Ein bostonTerrier ist nicht mit einem JackRussel zu vergleichen. Er hat lt. Rassebeschreibung kaum Jagdtrieb. Gilt trotz Bezeichnung Terrier NICHT als Jagdhund.
Auch in BT Foren wird oft erwähnt, dass er nicht zum jagen neigt. (natürlich gibts Ausnahmen etc...)

Und bitte, zeige mir, dass eine englische Bulldogge neben einem Fahrrad laufen kann ohne zu ersticken.
Längere Strecken als bis zum Bäcker ums Eck.

Wo liest du "wenig Bewegungsdrang"??
Ich schrieb "keinen übermäßigen" und zählte Rassen auf, die für mich darunter fallen.

lg

 

wie du meinst, ich habe seit vielen jahren terrier und hatte schon verschiedene terrierrassen. viel glück dabei.

 

Ja, klingt so, als ob Du Dir die Beschreibung des Danskies anschauen solltest...
Schau Dir mal "unseren" Kalle im Fredl "Gestatten..." an...

 

Ich werde Euch hier auch auf dem Laufenden halten, was Kalles Entwicklung betrifft.

 

Hattest du auch mal einen boston?
Wenn ja würde ich mich sehr über einen Erfahrungsbericht freuen.

Ein wenig hadere ich nämlich wegen der kurzen Schnauze.

lg

 

nein boston nicht, ich kann dir aber nur sagen, terrier wurdne in allen bereich für die jagd gezüchtet und vorallem fürs ausgraben der beute (terrier kommt terra=erde).

ich wage daher zu bezweifeln, dass genau diese rasse keinen oder ganz wenig jagdtrieb entwickelt. daher mein rat eher nachwas andrem zu suchen.

mops und franzbulli fallen mir einb, haben aber auch die kurzen schnauzen, fürs radfahren eher nichts.

was willst denn so mitn wauzi machen, bzw wieviel zeit kannst du täglich mit ihm verbringen? kleine kidner große kinder? was ist die maximalgröße des hundes für dich?

 

Hm, in allen Rassenbeschreibungen die ich bisher gefunden habe wird ihm keine Jagdleidenschaft bescheinigt.
Ich nehme das jetzt mal so hin.
Er gehört nicht zu den Jagdhunden trotz seines Namen "Terrier".

In erster Linie soll unser Hund Familienhund sein - so wie die Hunde meiner Eltern schon, bzw. meine 2 die ich hatte.
Täglich gibts natürlich Spaziergänge. Nicht nur ans Eck und wieder zurück.
Die Spaziergänge mit meinen vorigen Hunden dauerten am Nachmittag ab 1 Stunde. Es wurde gespielt, geschwommen und - um eine sehr aktive Cockerdame zu beschäftigen - Nasenarbeit gemacht.
Agility, Obidience, Flyball, Ausbildung zum Therapiehund oder andere Aktivitäten mache ich gerne mit dem Hund, kommt halt auf den Hund an, was zu ihm passt.
Er soll mit uns mitkommen zum Radfahren oder Skaten.
Soll aber auch keine Krise bekommen, wenn er mal einen Tag oder 2 nur gewöhnliche Spaziergänge bekommt.

Diese Cockerdame ist auch der Grund warum ich keinen superaktiven Hund mehr möchte.
Sie war eine Seele von Hund, freundlich, süß, gutmütig, folgsam etc. aber sie brauchte so viel Beschäftigung und ihr wurde sehr schnell fad.
Einmal bücken, um das Kleinkind vom Boden aufzuklauben schon war sie weg. Sie kam zwar beim ersten Rufen wieder zurück, aber mich hats zwischen Hund und Kind zerrissen was die Aufmerksamkeit anging. Sie forderte 100%ige Aufmerksamkeit. Bekam sie sie nicht, hat sie sich andere interessante Beschäftigungen gesucht.

Ab ihrem 14. Lebensjahr war sie dann auch spaziergehenstechnisch ein Traumhund.
Meist neben mir max 5m vor oder hinter mir. Entspanntes am Boden schnüffeln und einfach nur gemütlich dahintrotten.

Sie war immer 100% verfügbar, nie entspannt, immer am Sprung, immer bereit etwas zu tun, hat dies auch gefordert.Ihr ganzer innerer Drang, etwas zu tun, zu sehen, einem Ball hinterher zu jagen war dann endlich weg.
Sie wirkte nicht mehr ständig unter Strom.

Klar kann man jetzt sagen, dass ich Erziehungsfehler gemacht habe. Wahrscheinlich wars falsch einen unruhigen Hund auch noch so viel Ballspielen zu lassen...

Nun ja, ich habe daraus gelernt und bin jetzt bewußt auf der Suche nach einem Hund der mit dem, was ich ihm bieten kann, zufrieden ist.
Der sich nicht für mich und ich mich nicht für ihn verbiegen muss.

Deswegen informiere ich mich jetzt schon über div. Rassen.

Zu deinen weiteren Fragen.
Größe: 30 (Papillongröße) bis hm..der weiße Schäfer ist eh schon obere Grenze mit 66cm.
Fell: recht wurscht. Lang oder kurz, jedes hat Vor- und Nachteile. Wichtiger ist mir ob ich seinen Anforderungen gerecht werden kann.
Kinder: dann wenns so weit ist mindestens 12, 10 und 6. Oder älter. Habe keinen Zeitdruck.

Übrigens es wird nicht mein erster Hund sein.
Ab meinem 15. Lj war ich mit den Familienhunden in der Hundeschule. 2 eigene hatte ich auch schon.
Jetzt aber vernunftsbedingt seit 4 Jahren eine Hundepause.

lg

ps Tierheime werden, wenn es dann wirklich so weit ist, auch besucht. Wobei mir wichtig wäre wenigstens die Mutterhündin kennenzulernen.

 

Zum Thema Mops - bin ja 2 fache "Mopsmama":

* Bewegungsdrang: Bei meinem älteren Rüden nicht so sehr vorhanden, der ist mit einer kurzen Runde auch zufrieden; bei meinem jüngeren Rüden sehr wohl vorhanden, der will ausgepowert werden! Natürlich sind Radfahren oder Laufen auf Dauer nichts für so einen Hund, aber sie wollen nicht nur in einer Ecke liegen und schlafen, wie oft geglaubt wird.

* Jagdtrieb: Ich glaube, meine beiden wissen nicht mal, was das ist.

*Intelligenz: Sehr intelligent, wollen auf jeden Fall geistig gefordert werden!

* Sportlich: Mit unserem älteren hab ich vor der SS Agility gemacht und möchte ich auch wieder machen. Mit dem Jüngeren mach ich sehr viel Nasenarbeit (nur weil die Nase nicht so ausgeprägt ist, heißt das noch lange nicht, dass er sie nicht genauso gut benutzen kann, wie ein Hund mit viel Nase ). Der Jüngere liebt auch das Apportieren.

* Fellpflege: Zwar Kurzhaar - aber sie verlieren sehr viele Haare! Man sollte sie also schon ab und an bürsten, wenn man nicht einen weiteren Mops in Form eines riesigen Haarknäuels haben möchte, dass sich in der Wohnung verteilt.

* Kinder: Meine beiden lieben Kinder, wollen immer dabei sein, spielen mit meinem 16 Monate alten Sohn und auch mit meinen etwas älteren Nichten und Neffen. Aber wie bei jedem Hund kommt es auf die Erziehung an!

* Bellen: Fast gar nicht, eventuell noch, wenn jemand anläutet, ansonsten sind sie ruhig.

* Alleine bleiben: Das ist reine Erziehungssache, meine beiden haben kein Problem damit, wir haben das aber auch von Anfang an trainiert. Ich lasse sie trotz allem nicht länger als 4h alleine, wobei wir allerdings auch in einer Wohnung wohnen und keinen Garten haben. Aber gerade Möpse hängen sehr an ihren Besitzern (schmusen und am liebsten immer bei Herrchen oder Frauchen sein).

* Fressen: Ganz wichtig bei dieser Rasse - sie neigen zum Dick werden. Man muss da wirklich dem "Mopsblick" widerstehen können, auch wenn der Hund einen noch so erbärmlich anschaut. Man tut dem Tier absolut nichts Gutes, wenn man es überfüttert. Möpse können immer und alles fressen!


Falls sich jemand von euch für diese Rasse entscheiden sollte - ein Tipp von mir - und der ist sehr ernst gemeint: Unbedingt einen Züchter suchen, der nicht nach optimalem Rassestandard züchtet! Der Rassestandard in Österreich und Deutschland geht noch immer Richtung fast keine Nase und kurze Beine. Ein Horror für diese Tiere! Lieber einen guten Züchter suchen, dessen Hunde etwas mehr Nase haben und längere Beine! Wenn ich meine beiden mit vielen Möpsen vergleiche, die wir kennen, ist das 100 zu 1. Während meine noch fröhlich rennen und ohne weiteres gut Luft kriegen, liegen die meisten anderen Möpse schon am Boden, röcheln vor sich hin oder sind kurz vorm Herzzickzack. Diese Hunde haben dann meist auch Probleme mit zu langen Gaumensegeln, Glupschaugen (einfach furchtbar, ständige Augenentzündungen etc.) und einer Nasenfalte, die sich mit der Zeit über die viel zu kleine Nase stülpt. Reinster Horror!

Unser Züchter züchtet leider nicht mehr, sonst hätte ich ihn gerne empfohlen, aber ich bin mir sicher, dass es noch andere gute Züchter gibt, denen das Wohl der Tiere mehr am Herzen liegt, als irgendein irrsinniger Rassestandard.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen!

 

Im Tierheim geben die Betreuer genauestens Auskunft über Verhalten, Jagstrieb etc. eines Hundes.
Die meisten Hunde dort haben einen Paten, der sie ganz genau kennt.

 

na ich will nur nicht das du dann unzufrieden bist. und jagdtrieb und terrier ist immer so eine sache. denn genau dafür ist die zuchtlinie ja drinnen.
wobei jagdtrieb nicht immer schlecht sein muss. hier würd es sich empfehlen vlt mehrere boston t. züchter zu besuchen, die können dir da sicher besser weiterhelfen. ich bin ja kein hundeguru
ggg

na wenn du eben e erfahrung hast und auch hundeschulen besuchen wirst, wirds wohl keine troubles geben.
oft können sie im TH wenig auskunft vom vorleben eines hundes geben, und viele "lettn" stellen sich auch erst später raus. ich weiß wovon ich red, meiner is vom TH. das muss nicht unbedingt leiwi sein.


zu den erziehungsfehlern, also bitte wer macht denn keine fehler


ja es gibt eh so eine breite masse an rassen. aber wenn dir viel am boston liegt würde ich dir den kontakt mit züchtern ans herz legen. da siehst du es ja dann eh am besten.

lg

 

Hallo
Vielleicht kann ich dir aus erster Hand vom weißen Schäfer erzählen!
Unser Hund war ein ruhigerer lieberer Welpe, den wir uns aussuchten.
Jagdtrieb hat er weniger, aber er würde (und ist meinem Mann schon ) Hasen am Feld hinterher jagen! Er mag nicht so fixiert drauf sein wie andere Rassen, aber gänzlich desintressiert ist er nicht.
Größe: er ist definitiv größer und schwerer als ein Collie! Vor der Chip-Kastration hatte er 35kg, danach 42 Jetzt ist er wieder bei etwa 36-37kg. Also ins Auto reinheben ist mitunter anstrengend, wenn Hund nicht freiwillig rein will *g*
Da wäre aber ein Weibchen wohl etwas leichter und kleiner.
Fell: gibts in langstockhaar und stockhaar. Haaren tun sie sicher beide gleich viel (im Fellwechsel ein Wahnsinn - auch in der kastrierten Phase wars schlimm, sehr schlimm), aber die Langstockhaare bilden eher "Lurch", der schneller aufzusaugen ist.
Bewegungsdrang: ja, hat er gern, aber er bleibt auch mal brav im Haus liegen ohne groß zu murren wenn nicht anders geht
Unsere Tochter liebt übrigens unsern Hund (Hund ist schon einige Jahre alt und hat Hundeschule absolviert, ist also ausm Gröbsten raus) und umgekehrt liebt Hund das Essen meiner Tochter
Er ist immer da, wenn sie ihn ruft, weil das könnt ja Futter bedeuten.

Kooiker: ein Kollege hat eine Hündin. Es gibt in Ö nur eine Züchterin (zumindest vor einigen Jahren). Der Kooiker ist übrigens ein Jagdhund. Von zwei Kindern darf nur einer die Hündin angreifen, der andere wird verknurrt. Weiß nicht wieviel Stress diese Rasse verträgt. Süß sehn sie aus, aber das darf halt nicht das Hauptkriterium sein.

 

Hi, genau deswegen nehme ich mir jetzt schon die Zeit um mich zu informieren.

Eigentlich wäre mein Traumhund ein amerikanischer collie. :herz3:
Aber da gibts halt einige Punkte bei denen ich unsicher bin.
Hütetrieb - wird ein Hütehund in einer Familie glücklich?
Ich werde keine Hüteseminare besuchen und er hat keine Möglichkeit diesen Trieb auszuleben.
Mache ich ihn dadurch unglücklich?

Und dann überlege ich eben, ob ein kleinerer Hund hinsichtlich meiner Kinder und "auch mal die Leine halten" sinnvoller ist.

Cavalier King Charles Spaniel fällt auch in mein Beuteschema...aber da hab ich wieder den Jagdtrieb....

Schwierige Sache...

Danke für deinen Bericht.
Hm, da hab ich wohl die Größe unterschätzt. Ich denke das ist mir zu groß.
Charakterlich klingt der weiße Schäfer aber top!
Obwohl ich immer von "ihm" schreibe, werde ich mir ganz sicher eine Hündin nehmen.

@Kooiker: Uii, na das wäre bei uns ganz blöd.
Über die Rasse bin ich bei hundund drübergestolpert.

lg