1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Genossenschaftswohnung Vor- und Nachteile

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Baby062011, 21 Oktober 2011.

  1. Baby062011

    Baby062011 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo!

    Ich verstehe das ganze mit den Genossenschaftswohnungen nicht.

    Wir haben uns eine Genossenschaftswohnung angesehen (neu) 42.000 € und monatlich 600 € für 100 m².
    Kaufoption nach 10 Jahren.

    So gut, dann hab ich aber rausgefunden, dass von den 600 € nichts zum Eigentum gegeben wird.
    Wozu zahl ich dann die 600 €????? Und was ist dann der unterschied zu einer Mietwohnung, außer das ich diese dann abkaufen kann?

    Es kann mir auch niemand sagen, wieviel die Wohnung dann noch kosten wird? Hat jemand vielleicht schon seine Genossenschaftswohnung abgekauft? Wieviel habt ihr bezahlt???

    Bin einbisschen durcheinander/enttäuscht ich dachte das eine Genossenschaftswohnung immer besser als eine stink normale Mietwohnung ist????? Also bis jetzt sehe ich nur den Unterschied das man die Wohnung kaufen kann und die Mietwohnung eben nicht? Oder gibt es noch unterschiede???

    Danke :wave:
     
  2. ellela

    ellela Gast

    Üblicherweise ist die Miete für eine Genossenschaft weitaus geringer als am freien Wohnmarkt. Schau mal nach wieviel du für einen 100 qm Wohnung am Markt zahlst. Viel unter 1000 Euro wirst du nicht bekommen.

    Zweitens hast du die Kaufoption zu einem Fixpreis im Vertrag drin. Je nachdem wie der Preis ist und sich die Preise in den nächsten Jahren entwickeln kann das ein Vorteil oder ein Nachteil sein. In Wien wirst du tendenziell davon ausgehen können, dass du die Wohnung dann um weniger Geld kaufen wirst können, als sie dann wert ist.
    Die 42.000 werden (abgezinst) auf den Kaufpreis angerechnet.
    Der vorteil gegenüber einer Eigentumswohnung besteht für mich ua auch darin, dass ich mal in der wohnung lebe und weiß auf welche Macken ich mich einlasse und nach ein paar Jahren auch ein Gefühl dafür habe wie sich die Wohngegend entwickeln wird.
     
  3. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Ich sehe den Vorteil einer Genossenschaftswohnung darin, dass, wie schon oben geschrieben der Meitpreis unter dem Preis am freien Wohnungsmarkt liegt, wir zahlen für unsere in etwa so viel wie für eine Gemeindewohnung, nur mussten wir eben vorher den Geossenschaftsanteil bezahlen. Außerdem wird keine Maklerprovision fällig.
    Nicht jede Genossenschaftswohnung hat diese Kaufoption! Ich sehe das Ganze ein bißchen zwiespältig, weil nach 10 Jahren meist weniger als die Hälfte der Mieter die Wohnung dann auch tatsächlich kaufen (können, weil man ja neben der Miete auch noch zusätzlich den Kaufpreis ansparen muss), man hat also dann noch immer einen Mehrheitseigentümer (die Genossenschaft) im Haus. Kann mir vorstellen, dass es hier oft zu Streiterein kommt, weil der Mehrheitseigentümer die Minderheit überstimmen kann.
     
  4. hallo!

    klar ist natürlich, dass auch die genossenschaft dir die wohnung nicht gratis zur verfügung stellt und die miete besteht meist zu einem großen teil aus betriebskosten (warmwasser, ev. fernwärme etc)., wie auch instandhaltungskosten.

    ich habe über sieben jahre in einer genossenschaftswohnung (mit kaufoption) gewohnt. ich hatte 83qm mit garten (klein) im 23. bezirk; neubezug. korrekt ist, dass ich mir diese wohnung nie "nur zur miete" hätte leisten können. hierbei wäre die miete bestimmt 300 euro höher gelegen.

    man darf aber auch nicht außer acht lassen, dass ich einen sehr hohen genossenschaftsanteil (42.000 euro) und am ende für mein empfinden auch schon sehr viel miete (in relation) gezahlt habe. meine monatlichen mietkosten haben sich in den sieben jahren stetig hochgefressen und am ende habe ich fast 150 euro mehr wie zu beginn bezahlt. plus: keiner hat mir sagen können, was meine wohnung in drei jahren (also nach zehn jahren) kosten hätte sollen.

    heute kann ich sagen, dass ich diese wohnung auch nicht gekauft hätte. es wird oftmals vergessen und erst spät bemerkt (auch von mir): die ausstattung einer genossenschaftswohnung (bestimmt gibt es hier auch unterschiede).

    damit meine ich: du kannst hernach eine wohnung kaufen, in der du schon zehn jahre wohnst und deren zwischenwände nicht ziegel, sondern rigips sind; billige sanitäre ausstattung (entweder von jedem dorf der sprichwörtliche hund oder no name) hat; sehr sehr schlechte fenster, innentüren von minderer qualität, schlechte fliesen, wohnungstüre ist keine sicherheitstüre sondern nur feuerschutztüre, terrasse nur waschbetonplatten... usw.

    ich kann, wie gesagt, nur von meiner wohnung sprechen!

    ich habe in einer anlage mit 198 wohneinheiten gelebt. jedes jahr erhälst du eine auflistung der instandhaltungsaufwendungen und es wird dir schlecht! du zahlst du ALLES mit, egal ob du untertags sowieso nicht zuhause bist oder achtsam mit deiner umgebung umgehst.

    leider findet man nicht mehr so oft jene genossenschaften ohne kaufoption. hier würdest du einen kleinen beitrag zahlen und hernach auch eine geringe miete.

    mein rat wäre:

    -) wenn kaufoption, dann überlege genau, ob du diese wohnung wirklich kaufen möchtest - stichwort: ausstattung (fenster, sanitäre räume usw)!!!
    -) wenn anlage - wie groß? nütze ich alles (sportplatz, sauna, drei kinderspielplätze oder oder)? - denn du zahlst alles mit!


    lgu
     
  5. ellela

    ellela Gast

    DAS hängt mmn von der Genossenschaft ab. Die Bausubstanz meiner Wohnung ist tw. höherwertiger als so manche Eigentumswohnung. Und es gibt auch (Teil)Ziegelbauten im Genossenschaftsbereich.
    (wir haben sogar in allen Räumen außer den Naßräumen Parkettboden)
     
  6. wie gesagt - je nachdem.
    du hast also recht, wenn du schreibst, es hängt von der genossenschaft ab.

    bei mir hätte es teppichboden und laminat gegeben (ich hab' dann überall, wo es möglich war, vollholzparkett verlegt).

    ich finde, es besteht die gefahr, dass man schnell von "hochwertig" bei dingen, die nicht offensichtlich sind (wie eben innentüren, fenster, verarbeitung im sanitärbereich, schlecht lackierte metallzargen, keramik in bad und toilette etc) ausgeht, wenn man eben "gut miete zahlt" und einen hohen genossenschaftsbeitrag geleistet hat - und es erstbezug ist.

    ich meine, dass diese "kaufoption" kein prädikatssiegel ist.

    lgu
     
  7. Genius4

    Genius4 Gast-Teilnehmer/in

    Wenn ich vorhabe mir eine Wohnung zu kaufen würde ich mich eher bei den Eigentumswohnungen umsehen - wenn du es dir leisten kannst zusätzlich zur Miete ( und die bleibt sicher nicht bei 600,- weil die Betriebskosten steigen ) soviel anzusparen kannst du dir einen Kredit plus Betriebskosten gut leisten und bist dann sicher das Problem mit dem Eigentümeranteil nicht zu haben!
     
  8. Iris22

    Iris22 Gast-Teilnehmer/in

    Sorry, aber Prädikatssiegel hast Du auch bei keinen Eigentumsobjekten .. wirklich nicht .. hier sind oft dieselben Baufirmen am Werk oder tlw. Sogar Schlechtere und alles was drinnen ist nennt sich bei beiden Ausführungen Standardausstattung! Diese kann man so nehmen, oder gegen Aufpreis verändern. Hier kann man dann auch höherwertige Parkett,... nehmen. Ist alles eine Preisfrage. Geht auch bei Genossenschaftswohnungen, sofern diese noch im Bau sind und nicht in Zweitmiete.
    Ich sehe viele Vorteile bei einer Genossenschaftswohnung muss ich sagen. Wir selbst haben auch eine seit etwa 6 Jahren. Haben sie im Bau genommen, haben ein paar Sachen verändert, vieles gelassen.
    Es ist einfach ein austesten und man zahlt wirklich gegenüber von Mietwohnungen sehr wenig Mietanteil. Unserer ist echt ziemlich gering z.B. Orientiert sich halt am Zinssatz für das Darlehen des Objekts (wie es halt bei Kreditaufnahme für Eigentum auch so wäre).
    Hier hab ich einfach kaum ein Risiko und wenn es einem nicht gefällt dann kann man wieder ausziehen.
    Ich bin wirklcih froh dass wir damals kein Eigentum genommen haben. Wir dachten uns, dass die 80 qm eh mal reichen würde und Garten ist ja auch dabei. Jetzt ist es aber einfach zu klein und deshalb werden wir etwas anderes suchen. Wenn die Wohnung aber größer wäre dann würden wir uns sogar überlegen sie zu kaufen, weil sie sonst wirklich super ist.
     
  9. na du hast schon recht - ich hab' mich schlecht ausgedrückt.
    den umkehrschluss, dass eben EWG automatisch einen prädikatssiegel haben, habe ich nicht gemeint.
    für mich sind die "neuen genossenschaftswohnungen mit kaufoption" nicht die besseren eigentumswohnungen, aber natürlich hast du recht, dass nicht jede immobilie, die zum kauf angeboten wird, der heiße sch*** ist; wohl eher öfters ganz das gegenteil. ich hab' jetzt aber eben nur aus der genossenschaftswohnungssicht geschrieben.

    ich meine, dass ich denke, dass man eine eigentumswohnung bestimmt unter anderen gesichtspunkten auswählt, als eine genossenschaftswohnung und dass diese kaufoption eine augenauswischerei ist.
    ich gehe von mir aus und mein zugang war: "ja bestimmt übernehme ich die wohnung in zehn jahren! da wäre ich schön blöd, wenn nicht..." aber im endeffekt kann dir passieren, dass du eine sehr hohe summe für eine zehn jahre alte wohnung zahlst, die eben nur mittelmäßig ausgeführt und ausgestattet wurde (und in der du ohnehin schon alle armaturen, fensterdichtungen usw. selbst ausgetauscht und vieles nachgerüstet - rollläden, duschwand, fußboden etc. hast).

    ich behaupte einmal, dass man eine eigentumswohnung zu beginn genauer unter die luppe nimmt, als eine genossenschaftswohnung - eben weil man erstere "kauft" und aus zweitere notfalls ohnehin ohne probleme wieder ausziehen kann.

    lgu
     
  10. independence

    VIP: :Silber

    Für mich ist ein Nachteil von Genossenschaftswohnung, dass man kaum noch Mitspracherecht beim Nachmieter hat im Falle eines Auszuges. Das Weitergaberecht wurde größtenteils abgeschafft.

    Wir wohnen in einer Gen.wohnung (90qm, Dachterrasse) und zahlen knapp 800 Eur Miete wobei der Gen.anteil bei nur 4900 Eur lag. Es gibt keine Kaufoption! Wir haben auch in jedem Raum außer den Nassräumen Parkett.

    Nun haben wir uns entschlossen auszuziehen (Reihenhaus mit Kaufoption, wobei wir auch vorhaben, dies zu kaufen). Die Option gleich kaufen mit Kredit ist für uns um einiges teurer als Miete zahlen (die zum Teil angerechnet wird) + Restbetrag in 10 J.(der auch schon feststeht!)).

    Nun ist es so, dass wir mind zwei Leute kennen, die die Wohnung fix übernehmen würden + uns auch die Markenküche (2 1/2 J. alt) + das Bad (1 Jahr alt) ablösen würden. Das ist der Gen. aber egal. Wenn wir Pech haben, brauchen die so lange, dass wir alles (!!!) rausnehmen müssen, was einem Verlust von gut 9000 Eur entsprechen würde! Wer kauft schon eine Einbauküche ohne Wohnung ...

    In unserem RH ist es so, dass wir den Nachmieter sogar bestimmen dürften.. wobei wir ja nicht vorhaben auszuziehen ..
     
  11. mcw

    mcw Gast

    die neuen genossenschaftswohnungen haben für mich gar keinen vorteil, bei den sogenannten altbaugenossenschaftswohnungen, die noch nach dem inzwischen großteils abgeschafften genossenschaftsrecht laufen, hingegen gibt es sehr viele vorteile, wenn man bereit ist einiges in die renovierung zu investieren und die grundsubstanz in ordnung ist.
    man zahlt nur geringfügig weniger/monat als für eine eigentumswohnung und dies bei anschaffungskosten die einen bruchteil dessen betragen, was man für eigentum hinblättern muß. zugleich laufen allfällige reparaturen (heizung/elektrik/fenster) weiter über die genossenschaft und werden mit den betriebskosten mitbezahlt, belasten das budget nicht mehr extra.
    bei einem mir bekannten paar, die in so einer altbaugenossenschaftswohnung leben, sieht das z.B. so aus: 100m2 wohnung, ruhelage in hietzing, 400 euro/monat.
    solche wohnungen sind allerdings so rar wie begehrt und das ist dann wohl auch ihr größter nachteil.
     
  12. Lorlia

    Lorlia Gast-Teilnehmer/in

    die 100m2 mietwohnung um 600 euro möcht ich mal sehen ;)

    du zahlst deutlich weniger miete und kriegst den genossenschaftsanteil zurück, wenn du ausziehst (abzüglich 1% pro jahr).

    und du wirst in 10 jahren den jetzigen marktwert als kaufpreis zahlen.. was dann verhältnismäßig günstig sein wird.

    und du kannst 10 jahre probewohnen, bevor du wirklich kaufst ;)

     
  13. mcw

    mcw Gast

    es sind 400. :D

    und es gibt sowas wirklich, aber extrem selten, wie ich eh geschrieben habe. das ist noch nach altem genossenschaftsrecht, wenn du da die annuitäten bezahlt hast, zahlst du genauso viel wie für eine eigentumswohnung, manchmal kommt noch eine "auslaufannuität" hinzu, die je nach genossenschaft unterschiedlich hoch/niedrig berechnet wird.
    diese genossenschaftswohnungen gibt es aber nicht mehr im neubaubereich, die laufen nach dem neuen genossenschaftsgesetz und sind meiner meinung nach überhaupt nicht attraktiv (vom preislichen her). aber klarerweise neu und das ist dann auch wieder ein vorteil gegenüber den altbauten, eh klar.:)
     
  14. Lorlia

    Lorlia Gast-Teilnehmer/in

    deinen beitrag hatte ich noch gar nicht gelesen, da ging es mir um den erstbeitrag von der TE und das war die antwort auf die frage, warum sie nicht gleich mieten soll. ich hatte übrigens eine 70m2 genossenschaftswohnung im 7. um 370 euro miete, ich weiß schon, dass es sowas gibt... aber wenn ich mir JETZT eine mietwohnung such, dann finde ich keine 100m2 wohnung um 600 euro. ich kenn eine, die in einer 100m2 gemeindewohnung wohnt und 800 euro zahlt.

    ich hör auch immer wieder geschichten von leuten, die in 120m2 um einen furz leben, weil sie den nachkriegszins haben... aber fakt ist, wenn man sich heutzutage eine normale mietwohnung sucht, muss man mit 10 Euro/m2 rechnen, innerhalb vom gürtel verhältnismässig mehr.
     
  15. mcw

    mcw Gast

    ich bin vor vier jahren in meine wohnung gezogen. habe allerdings mehrere jahre danach gesucht. gut ding braucht weile.
     
  16. Lorlia

    Lorlia Gast-Teilnehmer/in

    echt, du wohnst in meiner alten wohnung? :D ;)

    nein im ernst... ich hatte bei der wohnung ja das weitergaberecht und man zahlt eine illegale ablöse, sonst kriegst die ja gar nicht, aber trotzdem ist sie dann für die lage noch spottbillig... aber die gehen halt alle unter der hand weg...

    wir brauchten allerdings zu viert eine grössere wohnung, wollten aber wegen schule, kiga und lebensgefühl im bezirk bleiben... frage nicht, was wir miete zahlen :rolleyes::eek:rolleyes:
     
  17. mcw

    mcw Gast

    hattet ihr keine möglichkeit in eine größere wohnung im selben bau zu wechseln? kann ich mir gut vorstellen, dass der unterschied enorm ist und ich kann noch besser verstehen, dass du in neubau bleiben wolltest. :)
     
  18. schnuffi1979

    VIP: :Silber

    also der vorteil einer genossenschaftswhg fuer mich ist das es eine gute alternative zum kauf ist wenn man sich dieses nicht leisten kann.
    wir ziehen naechstes fruehjahr in eine und konnte noch viel umaendern lassen mit jeder menge sonderwuensche.

    allerdings gebe ich der einen userin vollkommen recht was zwischenwaende, tueren, fenster angeht.

    nur ich MUSS ja nicht kaufen.
     
  19. Lorlia

    Lorlia Gast-Teilnehmer/in

    wohnst du neubau? weil du hast da oben eine josefstadt-tarnung :D

    im selben bau gibt es keine größeren wohnungen. wir haben kurzfristig überlegt, ob lg einfach auch eine nimmt und wir das so irgendwie deichseln, aber das problem ist eben, dass die unter der hand weg gehen und meistens kriegt man erst mit, dass eine frei ist, wenn der umzugswagen vor der tür steht ;) war bei uns nicht anders.. ich hab meine wohnung meiner cousine gegeben und als wir kurz vor dem siedeln waren, standen dann schon die nachbarn vor der türe. die wohnungen sind wirklich mehr als heiß begehrt. aber wen wundert's.

    apropos... ecke lindengasse/zieglergasse könnte man grad mietfrei wohnen ;)


    @ablöse: bei mir waren's 20.000. hat sich aber auch noch immer rentiert ;)
     
  20. mcw

    mcw Gast

    pfuh, das ist doch um etliches mehr. :eek: aber wenn es sich rentiert hat, dann war es ja letztlich gut investiert. :)
     

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden