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Heimarbeit...wer hat Erfahrung?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Desideria2273, 19 Februar 2007.

  1. Ich werde ab Mai wieder arbeiten, aber von daheim. Da ich wieder mit 40 Stunden angestellt werde, wird das sicher nicht nur ein 10 Wochenstundenjob. Jetzt wollt ich mal wissen ob noch jemand wieder voll so früh von daheim zu arbeiten begonnen hat und wie ihr das regelt. Mein Mann hat immer 5 Dienste und 5 Tage frei und die möchte ich dann nutzen um meine Arbeit zu machen. Hat jemand damit Erfahrung? Schafft man das und vor allem WIE?
     
  2. Vanille

    VIP: :Silber

    Ich habe keine Erfahrung. Aber du solltest dich nicht ausschließlich auf die 5 freien Tage deines GG fixieren.

    Hast du weitere Babysitter? Wer betreut das Kind, wenn es krank ist? Bist du bei deiner Tätigkeit an Bürozeiten gebunden? Mußt du auch außer Haus arbeiten?

    Du solltest auch darandenken, dass bei dem jetztigen Plan es so ausschaut, dass immer einer arbeitet, der andere aufs Kind schaut. Wo bleibt die Zeit für die Partnerschaft, für Familienaktivitäten zu dritt?

    Denk daran: von zuhause arbeiten, bedeutet auch immer für Familie (und Haushalt) griffbereit zu sein. Da läutet der Briefträger, dann kommt der Rauchfangkehrer, die Nachbarin bringt schnell war rüber, wenn sich das Kind nicht beruhigen lässt, die Mama ist ja eh im Nebenzimmer....

    Ich will es dir nicht miesmachen, kenne ja auch gar nicht das Umfeld und die beruftliche Situation, doch ich denke, du solltest gut überlegen, worauf du dich da einlässt.
     
  3. Ich kann mir die Arbeit echt flexibel einteilen. Muss mich auch nicht an irgendwelche Bürozeiten halten. Einmal die Woche sollt ich schon zur Firma fahren um diverse Unterlagen auszutauschen, aber ansonsten steht es mir frei wann und wie ich die Arbeit mache.
    Zur Betreuung vom Kleinen gibts Gott sei Dank genug Ausweichmöglichkeiten. Es gibt noch 2 Urlis's die fit sind und jederzeit auf ihn aufpassen würden. Meine Eltern sind bereits in Pension und hätten Zeit und meine Schwiegermama hat jeden Donnerstag, Freitag ab Mittag und Samstag, Sonntag Zeit. Der Schwiegerpapa hat so änliche Dienste wie mein Mann und hat auch kein Problem damit allein auf ihn aufzupassen (hat den jüngeren Sohn auch sehr viel allein betreut). Die freuen sich schon total drauf, weil sie alle meinen ihn zur Zeit vieeel zu wenig zu sehen.
    Ich hab eher bammel davor, dass das (teilweise) abstillen und zufüttern nicht so klappt wie erhofft. Denn sobald ich wieder arbeite, soll ja auch der Papa füttern können, außerdem will ich tagsüber Arbeiten und das Stillen nimmt schon viel Zeit in Anspruch.
    Zeit für meinen Mann werde ich, wenn ich daheim arbeiten kann sicher mehr haben als wenn ich wie früher täglich ins Büro fahren müsste. Da gab es durch seinen Dienst (Nachtdienste) 3 Tage wo wir uns überhaupt nicht gesehen haben. Und durchs pendeln war ich täglich zwischen 11 und 14 Stunden unterwegs.
    Interessant wär halt ob es jemanden gibt, der Erfahrung damit hat. Eine Vorstellung davon haben und es tatsächlich umsetzten sind halt gaaanz verschiedene Dinge.
     
  4. KP

    KP Gast-Teilnehmer/in

    Ich arbeite volle 20 Std. von zu Hause.
    Mein Büro ist bzw. mein Schreibtisch mit PC ist im Wohnzimmer- das sich schonmehrmals als nicht so sonderlich gut herausgestellt hat, vorallem, wem mal die Kinder krank sind, oder Ferien snd und mein Mann bei den Kindern ist.

    Das hab ich z.b. vorher nicht bedacht. Aber ich müßte nur den PC ins andere Arbeitszhimmer transportieren, dann wäre das Problem gelöst. zu faul dafür und außedem will ich ihn ja im Wohnzimmer stehen haben. Bin privat auch viel am PC.

    40 Std. ist eine Menge neben Kinder, Mann, Haushalt.
    Haushaltsprioritäten gehören aufgeteilt. - das ist ganz wichtig, denn sonst kommst wahrscheinlich ins strudeln.

    Ich finde es von zu Hause arbeiten super. Hast keine Kollegen, mit denen du dich evt. nicht so toll verstehst, du bist aber auch ganz auf dich alleine gestellt und hast keine arbeitstechnischen sozialen Kontakt. Das muß man mögen und muß man sich auch im klaren sein. Mir ist es egal, aber ich merke ich muß am Abend öfeters raus, als vorher... (Decke fällt am Kopf)
    Und vorallem mußt du konsequent sein, damit du deine Std. zusammen bekommst.

    Was machst du, wenn ich fragen darf? Homeoffice ohne an Bürozeiten gebunden zu sein. Was ist das?
    KP
     
  5. Ich werde die Buchhaltungen von einigen Firmen betreuen. Da muss "nur" bis zur Fälligkeit der Steuer alles gebucht sein und der Zahlungsverkehr ins telebanking eingegeben werden aber keine Mails von Kunden bearbeitet und dringende Telefonate erledigt werden. Darum kann ich mir einteilen zu welcher Tages- oder Nachtzeit ich meine Arbeit mache. Ich hab vor der SS schon öfter mal was von daheim gemacht am Wochenende, wenn so viel zu tun war, dass ich während der Woche nicht fertig wurde.
    Ich werde wenigstens im Haus nicht so sehr örtlich gebunden sein, weil ich einen Laptop zur Verfügung gestellt bekomme. Da kann ich mich dann in jedem Raum ausbreiten!
    Wie alt waren denn deine Kinder als du begonnen hast wieder von daheim zu arbeiten? Meiner ist ja erst ein halbes Jahr wenn ich wieder beginne, aber ich hab die volle Unterstützung auch von der Firma, denn die sind selbst alle Eltern und verstehen, wenns mal nicht so schnell geht weil der Kleine zB krank ist.
    Das mit der Aufteilung des Haushalts hat vor der SS auch schon prima geklappt - da war ich durch die Arbeit sogar weniger daheim als mein Mann. Mein Mann ist da echt ein Schatz, der auch mal ganz allein den gesamten Haushalt schupft....jetzt kommt halt noch der Kleine dazu...
     
  6. Nitalein

    Nitalein Gast-Teilnehmer/in

    Ich kann dir zwar da jetzt nicht´s zu deiner Frage direkt sagen, aber ich finde es toll wenn du das unter einen Hut bringst.

    Sagt mal wo bekommt man so gute Jobs wo man von zu Hause aus arbeiten kann und an keine Zeit gebunden ist?
     
  7. Hat mich vieeel Arbeit, Eifer und Zeit gekostet. Irgendwann wird wohl ein mörderischer Arbeitseinsatz belohnt...:D
     
  8. KP

    KP Gast-Teilnehmer/in

    Meine Kinder waren 4,5 und 2,5 Jahre.

    Beide im Kiga, der Kleine in einer integrierten U3 (Kinder unter Drei) untergebracht.
    trotzdem 40 Std. - HUT ab . Da lebst du dann wirklich nur mehr für die Arbeit und dein Kind. Etwa noch ein bißchen für deinen Mann :). Aber wo bleibst du als Person?!?

    KP
     
  9. spechti

    spechti Gast-Teilnehmer/in

    ich hab auch wieder angefangen als julian 5 monate war - allerdings nur 15 std./woche und ebenfalls von daheim.

    es war anfangs leichter als jetzt, denn julian schläft untertags nicht mehr viel, sodass ich die arbeit meist abends mache. kann mir so wie du, die zeit flexibel einteilen - ausser es gibt fixe termine.

    jetzt erhöhe ich meine stunden und bin gespannt wie's dann läuft - vollzeit werde ich nicht mehr so schnell machen.
     
  10. Niti

    Niti Gast-Teilnehmer/in

    Hallo

    40Std mit einem Kind, das erst ein halbes Jahr alt ist, wird hart. Ob du selbst nicht auf der Strecke bleibst? Bleib dir selbst wichtig!!
    Ich sehs bei mir. Ich arbeite 40Std im Schichtbetrieb. Und es kotzt mich sowas von an. Mache 3er Schichten. Und es ist irre anstrengend, nervenraubend und mittlerweile bin ich mit mir selbst total unzufrieden. Ich fruste sehr viel rum, immer wieder krieg ich die Krise weil mir alles über den Kopf wächst und das dann auf Partner oder gar Kind auszulassen, ist unfair, aber kaum vermeidlich. Leider.
    Wenn du es machen wirst, viel Kraft wünsch ich dir!!

    Was arbeitet ihr denn da alle, von zu Hause aus, und noch dazu "was gscheites" scheinbar??
    welche ausbildung habt ihr? wo bekommt man solche jobs?



    lg Niti
     
  11. Also ich bin echt schon gespannt wie ich das schaffen werde.
    Aber immerhin erspar ich mir durchs daheim arbeiten 15 Stunden die Woche, die ich jetzt nicht mehr im Zug herumhocke. Ich glaub, dass ich genausowenig oder viel Zeit wie früher haben werde. Schließlich war ich vor der SS auch 40 Stunden arbeiten und mit Überstunden und Pendeln war ich ganze 60-65 Stunden nicht daheim. Und nebenbei musste ich auch Haushalt und Partner "pflegen". Die Überstunden werden jetzt auf alle Fälle weg fallen, denn ein großer Brocken meiner bisherigen Arbeit fällt weg. Dafür hab ich halt ein paar Kleinere dazu bekommen. Für den Anfang hab ich mir mal ausgemacht zu schauen wieviele Buchhaltungen ich bewältige. Ich bin ja eigentlich 40 Stunden angestellt, vorrangig gehts aber NICHT darum die 40 Stunden auch tatsächlich zu arbeiten, sondern die Arbeit wie bisher in Ordnung, richtig und zuverlässig zu machen.
     
  12. Vanille

    VIP: :Silber

    Willst du damit sagen, dass du zwar 40 Std. angestellt und bezahlt wirst, aber davon ausgehst, dass du nur z.B. 30 Std. arbeiten wirst, weil du deine Arbeit in kürzerer Zeit schaffen kannst? Arbeit in Ordnung, richtig zu zuverlässig zu machen wird wohl von jedem erwartet - da kriegt keiner einen Stundenbonus!

    Ganz ehrlich: wenn das so wäre, wären die in deiner Firma schön blöd:cool: - oder deine Ansicht naiv (wobei ich dir ersteres wünsche!;) )
     
  13. ...sagen wir mal so...man weiß zu schätzen dass ich was von meiner Arbeit verstehe und ein Steuerberater für weniger Stunden um einiges teurer wäre...
     
  14. KP

    KP Gast-Teilnehmer/in

    find ich in Ordnung, nur halte ich nichts davon das Mitarbeiter die Firma ausnutzen und auch umgekehrt nicht - die Firma die Mitarbeiter.

    Es sollte so sein. das was es hat, das hats.... :)
    KP
     
  15. Sonja.H

    Sonja.H Gast-Teilnehmer/in

    Hallo!

    Ich arbeite 20 Stunden die Woche und an und für sich in der Firma.

    Heimarbeit ist bei mir eine Option (vorallem wenn es eng wird, ich sonst nicht auf meine Stunden komme, oder Töchterchen wieder mal viel krank ist und der Pflegeurlaub knapp wird)

    Bei mir kommt es immer drauf an. Wenn ich alleine daheim bin, und sonst nichts dringendes ansteht komme ich daheim schneller weiter als im Büro.

    Wenn hingegen 20 Dinge darauf warten erledigt zu werden (einkaufen, aufräumen, putzen, sonstige Besorgungen, Garten etc.) dann wird's zäh. Dann muß ich schon sehr viel Disziplin aufbringen um meine Arbeit zu erledigen.

    Wenn dann auch noch Töchterchen daheim ist, wird's wild. Wenn sie so krank ist, dass sie ohnehin fast nur schläft geht's ja noch. Wenn sie sich dann hingegen schon wieder fit fühlt und mehr machen möchte als ihr gut tut (sie ist jetzt 4,5 Jahre) wird's anstrengend. Dann kann ich mir nebenbei arbeiten abschminken.

    Ich würde Dir raten, hier wirklich ein Betreuungsnetzwerk für den Kleinen aufzubauen und auch regelmäßig und geplant nutzen. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es leichter wird, wenn er älter wird. Immerhin wirst Du auch Zeit mit ihm verbringen wollen.

    Auf jeden Fall brauchst Du viel Disziplin. (und am besten einen fixen abgeschotteten Arbeitsplatz)

    Wenn Du das wirklich erfolgreich so durchziehst - RESPEKT! (Und dann verrat mir bitte auch wie Du das machst! - da kann ich dann sicher noch etwas lernen)

    Ich würde es - für mich in meiner Situation - mich nicht trauen.

    LG
    Sonja
     
  16. Also ich werde von allen Seiten toll unterstützt, denn meine Schwiegermama war in derselben Lage wie ich. Sie hat auch nach nicht mal einem halben Jahr wieder mit 30 Stunden - aber außer Haus - zu Arbeiten begonnen.
    Damals haben auch die Omas oder der Papa aufgepasst und es hat geklappt. Klar, die Omas (die Uromas vom Kleinen) sind jetzt nimma die Jüngsten, aber jung geblieben, und freuen sich schon aufs aufpassen. Die Oma (meine Mama) ist in Pension und hat genügend Zeit. Der Papa hat durch seine Dienste viel Freizeit und die Schwiegermama will ihn unbedingt an den Wochenenden haben. Ich sollt wirklich einen Plan machen, wann ihn wer hat...:D
    Ich werde dann mein eigenes Büro im Haus haben und der Papa muss sich entweder beschäftigen mit dem Kleinen oder eine der Omas oder Urliomas nimmt ihn zu sich.
    Der Haushalt wird wie früher wieder geteilt. Mir bleibt einzig und allein die Wäsche zur Gänze. Einkaufen, Kochen, Geschirrspüler ein- und ausräumen kann auch mein Mann machen. Und aufs Füttern vom Kleinen freut er sich schon, weil er da durchs Stillen bisher nicht ran durfte :D !
     
  17. Chanito

    Chanito Gast-Teilnehmer/in

    Ehrlich, ich bewunder dich!
    Vollzeit zu arbeiten mit so einem kleinem Kind bzw Baby! Ich hätte das nicht übers Herz gebracht!

    Ich habe beim ersten Kind Vollzeit gearbeitet, da war sie 2 Jahre alt. Das war sehr hart, das kannst du mir glauben! Im nachhinnein ist mir auch total leid, dass ich soviel von ihrer Entwicklung versäumt habe. Gut bei mir ist es nicht bei den 40 geblieben, sondern meist wurden 50 und mehr Stunden daraus. Aber trotzdem würd ich mir dass ehr gut überlegen.

    Hab nun selber ein Angebot mit 20h und ich kämpfe, ganz ehrlich, mit mir ob ich das will. Einerseits wäre das mein absoluter Traumjob, noch dazu halbtags... auf der anderen Seite mein süßer kleiner Spatz....
    Ich hätte die Krabbelstube auch direkt im selben Gebäude und er wäre sicher sehr gut untergebracht. Aber trotzdem gibt es mir diesen kleinen Stich....

    Muss eh erst schauen ob ich wirklich genommen werde... Aber ich hoffe es doch. :) Wie gesagt es wäre mein Traumjob...
     
  18. Wie gesagt ich arbeite von daheim und kann mir die Zeit frei einteilen. Darum hab ich ja die Arbeit angenommen, weil ich dann daheim sein kann und mehr von meinem Kind habe als z.B. meine Mutter von mir hatte. Die ist nämlich auch gleich wieder arbeiten gegangen und ich war dann entweder am Wochenende mit dem Papa allein daheim oder bei der Oma.

    In meinem Fall ist es auch mein Traumjob und ich werde dabei nicht mal von meinem Schatz getrennt...besser kanns doch gar nicht sein!
     
  19. emmama

    emmama Gast-Teilnehmer/in

    Hallo!

    Ich habe auch mit einem Heimarbeitsplatz wieder angefangen zu arbeiten, da war Emma 4 Monate alt. Mittlerweile hab ich mir die Heimarbeit wieder abgeschafft und bin nun meine 20h im Büro. Und sehr glücklich damit. Heimarbeit hat toll funktioniert im ersten Jahr, wenn die Kinder noch öfter als 1mal täglich schlafen, danach wurde es hart. Allerdings fand ich schon 20h ziemlich an der Grenze, für meine persönlich Work/Life Balance, vorallem wollt ich dann meine fixe Zeiten um wieder bewußt Mama zu sein und nicht diese verfliessenden Grenzen.

    Ich versuch mal meine Erfahrungen zu clustern:

    >> Mach dir einen fixen Zeitplan, Wann du was fürs Büro tun willst und organisere dir demnach die Betreuung.

    Ich hatte 6 Stunden die Woche eine Leihoma die mit Emma dann spazieren war. Sonst war es ziemlich unmöglich mal was am Stück fertig zu bekommen oder fixe Zeiten zu haben wo ich dann persönlich im Büro zwecks UpDate war. Wenn deine Familie & Support so hinter dir steht! Ein toller Einstieg! Aber mach dir einen fixen Plan.

    >> Das was mich am Meisten gestört hat, waren die fliessenden Grenzen zwischen privat & beruf. Ein Anruf aus dem Büro, Emma suddert, Büro stresst. Dass war echte doppeltbelastung. Versuch dir echt deutlich deine Grenzen zu ziehen.

    >> Kaum Freizeit. Schon bei 20 Stunden saß ich mind. 2 Stunden abends und am Wochenende gute 6-8 Stunden.

    >> Es war mir nicht möglich zu arbeiten wenn mein Kind wach war und ich keine Betreeungsperson im Hintergrund hatte. Wenn sie geschlafen hat, hat es gut funktioniert.

    >> Ein Arbeitsplatz, wo du die Tür zu machen kannst wäre total sinnvoll, sonst hörst mit einem Ohr immer mit was hinter dir abgeht, stehst auf, unterbrichst.


    Ich halt dir ganz, ganz fest die Daumen, dass es für euch funktioniert und ihr euer Glück findet! Halt uns auf dem laufenden!

    lieben gruss
    sabine & emma
     

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