1. Reden wir miteinander ...

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HILFE! Wasser im Keller

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von 3.smiles, 24 Januar 2010.

  1. 3.smiles

    3.smiles Gast-Teilnehmer/in

    Hallo, ich bräuchte mal einige gute Tipps!

    Unser Keller wurde beim Bau schlecht isoliert, nach einigen Jahren begann es dann bei stärkeen Regengüssen mit Nässeeinbrüchen. Weil diese laufend ärger wurden, ließen wir das Haus erneut ausgraben und rissen die alte Isolierung ab. :eek:Von Mauerasseln bis zu Wasserdepots war da alles zu finden... Wir haben den Keller ganz neu isolieren lassen, auch wieder Noppenbahn und Drainage rundherum, jetzt passt das alles.

    Allerdings konnten wir diese Maßnahmen nur an 3 Hauswänden machen lassen, an der vierten hat nämlich zum Teil der Nachbar angebaut (geschlossene Bauweise...)! Und genau an dieser 4. Wand haben wir nach wie vor Wasser im Keller, in letzter Zeit immer öfter und auch schon bei kleineren Regenfällen oder Tauwetter.
    Wir haben auch schon vor dem Anbau eine Dichtbetonplatte machen lassen, um das Sickerwasser weiter weg zu bringen. Jetzt hat der Nachbar eine wunderschöne Einfahrt auf unsere Kosten, und wir haben immer noch Wasser...:(

    Auch das Einspritzen von Schaummaterial von innen haben wir schon versucht, da wurde die Wand alle 20cm aufgebohrt und dort das Material eingebracht. Wir haben aber Schallsteine (nicht ausgefüllt mit Mörtel) im Kellerbereich, deshalb kann man auf diese Art Unmengen von Material verwenden, ohne es dicht zu bekommen. Ein anderer Baumeister hat uns nun die Kellertüre rausgerissen und durch eine neue ersetzt, aber das hat nichts verändert (außer unsere Geldbörse, die ist nun deutlich flacher!)

    Wir wissen schon nicht mehr, was wir machen könnten. Das Wasser scheint zwischen Bodenplatte und Wand einzudringen. Heuer im Sommer haben wir alle Böden und Möbel im Keller rausreißen müssen, weil alles schimmelte, auch die Trockenestrichelemente. Jetzt sind wir auf der nackten Grundplatte angelangt und können die Wassereinbrüche genau beobachten.

    Leider bringt es nichts, ein Trocknungsgerät aufzustellen, weil ja ständig Wasser nachkommt! Wir müssten erst dicht werden, dann austrocknen und dann neu verputzen.
    Ich bin schon voll verzweifelt, weil wir keine Lösung finden können. Wir können doch nicht Nachbars Anbau wegreißen, aber wie können wir von Innen eine kaputte Isolierung dicht bekommen????

    Bitte helft uns, da rinnen die Tausender nur so rein ins Projekt, und jetzt sind wir mit den Nerven und den Finanzen schön langsam am Ende! Vielleicht hat jemand ähnliche Probleme lösen können oder sonst eine hilfreiche Idee?
    Danke, 3.smiles
     
  2. voltima

    voltima Gast-Teilnehmer/in

    hallo smiles!
    :hug:
    uns ergeht es ähnlich. wir wohnen im marchfeld.
    und obwohl die vorbesitzer so tief bauen mussten "denn das grundwasser im marchfeld wird eh immer weniger" haben wir jetzt gerade wieder die auswirkungen von genau diesem zu spüren.
    an einer seite unseres hauses ist die garage drangebaut. deshalb konnten wir das haus auch nur von 3 seiten isolieren. (wir sind aber vor jahren nur zufällig draufgekommen, dass die vorbesitzer NICHTS getan haben. (weder geteert noch noppenbahnen angebracht oder drainagiert). die garage abzutragen nur um zu isolieren find ich nicht sinnvoll. da steigen die kosten ins unermässliche.
    nachdem unser keller ansich ein dichtbetonkeller ist haben wir schon gehofft, dass unsere maßnahmen ausreichen.
    letzten frühling (februar - mai) war wieder einmal ein extrem hoher grundwasserstand. im brunnenschacht konnten wir ca. 40 cm über der bodenplatte ablesen. und da hats uns das wasser dann auch wieder reingedrückt. unser glück war und ist, dass wir noch keinen estrich im keller haben und die wände noch roh sind und wir somit keinen größeren schaden haben. wir konnten die lacken mit am boden angeschraubten leisten und dem naßsauger recht gut in griff bekommen. wobei es a wahnsinn ist (nervlich und von den stromkosten her) wennst täglich (wobei auch oft nachts) bis zu 7 x in den keller musst zum saugen.
    während unseres urlaubs musste mein bruder als housesitter einspringen.
    nun ist es bei uns wieder so weit dass wir das grundwasser auf bodenplattenniveau haben und die ersten feuchten flecken unter der garage zu sehen sind.
    wir haben, um eine förderung vom land beantragen zu können, einen baumeister hier gehabt, der uns auch zu dieser "verpressung" geraten hat. (wir haben vor 2 monaten eingereicht und noch immer keine antwort erhalten. naja....)
    mein mann hat sich da auch ein bisserl schlau gemacht was wir wohl sonst noch tun können und er hat herausgefunden, dass es noch die möglichkeit gibt, mit teerpappe (oder ähnlichem) eine wanne im keller zu machen und das dann auszubetonieren.


    mein tipp und das ist wahrlich wenig ist:
    1. auf die bauen &wohnen messe gehen (ab 18.2. glaub ich). viell. trefft ihr da ja einen spezialisten der sich das ganze dann unverbindlich anschauen kann; und:
    2. um förderung ansuchen wenn ihr noch keine haben solltet.
    http://www.noe.gv.at/Bauen-Wohnen/Sanieren-Renovieren/Grundwasserhilfe.html

    ich drück euch und uns die daumen dass wir das ganze noch durchstehen und bald zu ruhe kommen können.
    (du kannst mir gern auch pn´nen.)

    v.
     
  3. schnuckerl

    schnuckerl Gast

    Erstmal lass dich mal :hug: drücken, man kann sich nur im ungefähren vorstellen welche Kosten und Sorgen ihr hattet und noch immer habt.

    Leider kann ich euch nicht weiterhelfen denn die einzige wirklich helfende Lösung die helfen würde, ist nicht möglich wegen dem Nachbarhaus.

    Würde euch nur dringend raten, einen Anwalt zu konsultieren oder zum Bürgeranwalt zu gehen, ich verstehe nicht warum IHR alles bezahlen müsst und auf den Kosten sitzt, ich würde die Firma da heranziehen die das so schlamig gemacht hat.
    Selbst wenn es schon mehrere Jahre oder über ein Jahrzehnt her ist, sowas ist wohl ein versteckter Mengel und kann auch noch später geltend gemacht werden.


    Ansonsten kann ich nur zustimmen und eben auf so eine Messe gehen wo wohl einige Spezialisten sein werden.
    Fragt Trockenleger, Baumeister ect., alles wo ihr denkt die könnten Ahnung haben.
    Normalerweise muss man immer von Aussen arbeiten und schauen es dicht zu bringen weil selbst wenn man´s innen noch so gut macht, ist die Aussenwand immer nass und zieht sich hoch, Wasser zieht sich sehr, sehr hoch, wie es genau bei Beton aussieht weiß ich nicht, aber bei Ziegeln kann es erschreckend sein.

    Drück Euch die Daumen das ihr da eine Lösung presentiert bekommt die Euch all für alle mal ins Trockne verhilft.
    Denn nur wenn das ok ist, bringt es auch wass alles trocknen zu lassen und neu z verputzen und auszumalen und auch wenn es dann noch ein langer Weg ist, so ist zumindest ein Ende abzusehen.
    Es darf nicht sein das ihr Euch vor jeden Regenguss fürchten muss, das grenzt ja an Psychoterror.
    :hug:
     
  4. 3.smiles

    3.smiles Gast-Teilnehmer/in

    Naja, die Frage ist, was das denn bringen soll. Das Wasser kann ja nicht weg, wenn die dichte Wanne darauf steht. Also wird es das Wasser nach oben ziehen, höher in die Wände rauf. Nur dort, so es verdunsten kann, kann es auch auftrocknen.
    Wir bekamen sogar schon den Vorschlag, innen zu isolieren, dann eine zweite Innenwand aufzumauern, und schon ists innen trocken. Klingt ja schön und auch einfach. Aber da ist dann das selbe Problem: das Wasser kann nicht aus, deshalb zieht es sich hoch, im schlimmsten Fall bis zur Bodenplatte des EGs. Und dort brauch ich nicht auch noch Feuchtigkeit und Schimmel!!! (Abgesehen davon: bei uns steht ein Holzriegelbau oben am Keller, da wäre das Wasser verheerend!!!)
    Ich fürchte, die Wanne ist auch keine passende Idde für unsere Situation.

    Aber vielen Dank für die Rückmeldung. Es tut mir leid, dass es euch genauso trifft, wie uns. Ist schon scheußlich, gell?! BEi uns würde ein Wegreißen nicht nur zu teuer sein, es betrifft auch den Nachbarn. Na, klopf mal nebenan an und schlag vor, jemandem seinen Bau abzutagen...:eek: geht wohl kaum...
    Ihr tut mir leid, wenn ihr auch mit dem Wasser kämpft. Wenn ich in die Waschküche im Keller gehe, sag ich meinem Mann schon: "ich geh ein bisschen schwimmen", oder "ich schau mal, ob schon Kaulquappn geschlüpft sind", aber eigentlich vergeht mir schön langsam das Lachen...Ich drücke euch die Daumen, vielleicht treffen wir einander ja bei den Entfeuchtern auf der BuW-Messe... liebe Grüße!

    @schnuckel:
    Naja, es ist ein (leider gar nicht so sehr) versteckter Mangel, aber damals gabs einen Baumeister, der mit uns und Bauherrenmithilfe gearbeitet hat. Wir waren zwar nur "Zureicher" u.ä., aber nachdem im Vertrag die Bauherrenmithilfe steht, können wir nicht nachweisen, wo unsere Hand im Spiel war, und wo nicht. Ergo: Wir schauen im Ernstfall vor Gericht durch die Finger... Leider.

    Unser Haus besteht sowieso nur aus Pannen, hab ich manchmal den Eindruck:(...

    Danke für eure Rückmeldungen. Ich hoffe ja immer noch auf den Zauberer, der alles ins Lot bringen kann...
    :wave:3.smiles
     
  5. maha

    VIP: :Silber

    Hi!

    Hangwasser oder Grundwasser?

    Gruß, maha
     
  6. schnuckerl

    schnuckerl Gast

    Nageh, das ist aber echt ein Schaß.
    Dennoch würde ich mich da in die Richtung weiter erkundigen, da würden es sich viele Baufirmen doch verdammt einfach machen wenn sie dadurch so schnell rauskämen und für NIX mehr haften müssen sobald die Bauherren (die Hausbesitzer) mithelfen weil ich denke das das ganz oft der Fall ist weil es doch um einiges günstiger ist.
    Wenn dies so wäre scheint es mir ein riesen Schlupfloch zu geben und dann kommt es mir vor als würden alle Baufirmen mit Absicht versuchen überall Baherrenhilfe zu bekommen weil sie dann immer schön aus dem Schneider wären und nie für was haften müssen.
    Ich will natürlich niemanden was unterstellen, fände es aber echt krass wenn wirklich durch Mithilfe dann komplet die Haftung oder Garantie ausfällt :eek:


    Ich drück Euch auf jeden Fall die Daumen das jemanden was einfällt damit ihr das wirklich gut in den Griff bekommt.
    Ich frag mal meinen Spezi wenn ich ihn mal wieder sehe und nicht vergesse, der hat lange am Bau gearbeitet und er hat immer gute Ideen, ob ihm da was einfällt kann ich noch nicht sagen, aber fragen kann ich ihn ja mal.
     
  7. 3.smiles

    3.smiles Gast-Teilnehmer/in

    Regenwasser! Reines Sickerwasser, das sich in die einst aufgegrabenen Stellen zieht, und von dort direkt in unsere Hausmauern:(

    wir wohnen eben, das Grundwasser können wir durch den Brunnenschacht im Keller gut ausschließen, denn der ist offen und da müsste doch Grundwasser zu allererst heraufkommen. Der Brunnenraum ist jedoch stets trocken (liegt an einer sanierten Seite!) Wenn wir den Nachbargarten in Trockenperioden versuchsweise fluten, rinnt es bei uns auch rein, also ist es sicher Sickerwasser!

    LG, 3.smiles
     
  8. 3.smiles

    3.smiles Gast-Teilnehmer/in

    wir haben den Weg schon probiert, aber bei uns ist da nichts zu machen. Steht nirgends fix, was wir genau getan haben und beim Dämmen haben wir definitiv geholfen. Wie viel (oder eher wenig) ist in dem Fall dann egal, da kann sich der BM herauswinden, leider! Bei uns ist es definitv schlecht vereinbart gewesen und wir fallen um die Haftung um... wirlich echt krass, aber was hilft mir das?

    Lieb, wenn du deinen Mann befragst, vielleicht hat der ja die rettende Idee!
    Noch geb ich die Hoffnung nicht auf (wahrscheinlich nur, weil ich mir ein Umziehen nicht leisten könnte:eek:!)

    Grüße, 3.smiles
     
  9. schnuckerl

    schnuckerl Gast

    Es ist ein Freund von mirein Mann ist ein anderer, den hätte ich schon befragen können weil der wohnt mit mir un dem Haus das wir selber gebaut haben und denn seh ich wenn auch manchmal nur kurz, doch jeden Tag, ausser er ist auf Montage :wave:

    Also wenn er wieder mal zu Besuch kommt, frag ich ihn, ich hoff ich vergess net, hab ein Nudelsiebhirn seit den Kindern und Stillzeiten. :eek:


    Das tut mir ehrlich so leid für für Euch, das ist echt ein Riesenschlupfloch für die Baufirma.


    Selbst wenn man finanziell her umziehen könnte, kann ich mir gut vorstellen das es nicht so einfach ist wenn man viel selber mitgebaut hat und versucht hat das meiste so zu machen wie man es sich wünscht und dann dieses Haus verlassen für ein anderes das jemand anderer gebaut hat und einiges vielleicht nicht so ist wie mans gerne hätte.
    Alleine das in Erwägung zu ziehen zeigt wie schlimm und belasten diese Situation ist und das es alles überschattet, das ihr sogar bereit wärt, Euer Traumhaus, das es durch den Horrorkeller ja leider nicht mehr ganz ist, zu verlassen und aufzugeben.
     
  10. maha

    VIP: :Silber

    Hi 3.smiles!

    Hab ein ähnliches Problem. Bei zwei Metern der Kellermauer eines Zubaus hab ich "gepfuscht". 10 Jahre war es trocken, nun hat sich das Wasser seinen Weg gesucht und rinnt etwa 40 cm oberhalb der Bodenplatte herein. Bis zu 3 Liter/min. Gottseidank nur an einer Stelle. Dort steht jetzt ein Behälter mit Tauchpumpe. (irgendwann muss ich außen aufgraben und sanieren.

    Zu deinem Problem. So würde ich es probieren.....
    An beiden Enden der Mauer ein Loch graben, ganz knapp an der Mauer. Und etwas tiefer als die Bodenplatte. Ein Betonrohr einsetzen (unten offen).
    Es entsteht eine Art "Brunnen" der das Sickerwasser auffängt.
    Tauchpumpe hinein und einmal 6 Monate testen.....

    Gruß, maha
     
  11. 3.smiles

    3.smiles Gast-Teilnehmer/in

    Will dich ja nicht enttäuschen, aber dieses Haus ist alles andere als ein Traumhaus....
    Viel schiefgegangen, von Anfang an Troubles, Gerichtswege und Kompromisse. Sollte vielleicht nachgraben, ob darunter ein alter Indianerfriedhof liegt???
    Nein, ehrlich, ich wäre schon lange bereit, es zurückzulassen und neu anzufangen, allerdings hier im Ort (da fühlen wir uns wohl). Aber das bleibt eine Utopie, bis wir im Lotto gewinnen. Und ´dazu müssten wir wohl doch erst Lotto spielen:rolleyes: - dafür habe ich bei den Kindern und beim Mann den Haupttreffer gelandet, ist doch auch was, oder?!:D

    LG, 3.smiles
     
  12. schnuckerl

    schnuckerl Gast

    Nageh das tut mir so leid :hug:

    Das nächste Problem ist beim verkaufen das man es entweder trozdem vorher alles herrichten muss damit es Mängelfrei ist damit mans überhaupt verkaufen kann, oder man muss es so günstig hergeben und hoffen das sich bastler finden die es kaufen und vor allem ganz wichtig das man dann wirklich einen guten Vertrag aufsetzt wo drinnen steht das ihr für nix haftet und sie wussten das diese Mängel bestehen sonst kann das nochmal nach hinten los gehen, weil wenn man das wisstentlich so verkauft und nicht drauf aufmerksam macht, und ich gehe davon aus das man sich nicht darauf verlassen sollte das mündlich zu machen sondern wirklich ein Schriftstück, am besten nicht nur unterschrieben sondern auch von einem Anwalt oder einem Notar unterschieben oder so das es da wirklich nichts mehr gibt.


    Das ist schön, das ist auf jeden Fall das alllllllller, alllller wichtigste, dennoch ist klar das das Leben leichter und schöner wäre wenn man zumindest diese Sorgen mit dem Haus nicht hätte, das finanzielle kommt ja dann doppelt und 5 fach belastend noch dazu - zusätzlich.

    Ich wünscht ich könnte euch helfen.:hug:
     
  13. 3.smiles

    3.smiles Gast-Teilnehmer/in

    Danke für das Mitgefühl!

    Über einen "wasserdichten" Vertrag (hih, da wäre wenigstens ETWAS dicht!) brauch ich mir gar keine Gedanken zu machen, leider spielt es ja das Übersiedeln gar nicht...

    Aber du hast Recht, als "wirklicher Wert" zählt die Familie, sonst gar nichts. Nur wäre es halt erheblich leichter, ohne Wasserschaden...
    Aber was solls, man wächst mit der Aufgabe - freu mich schon auf das Buch der Rekorde, wenn ich mal soooo groß werde...:rolleyes:

    Solong, danke fürs Zuhören, seelischer Beistand ist ja immerhin auch ganz angenehm!
    :wave:LG, 3.smiles
     
  14. waldmann

    waldmann Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben unseren Keller auf Höhe ca. 1,5 Meter ein paar Mal mit Dichtschlemme ausgestrichen.
    Uns hat es geholfen, wir hatten die letzten Jahre durch die Mauer keinen Wassereintritt, viele unserer Nachbarn schon!

    Wünsch euch viel Glück!
     
  15. 3.smiles

    3.smiles Gast-Teilnehmer/in


    Innen? Denn außen komm ich ja nicht hin!!!

    @ maha:
    das mit dem Rohr ist wahrscheinlich fast wie ein BRunnenschacht gemeint?
    Wir haben an den Rändern tiefer abgegraben, geschottert. Aber dort, wo der NAchbar angebaut hat, komm ich ja nicht hin. Mittlerweile haben wir schon vor und nach seinem Zubau die Dichtbetonplatte, damit hier nicht so viel Sickerwasser hinunter kommt. aber das hilft sichtlich nicht viel.
    Da muss wo eine ganz blöde Lehmschicht im Boden sein, die das Wasser quasi zu unserer HAuswand leitet, anders kann ich mir die Sache nicht erklären. Wenn ich wüsste, ob es nützt, würd ich vielleicht sogar seinen ganzen Vorgarten unterschottern. Aber frag mal deinen NAchbarn (Marke: "ich schneide meinen Rasen mit der Nagelschere"), ob du ihm den gesamten Vorgarten ausbaggern darfst, weil dann vielleicht etwas besser wird...:(
     

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