1. Reden wir miteinander ...

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Geschichten Adventkalender

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von zwutschi70, 28 November 2011.

  1. zwutschi70

    zwutschi70 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo

    Ich suche 24 Advent/Weihnachtsgeschichten für Kinder, die ich per mail einzeln versenden kann.

    wisst Ihr zufällig, wo ich so etwas im internet finden kann?

    Danke
    zwutschi
     
  2. cmHummelchen

    cmHummelchen Gast-Teilnehmer/in

    Ich weiß nicht genau was du suchst .....aber hier hätte ich Geschichten, die vielleicht in Frage kämen


    Das wissen nur Mama's

    Eines Tages, meine Mama war ausgegangen,
    passte mein Papa auf mich
    auf. Ich war etwa 2 1/2 Jahre alt.
    Irgendjemand schenkte mir ein
    kleines Teeset, und es wurde eines meiner
    Lieblingsspielzeuge.

    Papa saß im Wohnzimmer und war vertieft in
    die Abendnachrichten, als ich
    ihm eine kleine Tasse "Tee", die
    einfach nur mit Wasser gefüllt war,
    brachte. Nach einigen Tassen und eine Menge
    Lob für diesen leckeren
    Tee kam meine Mama nach Hause. Mein Papa bat
    sie im Wohnzimmer zu
    bleiben, um mit anzusehen, wie ich ihm eine
    Tasse Tee bringe, weil es
    einfach zu niedlich war. Meine Mama wartete,
    und da kam ich den Flur
    entlang mit einer Tasse Tee für Papa in der
    Hand und sie schaute ihm
    zu, wie er sie genüsslich austrank. Dann
    sagte sie zu Papa (und nur
    eine Mutter weiß so was):"Kam dir
    eigentlich je in den Sinn, dass der
    einzige Ort, an dem unser Kind Wasser
    erreichen kann, die
    Kloschüssel ist? ..






    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Neulich im Kindergarten[/FONT]


    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Ein kleiner Junge hatte beim Stiefel anziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Als der Kleine sagte:“Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!“ schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füsse des Kleinen. Aber es war so; links und rechts waren tatsächlich vertauscht.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine:“Das sind nicht meine Stiefel!“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfte.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]So sagte sie lediglich:“Warum sagst du das erst jetzt?“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren..... Da erklärte der Kleine deutlicher:“Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist.“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Fertig.[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Dann fragte sie den Jungen erleichtert:“Okay, und wo sind deine Handschuhe?“[/FONT]
    [FONT=Comic Sans MS, cursive]Worauf er antwortete:“Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt....“[/FONT]



    auf dem Weihnachtsmarkt ~ Das Honigkuchenherz

    Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand
    ein Opa mit seinem Enkelkind an der Hand.
    Und Fritzchen wählte nach langem Suchen
    ein großes Herz aus Honigkuchen.
    Zuckersüß war´s darüber geglättet,
    mit Perlen und Plätzchen eingebettet.
    Und für dieses große Kinderglück
    bezahlte der Opa ein Groschenstück.
    Nun machen Opa und Fritz die Runde;
    es dauerte schon fast eine Stunde.
    Vor jeder Bude blieb Fritzchen steh´n;
    überall gab es Neues zu seh´n.
    Da sagte Fritzchen leise:
    ´Opi, Opile, ich muss mal - bloß mal klein.´
    Tatkräftig sagte der Opa, der Gute:
    ´Komm wir gehen hier hinter die Bude.
    Ich bleibe dicht hinter dir steh´n
    und dann kannste und keiner kann´s seh´n.´
    In der Hand den Honigkuchen
    tat Fritzchen jetzt die Knöpfchen suchen.
    Kalt blies der Wind ihm hinter die Ohren.
    Die Fingerchen waren blau gefroren.
    Und deshalb traf er einige Male
    den Honigkuchen mit seinem Strahle.
    Doch klein-Fritzchen merkte es gleich,
    denn sein Honigkuchen wurde weich.
    Nun flennte er ohne Unterlass:
    ´Opa, mein schönes Honigkuchenherz ist nass!´
    Da ging der Opa, der einzig Gute
    mit Fritzchen zurück zur Zuckerbude
    und stillte dessen großen Schmerz
    mit einem zweiten Honigkuchenherz.
    Nun hatte Fritzchen zwei Herzen und es war ihm klar,
    dass eines davon nicht in Ordnung war.
    Das wollte er Opa entscheiden lassen:
    ´Opa, was machen wir nun mit dem Nassen?´
    Und Opa wusste auch hier in der Tat
    gleich wieder einen guten Rat:
    ´Weißte mein Junge, das machen wir so,
    das gibste der Oma, die stippt sowieso!´

    überliefert von Woldemar Rieckermann



    der wissenschaftliche Beweis, warum es den Weihnachtsmann gar nicht geben kann
    http://home.arcor.de/bastian-voelker/fun/weihnachtsmann.html


    Advent advent ein Kraftwerk brennt
    http://www.unterhaltungsspiele.com/Weihnachten/adventkraftwerk.htm
     
  3. danig

    danig Gast-Teilnehmer/in

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