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Hund/Welpe ein paar Fragen...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von ichhoch2, 3 August 2011.

  1. ichhoch2

    ichhoch2 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo,
    ich hätte da einige Frage,
    1.) Futter: Ich bin schon ziemlich mit meinem Latein am Ende, eigentlich dachte ich mir wir geben unserem welpen Trofu, naja aber ich weiß nicht es gibt finde ich nichts passendes, deshalb überlege ich ob wir nicht doch barfen sollen, aber dann hör ich immer von meinem Vater, wenn ich das mache dann wird er meine Kinder beißen usw. Oder ich höre davon bekommen sie Würmer... Ich werde zwar nächste Woche zum TA fahren impfen und werde ihn gleich Fragen, aber ich sollte mich schnell entscheiden, Trofu geht dem Ende zu.

    2.) Rüden sind keine Familienhunde: Wir wollten eigentlich immer ein weibchen, naja schlussendlich wurde es ein Rüde, ich höre dauernd davon, das ich ihn demnächst kastrieren lassen sollte, weil sonst pinkelt er mir alles voll, Rüden sind von natur aus aggressiver, wenn ich nicht bald was unternehme werden die Kinder gebissen usw. Naja, ich muss sagen derzeit gibt es 3 "Welpen" (Junghunde) bei uns in der Familie alle die gleiche Rasse, aber von verschiedenen Züchtern, unsere ist der einzige der keinen Zwickt beim spielen, bzw sobald er menschenhand oder irgendwas dazwischen kommt geht er. von den anderen zweien ist der eine ein "Angsthase" und der andere hat erst vor zwei Tagen meine Nichte gebissen, ich rede hier nicht von einem kleinen Biss, und das nur weil meine Nichte sich einen Kakao machen wollte. Aber ich höre glaub ich jeden Tag, ich werde schon noch sehen mein Hund wird noch beißen...

    Ich muss ehrlich sagen der kleine hat einen wirklich bis jetzt guten Charakter, also wenn zb eines der Kinder weint, will er trösten oder jault mit. wenn er spielt mit den Kindern, zeigt er weder Zähne noch zwickt er oder will beißen. Die Kinder dürfen vorbei gehen beim Fressen, er bekommt da weder stress noch Futterneid. Ich weiß bei Kindern und Hund muss man aufpassen, um das geht es mir nicht, nur mittlerweile habe ich tierische angst das er wirklich mal aggressiv wird, d.h. das er alles beißt was ihm entgegenkommt. Ihm ist vorallem wichtig gestreichelt zu werden, und dann legt er sich auf den Rücken und genießt das. Auch dir Frühförderin von meinem Sohn hat schon gemeint der kleine ist so ein braver, weil sie hat schon ziemlich viel mit ihm ausprobiert, also Zähne anschauen, Ohren usw. und er tat rein gar nichts. er hat bis heute wir haben ihn jetzt fast 4 Wochen, weder geknurrt noch sonst was. Ich weiß langsam echt nicht mehr was ich denken soll, oder wie weit ich nachvorne denken soll, ich weiß vieles liegt auch an der Erziehung und auch an der Behandlung von uns an ihm (wir machen es mit Belohnung)
     
  2. Fencheltee

    Fencheltee Gast

    Um welche Rasse handelt es sich denn?
     
  3. Filomena

    Filomena Gast-Teilnehmer/in

    Wieso sollte dein Hund aggressiv oder bissig werden? Lass dir von deiner Familie keine Schauermärchen mehr erzählen.
     
  4. Donaunixe

    Donaunixe Gast


    was ich fett markiert habe, ist alles Blödsinn;)

    Ich füttere Orijen Trockenfutter und abwechselnd Hermanns Dosen, die allerdings recht teuer sind. Nach wie vor bin ich der Überzeugung, dass barfen am besten ist, im Moment bin ich nur ein bisschen zu faul dazu...:eek:

    Zum "demnächst" kastrieren lassen: Er ist ja noch ein Baby, oder? Ob kastrieren ja oder nein ist Geschmackssache und muss man auch individuell nach dem jeweiligen Hund entscheiden, ich würde einen Rüden allerdings frühestens nach Eintritt der Geschlechtsreife kastrieren lassen.
    Rüden sind auch nicht per se aggressiver. Sicher kann es dazu kommen, dass sie andere Rüden anpöbeln, aber das ist erstens auch Erziehungssache und hat zweitens absolut nichts mit dem Verhalten den Kindern gegenüber zu tun. Und es gibt auch genug unverträgliche Hündinnen, ich habe so eine zu Hause;)


    edit: der TA wird dir übrigens höchstwahrscheinlich vom barfen abraten und dir vielleicht auch irgendein RC Juniorfutter andrehen wollen... Die wenigstens TÄ kennen sich bei der Hundefütterung wirklich aus.
     
  5. ManuelaZ

    ManuelaZ Gast-Teilnehmer/in

    also unser Welpe ist mittlerweile ein jahr, quasi gleichzeitig mit einer Katzenbaby.

    beide kriegen in der Früh Trockenfutter (Royal Canin) und am Abend Nassfutter (REal nature ). da wir von anfang an in der hundeschule waren ab 12 wochen, wenn die impfung komplett ist, gibt es keine probleme. er liebt den kater, lässt sich vom sohn vieles gefallen (kuscheln, knuddeln,spielen) und wenn alle lernen ordentlich miteinadern umzugehen und die regeln für ein miteinander einhalten, gibt es auch keine probleme.

    achja, da unsere für die zucht werden soll, ist und wird er auch nicht kastriert, markiert uns in der wohnung nichts. auch das ist erziehungssache.

    viel freude und lass dich nciht verunsichern. dein hund, deine spielregeln und vorallem deine Erziehung!
     
  6. susi75

    susi75 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo!

    Das ist wohl Dein erster Hund :).

    Also, dass Barfen einen Hund bissig macht ist totaler Blödsinn, Barfen wäre die natürlichste Ernährung. Wenn man damit überfordert ist (ich meine damit, dass man den Arbeitsaufwand nicht möchte), dann gibt es sehr wohl gute Trockenfutter, angepasst aufs Alter...

    Ein Rüde ist von der Erziehung her anders zu führen als ein Weibchen (Belohnung ist super und auch wir machen das grundsätzlich immer so, könnte aber "zuwenig" werden bei einem dominanten Rüden, da ihr Bestreben von Natur aus ja ist mal Rudelführer zu werden und in der Natur wird sowas erkämpft bzw. muss man halt gleich dort ansetzen, wo er erste Anzeichen aussendet, wie Knurren oder auf der höchsten Stufe zu liegen usw. und wenn man den Hund mit der Hand zb. niederdrückt etc. hat das absolut nichts mit Tiermißhandlung zu tun, sondern gehört eben zur Erziehung. Wenn man eine Hundemama beobachtet, dann sieht man auch, wie sie ihre Jungen zurechtweist), aber weder aggressiver noch sonstwas und Erziehung beginnt im Hunde-Babyalter!!! Auch Kastrieren kam für uns nicht in Frage, wozu auch? Wir haben einen Rüden und der ist total verschmust, kinderlieb usw., ein totaler Familienhund halt. Bei Kindern ist nur insofern bei uns "aufzupassen", weil er gerne mitspielt und mit seinen guten 50kg halt gleich mal im Übermut anrempelt und ein Kind fallen könnte, aber auch das hat er gelernt, dass er a) nicht überall mitspielen darf und b) dass er aufpasst :).

    Es ist eh wichtig, dass man ihm angewöhnt, dass er sich angreifen lassen muss, auch wenn es weniger lustig ist ;) (Pflege, Zecken entfernen, Tierarzt) und auch dass man ihm bewußt dort oder da mal in sein Fressen dazwischengreift, ihm aber nichts wegnimmt bzw. gleich wieder gibt, ihn fest lobt, wenn er sich super verhalten hat ;). So lernt er, dass er sein Fressen nicht verteidigen muss :).

    Auch ein Rüde ist ein reinliches Wesen und markiert sicher nicht innerhalb des Wohnraumes, im Garten klar, dort ist kein Strauch vor ihm sicher :cool: bzw. eben auch wenn man spazieren geht.

    Und Du siehst ja jetzt schon, dass er total verschmust ist und gerne gestreichelt wird usw. - warum soll er sich denn so ändern? :confused:
    Hundeschule finde ich aber sehr wichtig, selbst wenn man schon mehrere Hunde hatte, so wie wir und es eigentlich wissen, worauf es ankommt. Alleine der soziale Kontakt zu anderen Hunden ist schon so viel wert und man lernt nie aus :D.

    Wünsche Euch alles Liebe mit Eurem Wauzi und lass Dich nicht so verunsichern - am besten noch von Menschen, die absolut keine Erfahrung haben mit Hunden :cool:.

    Ein Hund denkt anders als ein Mensch: Er tut alles, um Dir/Euch zu gefallen, um in weiterer Folge dadurch an Futter zu kommen :D und das bestärkt man eben durch viel Lob und Belohnung (kleines Häppchen, Streicheln).
     
  7. ichhoch2

    ichhoch2 Gast-Teilnehmer/in

    also es ist ein Aussie, ich bin mit Hunden aufgewachsen, meine Eltern haben selbst seit juni einen Aussie, aber sie ist ein wenig älter (wir wissen es nicht genau, der Züchter dürfte uns da nicht die Wahrheit gesagt haben).
    Eben ich dachte auch darauf das es mit der Erziehung zu tun hat, aber entweder wollen mich alle einfach runter machen, eben weil ich mich für einen Rüden entschieden habe, oder einfach zu schauen wie weit ich mit gehe mit ihren Ratschlägen. Er wird am Fr 15 wochen alt, ab Sept gehen wir in die Hundeschule da erst dann die Kurse wieder anfangen. Und wegen kastrieren, sie meinten nur weil eben viele weibchen hier in der Umgebung sind, meine Mama wohnt um die Ecke, mein Bruder auch und beide haben weibchen.
    Ich muss sagen bis jetzt Ordnet er sich eigentlich unter, darf mich nicht beschweren ist eigentlich von seinem Charakter her noch einfach. Er kann schon sitz, hier, bleib, platz usw. kann mich echt nicht beschweren.

    Wegen Futter, werden glaub ich doch barfen. Wir wollen das beste, das ist uns sehr wichtig.
     
  8. susi75

    susi75 Gast-Teilnehmer/in

    Ah, da weht der Wind her ;), die wollen ganz einfach, dass Du ihnen möglichen Nachwuchs ersparst :cool:, bedenken dabei aber nicht, dass es auch noch andere Männchen gibt :D.

    Nö, ernsthaft, Ihr habt das super im Griff und auch für die Zukunft geplant! Lass Dich wirklich jetzt da nicht verunsichern :hug:.
     
  9. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Rein Interessehalber: Wieso habt "Ihr" also Eure Familie, sich alle für Aussies entschieden?!? Was habt Ihr mit den Hunden vor?


    Wir hatten, obwohl wir immer Hündinnen wollten (bin ich auch bis auf einen Rüden, mit Hündinnen aufgewachsen), immer Rüden gehabt (3 vers. Rassen bzw. Mixe), hatte sich jedes Mal so ergeben, aber kein einziger hat das "Rüdenklischee" erfüllt, ABER sie waren schon alle wie soll ich sagen ein wenig "selbstständiger" und es ist (vieles) einfacher mit den Hündinnen (inzwischen haben wir 3 Hündinnen :D, eine davon ist auch ein Australian Shepard). Aber die Rüden waren weder Raufer, keine Dominanler, alle 3 haben sich auch mit anderen "normalen" ;) Rüden genauso verstanden wie mit Hündinnen etc., aber das ist von Hund zu Hund verschieden, weder am Geschlecht, noch an Rasse und co. festzumachen. Wir hatten auch 2 Rüden gleichzeitig, da haben auch manche "Spezialisten" gemeint, "wie kannst Du nur..." ;).

    Einen der Rüden haben wir kastrieren lassen, weil er zum "streunen" geneigt hat, also alleine oder auch nur kurz unbeaufsichtigt im Garten und schon hatte er wieder wo einen Weg gefunden...- so beim Spazieren gehen usw. der bravste und folgsamste Hund... (gut da hat auch mitgespielt, dass er ein paar Häuser weiter immer einen anderen (kastrierten) Rüden besuchen gegangen ist, sein Kumpel zu Hause war ihm wohl zuwenig ;) und er wurde dort auch noch mit Leckerchen immer gefüttert :rolleyes:). aber die Kastration hat gar nix - auch dieses "Verhalten" - nicht geändert, übrigens ;).

    Was schon stimmt, wenn Du ihn rechzeitig eher früh kastrierst, kann wirklich sein, dass Dir die Markiererei, va. im Garten lästig, erspart bleibt UND Du wirst Dir leichter tun, wenn unmittelbar rundherum so viele Hündinnen sind und die nicht kastriert werden, sondern eben jeweils 2 x Jahr läufig, weil das könnt ihn schon ziemlich "unrund" machen.

    Das A+0 beim Aussie liegt in der Haltung, also viel mehr in der richtigen Auslastung, ich kenne inzwischen sooooooooo unglaubliche viele gestörte Aussies, war eh zu erwarten, jetzt wo er mehr und mehr zum "bunten Golden Retriever" mutiert, darunter auch wirklich schwierige, "bissige" Hunde... manche neigen "nur zum Zwicken", oder haben viele Unsicherheiten..

    Nur ganz wichtig, den Grundstein für einen "angenehmen" Aussie - also gilt für viele Rassen, aber für manche ganz besonders wichtig !!!, eben z.B. für einen Aussie - legst jetzt im Welpenalter, viele engagierte Welpenbesitzer übertreiben im jungen Alter und haben dann spätestens ab Teenager- Erwachenenalter einen Tyrann zu Hause, der fordert und fordert... oder sich eben selbst beschäftigt.... weißt vielleicht eh, manche beginnen dann Autos, Steine, Kinder .. zu hüten...

    Es gilt "weniger ist mehr" - sprich wenn Dein Hund mit 15 Wochen schon "sitz, hier, bleib, platz usw." kann, bist vermutlich auf dem besten Weg dazu, in genau das hinzukippen, Du trainierst quasi einem solchen Hund leicht an, mehr und mehr zu wollen...

    Und ganz wichtig Ruhe, viel wirkliche echte Ruhe, komplette (wenn es sein muß erzwungene) Auszeiten, ohne Kinder, oder sonstigem..- extra Zimmer, Box oder was auch immer und nur kurze Spaziergänge, als Faustregel pro Lebensmonat 5 Minuten - nicht nur wegen der Gelenke und co., sondern auch damit er geistig nicht "überreizt" wird.

    Ich sehe also viel, viel weniger das Problem darin, dass Du einen Rüden hast, als an der Rasse und Deiner Unerfahrenheit und/oder Unwissenheit (sei mir nicht böse, aber auch wenn Du schon Hunde hattest, scheinst die Entwicklung der letzten zig Jahre nicht so mitbekommen zu haben, sonst würdest nicht solchen Schwachsinn glauben ;)).
     
  10. sabsiundfabien

    sabsiundfabien Gast-Teilnehmer/in

    Hoff, du lastesz den hund genug aus. Das ist ein huetehund und sollte auch so gehalten werden.
    na das muss ja ein serioeser zuechter sein.
    vlt denkens, dass das nicht ein hund fuer dich ist.
    lg
     
  11. ichhoch2

    ichhoch2 Gast-Teilnehmer/in

    Bei uns war es einfach deswegen weil ich eigentlich vorhabe den Hund als Therapiehund auszubilden (und da ist das A+0, der Hund darf da kein aggressives verhalten haben, darf auch keine Angst bei Lärm und co haben usw), und ich glaube nicht, dass es an der Unerfahrenheit scheitert, ich habe viel von meinen eltern mitbekommen, die eben immer nur weibchen hielten, und aufgezogen wurde ich so Rüde sind keine Familienhunde usw. Und irgendwie war ich dies bzgl auch ein wenig geprägt. Und ich weiß, dass ein Aussie ein Hütehund ist, darüber habe ich mich ausgiebig informiert. Hier geht es mir mehr darum, da mir wirklich viel bzgl Rüden erklärt wurde von Kindheit an und jeder in meiner Umgebung ist gegen Rüden... Und das man mit einem Welpen nicht so lange gehen soll, weiß ich auch, sonst hätte ich danach gefragt... und wir sind nicht solche die den ganzen Tag in der Wohnung sitzen und den Hund als Ziehrkissen auf der Couch brauchen. Wir sind viel spazieren, mein Lg betreibt sport und will ihn später auch mitnehmen, und über agility haben wir uns auch informiert.

    Bzgl unerfahrenheit, nur weil ich mir gedanken mache, was das richtige Füttern betrifft, und ich keinen kenne mit Rüden (irgendwie haben alle hier weibchen), und ich einfach nur Schauermärchen höre, finde ich hat das wenig mit Unwissenheit zu tun.
    Zwar hatten meine Eltern bis Ende Juni "nur" einen Irish Setter, aber auch dieser Hund wurde von uns glaub ich sehr fit gehalten, geistig wie auch körperlich wurde immerhin 14 Jahre alt. ich war damals 11 als wir den Hund bekamen, und rund um die Uhr war ich bei der erziehung nicht dabei.
    Und mein Bruder hat den Hund nur genommen, weil seine Freundin ihn haben wollte. Und meine Mutter wurde damals von uns überrascht, und mein Bruder hat ihn geholt und hat nicht geschaut, dass es nicht möglich ist das ein 13 Wochen alter Welpe alle 2ten Zähne hat. Und das er über die Hälfte kein Babyfell mehr hat.
    Habe jetzt einiges gelöscht, weil ich der Meinung bin, dass ich mich nicht rechtfertigen muss. Ich wurde als Kind geprägt damit, wenn ein Hund einmal Blut leckt kannst ihn einschläfern, habe aber auch glaub ich genug über barfen gelesen, und wollte hier einfach nur erfahrungen haben, weil ich habe Kinder und die angst war halt da. Der Irish Setter meiner Eltern wurde mit Pedigree und co großgezogen die Jahre danach wurde er mit frisch gekochten beglückt, aber da ich weiß was das für ein Mist ist gebe ich den NICHT. Auch wenn mir 100 Leute sagen das wäre das beste, aber bitte im welchen Hundefutter ist Zucker drin.... genauso ist es mit vielen anderen bei den inhaltsstoffen, einfach nur mist.
     
  12. sabsiundfabien

    sabsiundfabien Gast-Teilnehmer/in

    Ja aber macht ihr das dann auch? Hueten? Kennt ihr jemanden, der euch schafe zur verfuegung stellt?
    Agility ist nicht genug, genauso wenig wie laufen.
    als therapiehunde sind sie meines wissens nicht geeignet. Rassebedingt.
    ein therapiehund muss jede menge stress aushalten. Und es ist nicht die aufgabe eines aussies
    seine aufgabe ist das hueten. Und begleithund.
     
  13. ichhoch2

    ichhoch2 Gast-Teilnehmer/in

    Siehst ich höre soviele verschiedene Meinungen... Und was ich weiß, mögen jetzt anderer Meinung sein, ein Hütehund ist eigentlich neben dem Goldis einer der beliebtesten, was den therapiehund angeht. Und sie müssen sowieso gewisse bedingungen erfüllen um überhaupt die ausbildung machen zu dürfen, Bh usw.
    So langsam denke ich mir ich weiß ganz genau warum ich die Rasse nicht angebe, weil Leute dass sehen was sie sehen wollen, keine Familie wird mit ihrem Aussie Wirklich Schafe hüten, und ich bezweifle das jeder der einen hat auch schafe sucht. Ein jeder hat vorurteile uns gegenüber, der eine sagte agility muss man mit dem machen, das muss man das muss man, ich glaube das uns der Hund schon zeigen wird was er will, nur weil es eben diese Rasse ist muss der Charakter des Hundes nicht übereinstimmen, oder? Ein Hund kann ruhig sein, kann genauso die Ruhe mögen, oder genau umgekehrt, oder und das gilt für alle Rasse.
    Und ich habe die letzten 6 Monate damit verbracht die Richtige Rasse für uns alle zu finden, Goldi will ich nicht, und Border Collie wäre noch gewesen... (weil einen Cocker wollte ich auch nicht) so und nun geh ich mit meinem aussie raus, zum auspower.... ;)
     
  14. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Na ganz sooo krass ist es nicht, wichtig ist eine Aufgabe, wori(a)n der Hund Spaß hat, es muß nicht unbedingt hüten sein (hängt auch stark davon ab, wie viel Arbeitsblut noch in der Linie drinnen ist - jetzt kommt ja der Aussie als DER Therapie- und Familienhund, da darf nicht mehr viel über sein davon :(, sonst ist er sicher nicht geeignet dafür). Auch Agility, wenn es anspruchsvoller betrieben wird, kann einen Aussie auslasten, oder Flyball, Dog Dancing, Treibball (statt der Schafe Bälle hüten :)), Longieren, Breitensport.... da hat die TE schon recht, da muss man sich ansehen, was zu dem jeweiligen Hund gut passt und auch den Besitzern Spaß macht.

    Mit Bewegung (laufen etc.) bekommst sowieso keinen Aussie müde, v.a. da sie nach mehr und mehr streben und sie werden immer die "größere Ausdauer" haben... die brauchen v.a. Kopfarbeit auch.

    Das "auspowern" - so wie es die meisten Hundehalter leider verstehen - ist genau der falsche Weg... Gerade beim Aussie ein fataler Fehler, den viele machen, weil ist ja ein Aussie der brauchst so viel Bewegung, Reize etc., der wird also Welpe schon (über)fordert - weil der Besitzer ist da immer am meisten motiviert und will alles richtig machen und übertreibt gewaltig ;) - nur zeigt es dieser Hund nicht, er lernt ja gerne und schnell und ist für alles immer zu haben... - und mit einem Dreivierteljahr werden sie dem Hund und seinen Forderungen nicht mehr Herr...

    Ein guter ausgelasteter und richtig erzogener/gehaltener Aussie ist kaum spürbar, also wie soll ich sagen, Du hast den Eindruck der Hund verpennt alles rund um ihn herum, eher fast teilnahmslos.., aber ist auf die Sekunde sofort voll einsatzbereit, wenn Du was von ihm willst - von 0 auf 100 quasi und das sofort.

    Was dazu kommt bei so intelligenten lernfreudigen Hunden, sie lernen nicht nur "positives" schnell, sondern der geringste Fehler vom Besitzer ist auch gleich "notiert" und eben dass sie Ruhe lernen müssen und zwar wirklich komplettes Abschalten...

    Leider find ich das gelungen Rasseportrait bzw. den Artikel nicht mehr, den ich sehr treffend und ausführlich empfand, aber auch hier ist für alle Interessieren recht gut beschrieben: http://www.aussie.de/australian-shepherd/wesen-charakter-verhalten/

    Aber das weiß die TE offenbar eh alles ;).
     
  15. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Ja weil es die neuen Moderassen werden, neben dem Goldi :rolleyes: - aber nicht weil der Aussie, genauso gut geeignet ist (da liegen Welten zwischen Golden und Aussie), DER Aussie wie er sein sollte und ursprünglich mal war, wäre genau das Gegenteil von einem geeigneten Therapiehund gewesen. Aber Du schreibst, Du hast Dich mit der Rasse beschäftigt, müsstest Du ja selbst wissen, dass es nicht zum Aussie passt, oder?!?
     
  16. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    bitte lass dir nicht so einen blödsinn einreden. gerade hundeanfänger sind für viele das gefundene fressen... ich weiss noch von den leuten die schon 20 jahre lang hunde hatten - mah die waren alle gscheit aber niemand hatte seinen hund im griff :D und wenn dann wars auch kein wunder - meine war ein unerzogener welpe und ihrer war schon 6 jahre oder älter und dann habens meinen mit ihren verglichen wie unerzogen mein welpe nicht ist :rolleyes:.

    bez. barf: mein hund ist leider nicht bissig geworden :D - also blödsinn, ich kenne viele hunde die gebarft werden.
    du kannst aber wie hier erwähnt wurde auch zu besseren trofu oder dosen greifen. oder du fütterst mal so, mal so ;)

    den tierarzt würd ich nicht so nach futter fragen, ausser er ist einer der wenigen ausnahmen die nicht das tierarztklumpert vertreiben und empfehlen!
     
  17. ichhoch2

    ichhoch2 Gast-Teilnehmer/in

    wegen auspowern, dass habe ich extra geschrieben, da ich mit ihm raus musste und meine Mutter ihr Hund und unsere laufen dann immer am abend, da ihr Hund tierische Angst vor allem und jeden hat ist es am abend einfacher ;)

    Sicher hat es auch was mit dem Charakter des Welpen zu tun, wir wollten keinen "schlafenden" Hund, wenn du verstehst, sicher ist er mittlerweile sehr in Mode, goldi sind zwar schöne Hunde aber sowas war uns einfach zu "normal", und wir wollten einen Hund der zu unseren Sohn passt, mittlerweile wissen wir das er def. der Richtige war. Unser Sohn ist geistig topffit, nur motorisch nicht. Irgendwie finde ich sogar die zwei sind gleich... Und was eben bei Aussies noch der Unterschied ist es gibt die sogenannte arbeitslinie und die Showlinie. Und eben genau weil der Aussie auch mit dem Kopf arbeitet, ist es für uns was anderes als ein golden zB. Und wegen Pausen, keine Sorge die bekommt er, und auch meine Kinder verstehen das irgendwann der Hund eine ruhe braucht (sind sowieso nicht 24 Stunden bei ihm) aber sie wissen wenn ich sage genug, dann ist es genug.
    Einen Hund kannst du nur soviel beibringen wie er will und ein jeder weiß max 10 min. Und der kleine wird sich sehr viel von seinen Eltern abgeschaut haben.
     
  18. Tina11

    VIP: :Silber

    Also die "RÜDENRAUBERSGSCHICHTLN" vergiss bitte wieder!!!
    wer erzählt denn so einen schwachsinn?
    jeder macht natürlich seine eigenen erfahrungen mit seinen hunden. aber SOWAS is ja lächerlich bitte!
     
  19. Tina11

    VIP: :Silber

    dann war das auch kein ZÜCHTER!
    abgesehen davon muss es ja auf den papieren stehen! auf meinen (also die von den hunden:D) FCI papieren steht das geburtsdatum immer.
     
  20. ichhoch2

    ichhoch2 Gast-Teilnehmer/in

    danke für deine antwort, am anfang wollen wie es sowieso langsam angehen, weil ich mich selbst erst ein wenig vertraut machen muss, sagen darf ich das sowieso keinen das mein hund Roh-gefüttert wird, ich habs einmal erwähnt, dass ich das in betracht ziehe ui da war was los:D

    genau deswegen wollte ich fragen weil ich mir dachte, dass mir Leute die einen Rüden haben besser auskennen.

    Wir haben ein Geburtsdatum, wenn ich da was über diesen "Züchter" schreibe, greifen sich glaub ich alle auf den Kopf....
     

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