Größte Heilkraft?

sage auch ja.
die eigenliebe vor allem

 

weil du dich selbst (hoffentlich) immer zur verfügung hast. weil du dich auf dich verlassen kannst.

 

wenn man sich selbst nicht mag, schadet man seiner seele und somit seinem körper.
eigenakzeptanz ist wichtig, auch um andere akzeptieren zu können.
mit der eigenliebe ist es genauso.

 

Akzeptanz ist nicht gleich Liebe

Ich glaube nicht daran, dass... weil ich grundsätzlich nicht an irgendwas glaube.

Und was die Heilkraft der Liebe betrifft: welche Liebe?
D.h. um welche Art von Liebe soll es denn da gehen?
Die Liebe, die man empfindet, oder die, die einem entgegengebracht wird?

Und sind tatsächlich Heilungen von Krankheiten gemeint? Welcher Art? Psychisch? Physisch?

Abgesehen davon: nicht die Liebe ist es, die Heilungen unterstützt - so denke ich - sondern die Funktion, die man erfüllt, erfüllen will, noch zu erfüllen hat.
Hat man ein Ziel, gibt einem dieses Lebenswillen.

 

platitüde?

 

Ich glaub auch, dass die liebe die Heilkraft besitzt.
Und wenns die Liebe zum Leben ist.

 

natürlich ist sie das, unter anderem. was wir als liebe spüren, ist nicht mehr (aber auch nicht weniger) als die empfindung frei fließender lebensenergie. chi, prana, orgon, usw. sehr vereinfacht gesagt: dort wo sie nicht fließen kann, entsteht krankheit. dort wo sie fließen kann, geschieht heilung.
klar, die biomedizin will das so nicht haben.
in meiner kleinen welt ist das aber so.

 

heilkraft wofür?

lg
eva

 

schön, dann teilen wir uns ja eine Welt

 

Hm, zum Beispiel gegen den Schmerz in der Seele?

Ok, "heilen" oder wegwünschen kann man den Schmerz nicht, aber die Liebe ist mmn die einzigste Kraft, die gleich stark ist und daher einen Art Gegenpol darstellen kann.

 

Dem Glaube an sich (woran auch immer) wird eine große Heilkraft zugestanden, ansonsten gebe ich persönlich viel auf mentale Stärke und eine solide physische Basis.

 

Ich hoffe, Du verwendest nie, nie, nie auch nur irgendein noch so kleines Pulverchen der bösen, bösen Biomedizin....

Und nicht vergessen: das gilt auch für Zahnpasten, für Sonnencremen, für Verhütungsmittel etc etc.

 

@ knutschelchi

ich empfehle dir das buch: lieben was ist von byron katie


darin gehts um die grundmuster unserer denkweise. danach wirst du noch besser verstehen.

 

klar verwend ich das alles.
wo hab ich bitte behauptet die biomedizin wäre böse ?
sie geht von anderen grundannahmen aus als ich es tue. na und ?

 

bist du gar vielseitig *gg*

 

die ironie ist mir nicht entgangen. worauf sie abzielt versteh ich nur leider nicht.
bitte um aufklärung !

 

Nun ich denke, die Liebe kann im besten Fall dazu führen, dass alte Wunden heilen, oder man mit dem was war versöhnlich gestimmt wird. Man kann auch durch die Liebe eines Menschen zu einer universalen Form der Liebe finden, einer, die vorhanden ist, wenn niemand sonst da ist, in der man sich aufgehoben und angenommen fühlt, dann ist vieles von dem, was einmal schlimm war, bedeutungslos geworden.
Liebe zeigt sich für mich täglich im Miteinander und auch in meinem Umgang mit der Erde, indem ich versuche verantwortungsvoll zu handeln, im Rahmen meiner Möglichkeiten und zugleich im Umgang mit mir selbst, denn man muß auch sich selbst verzeihen können. Ich betrachte die Welt mitunter sehr einfach: für mich sind die meisten Menschen weder gut noch schlecht, ich denke, die meisten von uns haben sehr ähnliche Bedürfnisse, wollen lieben und geliebt werden, versuchen ihr Bestes, scheitern mitunter, machen Fehler, aber das ist ganz normal und gehört dazu, es bringt nichts, das anderen oder sich selbst vorzuwerfen, wenn mal was gründlich daneben gegangen ist, es gehört genauso dazu wie das Gelingen.

In punkto Vertrauen: wenn es da ist, ist es sicherlich ebenso heilsam.