Gibt es eigentlich...männliche Hebammen

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es in ganz Deutschland gerade mal zwei männliche Hebammen gibt.
Also ja, es gibt sie, aber sehr selten. Wie man sie korrekt nennt, weiß ich nicht. Hebammerich vielleicht?

 

Wikipedia meint dazu:

 

Sattelst du um?

 

:roflsmiley::roflsmiley:

Ich hab es mir extra verkniffen

 

Eigentlich ein Fall von extremer Ungleichbehandlung, aber die Emanzipationsfanatikerinnen interessieren sich ja nur für die andere Richtung.

 

Vielleich möchten Männer einfach nicht als Geburtshelfer arbeiten... ich kann mir nicht vorstellen, dass für die Ausbildung keine Mänenr zugelassen wären...

 

Hebammerich würde mir persönlich am besten gefallen.

Da angeblich genug Männer, die bei der Geburt ihres Kindes dabei sind, ein veritables Trauma davontragen, ist das ja vielleicht auch der Grund, warum fast nur Frauen den Job ausüben? Oder er wird schlecht bezahlt im Vergleich zur Belastung/Arbeitszeit (immerhin ist das ja ein potentieller rund-um-die-Uhr-Job ohne Feiertage/Wochenenden oder gar fixe Arbeitszeiten und den üben Männer nur dann gerne aus, wenn sie viel Geld und Ansehen dafür bekommen)? Ich habe aber keine Ahnung wie viel/wenig man als Hebamme verdient, darum ist das nur eine Vermutung.

 

Du kannst ja gerne eine Hebamme werden, und der Job-Bezeichnung einen männlichen Touch geben.

 

Es gibt auch nur sehr wenige männliche Kindergartenerzieher oder Grundschullehrer - das liegt meiner Meinung nach weniger an Ungleichbehandlung, als an fehlenden Interessenten.

In Sachen Hebamme gebe ich zu bedenken, dass es sehr viele männliche Gynäkologen gibt und es recht vielen Frauen unter eine Geburt ebenso wurscht ist, ob ihnen ein Mann oder eine Frau behilflich ist.

 

Ich denke eher umgekehrt: welche Schwangere sucht sich einen Mann als Hebamme aus? :kopkra:

 

Wenn Gleichbehandlung, dann bitte richtig und ohne Rosinenpicken.
Daher bin ich auch gegem sämtliche (Frauen-)Quoten, die sich nur einseitig auf irgendwelche Berufe beziehen.
Wenn schon Quote, dann für alle Berufe und ohne Ausnahmen.
D.h. eine Frauenquote auch für die Müllabfuhr und Dachdecker und eine Männerquote auch für Hebammen und Erzieher.
Alles andere ist ungerecht.

Am besten ist es aber immer noch ohne irgendwelche Quoten.

 

Ich frag mich schon des öfteren, ob dir fad ist:zaub:
Wo nimmst du bloß deine Themen her?

 

Ahh, jetzt klingelts
Challenge und Drachentöter.

 

Jawoll, und du bist gleich der erste Mann, der gezwungen wird, sich zum Hebammerich ausbilden zu lassen. Zack, ran an die Schwangeren mit dir!

 

Ich könnte mir schon vorstellen, eine männliche Hebamme zu haben.
... wobei ich so oder so nehme, was die Krankenkasse und der KH-Zeitplan mir offeriert.

 

Echt wahr? Ich mir, ehrlich gesagt, nicht.

 

Der hat ja dann zusätzlich zur Ausbildung und dem Fachwissen, die eine Frau auch hat, ganz starke Schultern und riecht viel netter.

 

Ein "Hebammer" oder ein "Hebammo"
waer doch putzig
Mir wäre eine männliche Hebamme lieber,
glaub die sind nicht so ruppig