hund beißt sich pfoten blutig

warum schließt die tierärztin eine futtermittelunverträglichkeit aus??

 

aber bevor der hund ständig teure, schmerzhafte und sinnlose impfungen bekommt? (an denen die tierärztin gut verdient), wäre es doch nicht abwegig, an eine futtermittelallergie zu denken?

frag einen anderen tierarzt, mir kommt das komisch vor.

ich würd eine ausschlussdiät beginnen. dann siehst du, ob eine unverträglichkeit vorliegt.

 

Also wir hatten eine Hündin, die hatte das an den Hinterpfoten. Hat sich ständig blutig gebissen. Es hat sich dann raus gestellt, dass sie einen Nerv eingeklemmt hatte im Rücken und so ihre Pfoten kaum mehr spürte. Sie biss sich aus Verzweiflung auf, weil sie wieder was spüren wollte.

 

Denke ich auch. Hast schon mal versucht zu barfen?

 

Du kannst auch zu einer Kinesiologin gehen und austesten lassen.

 

Also wir haben das Fleisch immer portioniert eingefroren und tauens einfach über Nacht auf. Haut- und Fellprobleme waren blitzschnell weg.

 

doch.

schreib mal die bambina an, die kennt sich da aus. ich hab schon von einigen leuten gehört dass sämtliche fell- und hautprobleme durchs barfen weggegangen sind.

 

meine hündin hat das auch.

wir haben auch alle möglichen tests gemacht. futterwechsel, usw.

das einzige was ihr hilft sind leider die cortisontabletten.
prednisolon 25mg da bekommt sie aber nur eine viertel tablette wenn möglich alle zwei tage.
wenns schlimm ist jeden tag und manchmal auch eine halbe.

damit gehts ihr bestens. einziger nachteil der appetit wird gesteigert und sie versucht alles zu fressen was sie findet.

aber versuch trotzdemmal das futter zu wechseln.
es gibt da ein gutes trockenfutter das speziell für die haut ist.
muss mal googlen wie das heisst.

 

genau
Hills heisst das
gibts auch beim TA

 

Unsere Hündin hatte das auch. Sie hat sich ständig den Bauch rot gekratzt und sich die Pfoten blutig gebissen. Sie hatte eine Allergie gegen Wiese Frisch gemähte Wiese war besonders schlimm davon bekam sie einen knallroten Bauch wenn sie da drinn gelegen ist....

Im Sommer im Garten wenn sie viel in der Wiese war musste sie shirts tragen die die Haut vor der Wiese schützen auf die Pfoten schmierten wie antiallergische Salben...

Hab bis dahin nie etwas in diese richtung gehört....

 

weil du Strassenhund und mittellanges Fell schreibst - es könnte auch sein das er einiges eingewachsen hat, sind oft nur gaaaaaaaaaaanz winzige Sachen - erstmal unter der Haut siehst du es sowieso nicht mehr und das kann sich Jahre später auch so äussern, es entzündet sich, stört den Hund, der wills rausbeissen - kratzen - weils eben nur an Bauch und Pfoten ist!

Falls die Futterumstellung nicht hilft vielleicht auch in diese Richtung schauen.