1. Reden wir miteinander ...

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Heizsystementscheidung!

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von ramberger, 7 August 2009.

  1. ramberger

    ramberger Gast-Teilnehmer/in

    Hallo!
    Da wir im Planungsfinale sind werden wir die Entscheidung zur Heizung baldigst treffen müssen!

    Gas wäre Wunsch, jedoch kein Anschluss!
    Fernwärmeheizung ist gescheitert!
    Ein Kaminofen bzw. Kachelofen ist geplant und es wird auch eine Fußbodenheizung werden.
    So!
    Jetzt wackeln wir zwischen Pellets und Wärmepumpe!

    Wäre über eure zahlreichen Feedbacks sehr dankbar, um uns ein Bild zu machen, denn
    es gibt so viele verschiedene Meinungen dazu, die eben immer Vor- und Nachteile haben.

    Was ist eure Erfahrung beim Gesamtkostenvergleich (Anschaffung, Wartung, Energiekosten etc...!)?

    Wenn jemand für Wärmepumpe schwärmt: Luft, Wasser, Erde (Fläche oder Tiefen-B.?)?

    Danke euch im voraus!
     
  2. aquamarin

    aquamarin Gast-Teilnehmer/in

    eins kann ich dir auf jeden Fall sagen: schwierige Entscheidung! eben weils so viele Argumente gibt (pro und kontra) und man dann "einfach" nach persönlichem Gefühl und Vorlieben entscheiden muss. Ich liste mal unsere Überlegungen auf (haben diese Entscheidung erst kürzlich nach langem Hin und Her getroffen)

    WP - Luft: kein Thema, gerade wenn mans braucht ein reiner Stromfresser
    Flächenkollektor: günstig, eigenleistung möglich, aber braucht viel Platz und blockiert den ganzen Garten
    Tiefenbohrung: nette SAche, sehr teuer (da hätte wir lieber Pellets gemacht)
    Wasser-Wasser: für uns ideal und wirds auch werden

    vorteil wp: man hat absolut keine arbeit damit, rein theoretisch kein Rauchfangkehrer (aber mit Kamin dann doch wieder) läuft anscheinend jahrelang problemlos

    pellets: läuft auch ganz gut, - muss jedes Jahr Heizmaterial bestellen (unterschiedliche Qualitäten und Preis!), man braucht Platz für Heizmaterial, Rauchfangkehrer nötig
    + in der Anschaffung günstiger als WP, über Jahre gerechnet liegt aber beides ungefähr gleich auf (kommt natürlich auf die Art der WP an)

    lg
     
  3. Q

    Q Gast

    Wenn irgend möglich, würde ich ein Passivhaus (oder wenigstens Niedrigstenergiehaus) bauen und auf eine wassergeführte Heizung ganz verzichten. Wenn eine KWL vorgesehen ist, dann für den geringen Restwärmebedarf ein Heizgerät hinein, wobei es da die phantasievollsten Konstruktionen gibt (Außenluft-Vorwärmung durch Erdkanäle mit Kompressor und Wärmerückgewinnung aus der Abluft, direkte Elektroheizgeräte, ...)

    Wenn nicht über die KWL geheizt werden soll, ist bei entsprechend gutem Energistandard wohl eine Elektroheizung die wirtschaftlichste Alternative. Die Kilowattstunde kostet zwar doppelt so viel wie bei Gas, dafür sind die Investitionskosten aber äußerst gering (E-Paneele kosten fast nix und halten ewig)

    Warmwasser mit Luft-WP oder reinem Elektroboiler.

    Ein Haus mit 150 Quadratmeter und 20kWa/m² verbraucht im Jahr 3000 kWh. Die kosten mit elektrischem Strom 450 EUR, mit Gas 225, mit Wärmepumpe Eur 112 (Arbeitszahl 4). D.h. Mehrinvestitionen von ca. 20.000 EUR (Wärmepumpe, wassergeführte Heizung, ...) stehen Einsparungen von EUR 338 im Jahr entgegen, die Wärmepumpe rechnet sich also nach 20.000 / 338 = ca 60 Jahren (und halten tut sie ca. 15 Jahre, optimistisch gerechnet).
     
  4. hellboy

    hellboy Gast

    Luft-WP

    Haus EKZ: 29 Vitocal 300-A inkl. 390 Liter WW-Aufbereitung, ca. 180m² FBH inkl. Keller.

    Angaben des Wärmemengenzählers von Oktober 08 bis August 09 durchschnittliche JAZ von 3,2. Soviel zu Stromfresser...

    JAZ im Sommermonat Juli 8,6.

    Die sind ja sowas von schlecht diese Luft-WP.

    Die Zeiten waren einmal!
     
  5. hellboy

    hellboy Gast

    ....

    ....und da war Estrichausheizung im Okt/November mit drin.

    JAZ lt. VDI ist bei 4,3. Und diese werde ich von Oktober 09 bis Oktober´10 sicherlich erreichen. Wenn nicht sogar besser.
     
  6. Benji

    Benji Gast-Teilnehmer/in

    Wie ermittelst du die JAZ?
     
  7. hellboy

    hellboy Gast

    @Benji

    Unsere hat den Wärmemengenzähler integriert, also die JAZ Anzeige. Ich kann jedes Monat nachschauen wieviel KWh die WP aufnimmt und abgibt. Zumindest wurde mir das so erklärt und der von der Uni Krems hat sichs so auch notiert wegen der Direktförderung.

    Lg
     
  8. Nanshe

    Nanshe Gast-Teilnehmer/in

    Wenn du hohes Grundwasser hast würd ich eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe empfehlen. generell würd ich sagen, daß Wärmepumpen sicher keine schlechte sache sind... wasser am besten, dann erde, dann luft.
     
  9. Benji

    Benji Gast-Teilnehmer/in

    Weiss jemand wie "genau" diese integrierte Messung ist? Meßtechnisch ist das nämlich nciht ganz trivial: Für die Ermittlung der Wärmeabgabe benötigt man die Vor- und Rücklauf-Temperatur (easy) und den genauen Durchfluß (das ist schon schwieriger). Genaue Wärmemengenzähler sind teuer. Ähnlich ist es mit der elektrischen Energie: Sobald nicht sinusförmige Lasten oder Phasenverschiebungen ins Spiel kommen, wird eine genaue Ermittlung des elektrischen Verbrauchs komplex und teuer. Beides würde also den Preis für die Wärmepumpe "unnötig" in die Höhe treiben. Ich könnte mir gut vorstellen dass man hier Kompromisse in Bezug auf die Genauigkeit eingeht (und die Meßwerte eher in die "günstige" Richtung korrigiert:rolleyes:)

    @hellboy: hast du einen eigenen Stromzähler für die WP? Kannst du die Werte vergleichen?

    Was auch noch dazu kommt: Sehr gerne werden die sogenannten "Hilfsströme" (Ventilator, Pumpen, Steuerung, ...) vernachlässigt. Auch wenn diese Ströme auf den ersten Blick vernachlässigbar klein gegenüber dem Strom für den Kompressor aussehen, senken diese die JAZ signifikant!

    Ich zweifle nämlich deine JAZ von 8,6 im Juli an. Der Wert liegt deutlich höher als der Carnot-Wirkungsgrad.

    Grundsätzlich ist das richtig. Nur muss man meines Wissens nach eine Grundwasser-WP wasserrechtlich bewilligen lassen (das sollte man vorher abklären!) und sie macht auch nur Sinn wenn das Grundwasser im Winter wirklich recht hoch steht (ansonsten frisst dir die Pumpe die das Wasser erst hochheben muss mehr Energie als dir lieb ist).
     
  10. Q

    Q Gast

    Mir gings eigentlich drum die Frage zustellen, ob sich eine Zusatzinverstition von 10.000, 15.000 oder 20.000 rechnet, wenn man damit maxmial 300 pro Jahr einsparen kann. Ich wollte keiner WP zu nahe treten, das ist ein Beispiel aus Investitionsrechnung.

    Selbst mit einer JAZ von 10 ändert sich nicht viel an den Zahlen, dann ist die Amortisation der Kiste halt bei 40 statt bei 60 Jahren. Macht kaum einen Unterschied, wenn ein größerer Teil davon eine erwartete Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren hat.
     
  11. Benji

    Benji Gast-Teilnehmer/in

    Du hast grundsätzlich schon recht. Aber bei der Heizungsentscheidung können auch andere Aspekte eine Rolle spielen: Es könnte ja sein dass man eine FBH einfach um des Komforts willen haben möchte (so wie ich, ich wollte ja auch ein WC mit Wasserspülung statt eines Plumpsklos im Garten haben, obwohl sich die Investition in das WC niemals rechnen wird).

    Außerdem sind so langfristige Investitionsrechnungen immer problematisch, weil man die Entwicklung der Energiepreise nicht vorhersehen kann (warum hat man vor 20 Jahren lauter Ölheizungen eingebaut, was heute hoffentlich keiner mehr tun will?)

    Aber in einem bin ich voll deiner Meinung: dämmen, dämmen, dämmen. Jede kWh die ich nicht verbrauche ist investitionssicher.
     
  12. Grenadine

    Grenadine Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben eine Pellets-ZH, die auch mit Stückgut oder Hackschnitzeln betrieben werden kann.
    Keine schlechte Sache, wenn das Ding funktioniert.
    Mittlerweile hat sich auf diesem Sektor schon sehr viel getan,
    die Technik in den letzten Jahren hat sich sehr verbessert.
    Die "erneuerbare Energie" beruhigt auch etwas den Umweltgedanken :)
    Warmwasser bereiten wir ebenfalls damit auf - da wären aber vielleicht
    Sonnenkollektoren auch nicht so schlecht.

    Ich persönlich steh auf meinen Tischherd in der Küche!:love:
    Fällt die Heizung mal aus (reicht ja, wenn wie vor ein paar Jahren im Winter
    der Strom länger ausfällt!), kann ich damit heizen, Warmwasser bereiten und kochen!

    Für mich ist es wichtig, wenigstens eine Heizquelle im Haus zu haben, die auch
    dann funktioniert, wenn alles ausfällt - vor allem in einem Haushalt mit Kindern!

    Trotzdem eine schwere Entscheidung...:confused:
    Liebe Grüße!
     
  13. Q

    Q Gast

    Ja, das mag alles sein, aber bei einer FBH, die 3000 kWh im Jahr verbraucht, ist der Fußboden sowieso nur von Mitte Dezember bis Mitte Februar nicht ganz kalt. Das Argument ist daher recht fragwürdig (meine Mutter hat ein Haus, das ist energietechnisch "jenseits", und die FBH bekommt nie mehr als 28 Grad Vorlauf ab.

    Ich würde das u.U. auch heute noch tun. Wenn ich nicht NEH / Passiv bauen und elektrisch heizen würde. Ich sehe nicht, wo der Vorteil der Pellets liegt.

    Ja, nur rechnen sich dann immer weniger Investitionen in die Heiztechnik, weil kaum mehr Wärme zugeführt werden muss. Wozu dann die teuren Systeme, wenn man mit denen kaum etwas einsparen kann?
     
  14. Q

    Q Gast

    Ich finde das ein starkes Stück, Holzfeuerung mit dem "Umweltgedanken" zu begründen. Man wird sehr bald draufkommen, dass das Quatsch ist und nur mit der dümmlichen CO2-Bilanzierung nach Kyoto zu tun hat. Vor 30 Jahren hat man ebenfalls mit dem Umweltgedanken den Hausbrand abgeschafft, u.a. wegen des sauren Regens. Die Feinstaubhysteriker werden sich übrigens auch bald auf die Pellets einschießen, wetten?

    Das ist m.E. die einzig intelligente Alternative.

    Und massenhaft Dreck in die Umwelt blasen.

    Hat was für sich ...
     
  15. Benji

    Benji Gast-Teilnehmer/in

    Das kann ich so nicht bestätigen. Meine "Heizzeit" ist etwas länger (Anfang November bis ~April) die VL-Temp ist entsprechend niedrig, und die FBH läuft halt nur ganz wenige Stunden am Tag (speziell in der Früh nach einer kalten Nacht). Das reicht aber um den Boden einfach angenehm anzuwärmen, durch die große Speichermasse hält er die Wärme eh lange. Es macht einfach (für mich) einen Unterschied bloßfüßig auf 20° oder 24° herumzurennen (und ich renne auch im Winter gerne nur mit Socken rum, die Kinder eh sowieso). Aber wie gesagt: das ist eine individuelle Entscheidung, mir ist dieser Komfort halt wichtig und viel wert.

    zum Thema Öl:
    Finanziell (Pellets orientieren sich am Ölpreis) stimme ich dir zu. Ökologisch bin ich mir nicht sicher: Pellets sollen schließlich (angeblich) nachwachsen.... Ich hab mich aber nie ernsthaft mit Pellets auseinandergesetzt, wäre aber für Deine Sicht der Dinge dankbar (siehe unten)

    Bitte erklär dich! Ich wäre nämlich schon auch der Meinung gewesen, nachwachsende Rohstoffe wären durchaus vernünftiger als "fossile Brennstoffe", nicht nur wegen CO2... ich lass mich aber gerne aufklären!

    Ja, und was ist daran schlecht deiner Meinung nach?
     
  16. Nanshe

    Nanshe Gast-Teilnehmer/in

    japp, wasserrechtliche bewilligung braucht man schon, aber daran solls hoffentlich nicht scheitern. klar, grundwasser muß hoch genug sein... bei uns ist das grundwasser eben dauernd so hoch, sodaß wir zwar keinen keller gebaut haben (war finanziell letztendlich uninteressant weil wir eh ein zweites gebäude bauen), dafür das wasser dann halt so nutzen konnten.

    ob sich dieses oder jenes heizsystem rechnet ist wirklich schwer zu sagen... wir haben ein passivhaus mit komfortlüftung und ww-wärmepumpe ... eingereicht haben wir aber auch noch solar und photovoltaik... man weiß ja nie ob wir nicht eines tages lieber doch unabhängig sein wollen (und sich die förderungen dann auch auszahlen) :D
     
  17. Q

    Q Gast

    Bei der Verbrennung von jeglichem Heizmaterial entsteht CO2. Unabhängig davon wird dieses CO2 von Pflanzen beim Wachstum der Atmosphäre wieder entnommen und (virtuell) in der Pflanze gespeichert.

    Das verleitet die Kyoto-Jünger zu folgendem Trick: wenn man Dinge verbrennt, die theoretisch wieder nachwachsen könnten, dann zählt das produzierte CO2 nicht auf die Kyoto-Ziele. Ob für deine Pellets jetzt konkret wieder ein Wald aufgeforstet wird oder nicht, kannst du hingegen nicht wissen.

    Weiters wird natürlich auf deine Pellets all das CO2 nicht angerechnet, das mit der Herstellung und v.a. dem Transport der Pellets auf LKWs, die mit normalem Diesel fahren, aufgewendet wird.

    Das ist der eine Aspekt.

    Leider haben wir seit Kyoto komplett darauf vergessen, dass es neben dem CO2 auch die ganz normale Luftverschmutzung durch Schwefeldioxid, durch Ruß, durch Flugasche und Stickoxide gibt. Die war damals, in den 70ern interessant, wo man der korrekten Ansicht war, Öl- und Gasheizungen blasen erheblich weniger Dreck in die Luft als Festbrennstoffe. V.a. die, bei denen Koks und Kohle, aber auch Holz, Papier, Küchenabfälle und z.T. auch Verpackungsmaterial wahllos in irgendwelche Allesbrenner gestopft wurde und unter vollkommen ungenügender Zugregelung verschmort, verkokelt, verbrannt oder auch nur durch den Schornstein in kleinen Futzerln auf die umliegende Gegend verteilt wurde.

    Nun kann man natürlich einwenden, dass die wunderbaren Pellets-Öfen diese Probleme alle nich haben - aber Feinstaub blasen sie allemal in die Luft, das ist bei gepresstem Holzstaub ziemlich unvermeidlich, wenn man keine aufwändigen Filteranlagen einbaut.

    Also - ich halte die Pellets in mehrfacher Hinsicht für ein ökologisches Desaster erster Ordnung, gegen das spätestens in 10 oder 15 Jahren massiv mobilisiert werden wird, wenn die Wälder, die sich grad mühsam erfangen haben, wieder zu kränkeln anfangen, oder die Feinstaubhysteriker draufkommen, dass es nicht die Diesel-PKW sind, sondern der moderne Hausbrand mit Pellets aus immer älteren und mangelhaft gewarteten Anlagen. Sowie aus den grassierenden Stückholz-Öfen, in denen fleißlich weiter Karton, Plastik und Styropor aus dem Hausmüll verheizt wird, weil es so schön zum Unterzünden taugt ...
     
  18. Haki

    Haki Gast-Teilnehmer/in

    Ich weiß nicht wie Ihr alle auf einen mehrpreis von 20.000Euro kommt bei einer WP.
    Meine WP (Viessmann) kostet 7000 Euro.
    Der Flächenkoll. hat mit Bagger (600m länge) 4500.-
    Habe einen Neubau, meine komplette Installation(WP, Solar, Fußbodenhzg im gesamten Haus, auch Keller) inkl Warmwasser Kaltwasserr Regenwassernutzung, 3mal Bad und 3mal WC, und Küche hat mir mit Material und Arbeit 35.000 Euro gekostet.
    Meine Eltern haben heuer einen neuen Hackschnitzelofen mit Tagesbehälter bekommen.
    Der Heizkessel inkl. Installation des Kessels(Hzg war vorhanden) 18.600.- Euro.
    Bei dem Preis kann mir keiner sagen das meine Erdwärmepumpe teuer ist...........
     
  19. lilai

    lilai Gast

    Das sind so Zahlen, die schon länger im Forum herumschwirren und nicht mehr wirklich aktuell sind. Eine gute WP muss heutzutage nicht mehr soviel kosten, aber das wollen einige hier nicht einsehn ;).
     
  20. Q

    Q Gast

    Ich vergleiche ein komplettes wassergeführtes Heizsystem mit WP und FBH mit einer minimalen Elektroheizung (E-Paneele), die nur ein paar Steckdosen extra braucht.
     

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