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Geht das Marketing-Zeitalter (irgendwann einmal) zu Ende?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von cestlavie, 25 Oktober 2014.

  1. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

    Wir leben im Zeitalter des Marketings. Im vorherrschenden schwarz-weiß Ordnungsschema ist es enorm wichtig, in der öffentlichen Meinung als "gut" (oder "cool", "modern",.....) dazustehen, und daran verdienen die Marketingabteilungen, Spin-Doktoren,.... dieser Welt eine Menge Geld. Besonders dreist war in dieser Hinsicht das Agieren eines Getränke-Konzerns beim Sprung von der Baumgartner Höhe, der in grenzenloser Jenseitigkeit gar mit der bemannten Mondmission verglichen wurde. Und dann springt ein nicht sonderlich dem Klischee des Superhelden entsprechender, sich im letzten Lebensdrittel befindlicher Mann von deutlich größerer Höhe herab, ohne Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit, ohne Superlativismus, ohne hyperventilierende "geht' s diesmal oder muss der Sprung wieder ein halbes Jahr verschoben werden?" Anfeuerungen, sondern - einfach so.
    Werden wir wieder mal auf eine vernünftigere Koexistenz von Marketing und Handeln zusteuern?
     
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  2. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe über diese Geschichte auch sehr geschmunzelt. Irgendwie geschieht es dem Baumgartner (der seither als Held durch die Welt tourt) recht, dass er da sehr extrem relativiert wurde.

    Baumgartner-Rekord gebrochen: Eustace springt aus 41.000 Metern Höhe - SPIEGEL ONLINE

    Allerdings war gescheiten Leuten schon beim Baumgartner-Hyper-Sensations-Sprung klar, dass die Geschichte auch einfach und schlicht geht. Und zudem an sich keine wirkliche Schwierigkeit sein dürfte.

    Für Red Bull war es trotzdem genial. Das muss man anerkennen.

    Weil du aber die Menschen ansprichst: Die waren, sind und werden in der Masse weiterhin manipulierbar sein. Durch Medien, Politik und kommerzielle Werbung. Das ist kein "Zeitalter", sondern schlicht die Natur der Menschen.
     
  3. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Derzeit steuern wir wohl eher weg davon. Diese Dinge bekommen immer mehr Gewicht einerseits und sind immer omnipräsenter andererseits.

    Und ja, ganz sicher waren und sind wir immer manipulierbar.
    Aber wenn man die immer ausgefeilteren virtuellen Möglichkeiten einerseits und unser Steinzeithirn andererseits bedenkt, dann geht da heutzutage viel mehr.

    Ein Plakat aus den 60ern mit einer aufgemalten Dame und dem Spruch "Seife X-das Geheimnis meiner Schönheit" macht kein Geheimnis daraus dass die schöne Dame fiktiv ist-die Wirkung ist auch so nicht ohne.
    Die durch Bildbearbeitung entstandene schöne Dame jetzt tut so als wäre sie echt. Unser Gehirn glaubt leider in gewisser Weise immer, was es sieht-die Wirkung ist hier gnadenlos. Unzählige Menschen hadern mit ihrem Aussehen-in voher nie gekanntem Ausmaß.

    Ich habe mir nicht nur einmal die Frage gestellt, ob wir mit unserer Problembewältigung schon weiter wären, wenn wir nicht ständig mit Werbung umspült wären, die uns blühende Landschaften, glasklares Wasser, glückliche Kinder, wunderschöne Menschen und die Botschaft "Null Problemo" suggeriert.
    Noch einmal-man kann es gar nicht oft genug betonen: wir glauben was wir sehen.
    Wenn man irgendwo Bäume vorgegaukelt bekommt hat man die Botschaft wahrgenommen, auch wenn man in einer Betonwüste wohnt und sich besser eine Pflanze aufs Fensterbrett stellen sollte.

    Man sollte ein paar werbefreie Tage einführen, vielleicht hilft das.
     
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  4. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Das kann man recht einfach selbst in die Hand nehmen. Ich habe keinen Fernseher, lese keine Frauenmagazine und diverse Plakate nehme ich eigentlich kaum noch wahr. Die einzige Ausnahme stellt somit das Internet dar, aber da bin ich ebenfalls im Konsum äußerst selektiv und somit kann ich mein Gehirn als nahezu werbefrei bezeichnen und bestätigen, dass das gut tut.
    Jedoch muss man dann im Gegenzug bereit sein, sich zu fragen, was man tatsächlich will und nicht warten, bis einem die Werbung sagt: das möchtest du.
    Sich eigene Ziele und Sehnsuchtsbilder suchen. Das ist schön und herausfordernd, aber immerhin - tatsächlich habe ich nie von einem Bausparvertrag, einem Haus im Grünen, einen Golden Retriever und einem Mann mit akkuratem Seitenscheitel und Jeep oder Cabrio geträumt. ;)
    Ich glaube übrigens, dass die Selbstdefinition rein über Äußerlichkeiten vor allem damit zusammenhängt, dass etliche Leute nicht genug angeregt werden in die Tiefe zu gehen und die Welt zu erforschen/ergründen, in solche Themen Energien zu investieren, verändert automatisch den Fokus und lässt einen über vieles lachen, was anderen offenbar Inhalt ist.
    Viele müllen sich allerdings offenbar auch zu, weil sie es nicht mehr packen, sich mit der Welt zu beschäftigen, vielleicht leiden wir an einer Art global sickness, zu viel Information, zu viele Bilder, vieles zu nahe, was früher fern und unbekannt war, da scheint es für manche erholsam sich Trash-TV ins Leben zu holen und über die Leute dort (und sonstwo) abzulästern.
    Mir war das immer ein Rätsel, wie so etwas zu einer Art Massenphänomen werden konnte, ebenso wie die Selfies, für mich ist beides extrem langweilig und stumpfsinnig, aber ich glaube daran, dass solche Phänomene irgendwann auch wieder durch andere Entwicklungen abgelöst werden, die dann hoffentlich mehr Substanz haben.

    Hat jetzt wenig mit dem zu tun worüber cestlavie im Eingangsposting schrieb, ist mir eher spontan zu deiner nehmen wir uns werbefrei-Aufruf eingefallen, den ich unterstütze und erweitere in Trash- und selbstbespiegelungsfrei. ;)
     
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  5. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

    So hehr das Ideal einer sich nicht manipulieren lassenden, selbstbestimmten Gesellschaft, so unrealistisch erscheint es mir auch, die von dir beschriebene Haltung mehrheitsfähig zu machen. Darauf zu hoffen erscheint mir ähnlich aussichtslos wie der Versuch, ab jetzt keine Pensionsbeiträge mehr einzukassieren, sondern stattdessen jeden eigenverantwortlich für seinen eigenen Ruhestand vorsorgen zu lassen.
     
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  6. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in

    Ja. Die Menschen werden diesbezüglich eher noch "unmündiger" werden.
     
  7. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Egal worauf man hofft, es kann nie schaden, selbst einmal zu beginnen und zu schauen, was das aus einem macht. :)

    Bezüglich der Wandlung der sogenannten Mehrheit bin ich neutral-abwartend, in den 70er Jahren hätte man sicherlich nie gedacht, dass wir jetzt da sind, wo wir sind und somit wissen wir schlichtweg nicht, wie es in 30 oder 40 Jahren sein wird. Übersättigung kann in viele Richtungen führen, zudem sind solche Entwicklungen ja auch von äußeren Umsätnden abhängig, d.h. eine globale Weltwirtschaftskrise, die nicht mehr übergangsweise zum Schein gekittet werden kann und zu einer enorm hohen Arbeitslosigkeit weltweit und einem radikalen Verlust von Lebensstandard führen würde (um nur eine von vielen anderen Optionen für die nächsten Jahrzente hier zu skizzieren), würde den Fokus der Mehrheit der Menschen ganz schnell verändern.
     
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  8. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Man muss schon etwas differenzieren, vor allem wenn es um den Baumgartnersprung als Beispiel einer von Marketing gesteuerten "Genussgesellschaft" geht. Das war eine reine Marketinggeschichte und unter dem Gesichtspunkt hat sie ausgezeichnet funktioniert! Besser hätte man es gar nicht machen können. Und auch wenn nicht gleich alle loslaufen und RedBull kaufen (um dieses Geschäftsfeld geht es ohnehin kaum noch), hat sich das Unternehmen als das präsentiert was es sein will: Wagemutig, sportlich, risikofreudig und vor allem marktdominierend. Von dem Aspekt: "wir können uns so einen Firlefanz leisten" gar nicht zu reden. Was hatten sie verbreitet? 10 Jahre Vorbereitung oder so?

    Wenn man sich überlegt womit der Konzern jahrelang sein Geld verdient hat, nämlich ein einziges Produkt muss man heute schon ein wenig Respekt aufbringen. Fernsehsender, Filmproduktion, unzählige Sponsorenfelder (Formel 1, Junior GP), Musiklabel, Verlagshaus, etc. Hab sicher was vergessen.

    Ich weiß allerdings das RedBull mit seinem Schwerpunkt auf Risikosportarten tatsächlich sehr gnadenlos ist. Unfälle oder Todesfälle werden nicht nur einkalkuliert sondern sind unter der Hand auch Teil des Konzepts.

    Anzuerkennen ist für mich nicht die sportliche Leistung, sondern die Umsetzung der ganzen Geschichte und die war werblich betrachtet perfekt.
     
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  9. maeuschen

    maeuschen Gast-Teilnehmer/in

    wir waren heuer auf urlaub und natürlich haben wir vorher die bewertungen vom hotel gelesen. und wie wir dann dort waren, sind wir drauf gekommen, dass wohl 95% der bewertungen von menschen geschrieben wurden, die dafür bezahlt wurden. wirklich dreiste sachen waren das.
     
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  10. BuddhaLight

    VIP: :Silber

    Googlehupf. :ROFL:
     
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  11. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

    ja, das stimmt. Wenn eine Verpackung gelungen ist und der Inhalt passt, kann man durchaus auch die Verpackung bewundern. Wenn aber über die Verpackung ein Mordstrumm Brimborium gemacht wird, der Inhalt aber nur hohl ist, wird nicht nur bewusst, dass die Verpackung eben nur eine Verpackung ist, sondern dann steigt auch ein gewisses Verarsche-Gefühl empor.
    Vielleicht tu ich Unrecht, aber mich erinnert das ein bisschen an den Haider - da wurde die unleugbare Tatsache, wie mies sein politisches Wirken nicht war, oftmals gleich mit Verweisen auf sein großes politisches Talent relativiert. Mag sein, aber es zählt, was rauskommt - und nicht die Inszenierung.

    Erstaunlicherweise hat RB mit Servus TV einen ziemlich antikommerziell ausgerichteten und wirklich gut gemachten Fernsehsender ins Leben gerufen. Öffentlich rechtlicher orientiert als die eigentlich ÖR, das muss man anerkennen.
    Die Inszenierung im hauseigenen Magazin, wie cool nicht all diese Extremsportler mit all ihren erlittenen Verletzungen sind, die ihnen schlussendlich nichts anhaben konnten, stört mich auch immer wieder.

    Betont coole Unternehmen können oftmals übrigens sehr schlecht mit Widerspruch umgehen, die Gefahr unternehmensinterner sektiererischer Tendenzen inklusive. Für Mitarbeiter, die nicht in den üblichen Hurra-Chor miteinstimmen, ist das dann gar nicht so lustig.
     
  12. Alex3

    VIP: :Silber

    Die RB Werbung muss gut sein. Denn ich verabscheue dieses Gesöff, seit ich es einmal probiert habe, mag aber sowohl den Sender, als auch das monatlich meiner Zeitung beigelegte Magazin. Empfinde mich aber ansonsten als sehr werbungsresistent...

    Die in Hinblick auf das Thema brutalste Form des Marketings ist diese die Wegwerfmentalität auf die Spitze treibende Netzbetreiber Jubelwerbung. Ich weiß zwar im Moment gar nicht, welche Firma damit wirbt, da ich mich mit dem Thema Betreiberauswahl nicht auseinandersetzen muss, bin aber jedes Mal wenn ich es höre (ich schaue selten auf meinen Fernseher, ich höre meistens nur) schockiert...
     
  13. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Aber heute geht es nur noch um die Markeninszenierung und -identität. Man kauft ja nicht mehr Nutzen, sondern Zusatznutzen.

    Beispiel Tisch: Es gibt ein derartige breites Angebot, gepaart mit Kaufkraft oder Mangel derselben, das das Argument einer Platte mit vier Füßen nicht mehr ausreicht. Je nach Kundenbedarf gilt es dem potentiellen Kunden entsprechende Kaufargumente zu vermitteln, Entscheidungshilfen sozusagen. :) Das kann ein besonders niedriger Preis sein, oder aber auch ein besonders hoher. Außerdem sind an viele Marken Images gekoppelt, mit denen Kunden sich über ihren Status in der Gesellschaft einordnen können. Ein Team7 Tisch kommuniziert einen anderen Besitzer als ein Ikea Tisch.

    Ohne Marketingkonzepte geht es nicht. Auch bluevelvet kann sich davor nicht verschließen, wenn sie sich beispielsweise für einen Gea Tisch entscheidet ist das ein Statement. Diese Entscheidung ist an die entsprechende Strategie des Herstellers geknüpft, von der bluevelvet sich am besten angesprochen und auch präsentiert fühlt.

    Eine Leben in der wir uns nicht am Marketing orientieren ist in der westlichen Welt gar nicht mehr möglich, außer durch komplette Konsumverweigerung.
    Folgebeitrag desselben Teilnehmers (erstellt: 26 Oktober 2014, Oberer Text geschrieben: 26 Oktober 2014)
    Ja, es ist ein sehr amerikanisch geführtes Unternehmen, das absolute Identifikation mit der Marke und grenzenlose Leistungsbereitschaft fordert. Andererseits habe ich gehört, dass es sehr angenehm ist, nie über Geld diskutieren zu müssen, das geben sie mit beiden Händen aus. Ob das nun zur Strategie gehört, oder eine Führungsschwäche ist, kann ich nicht beurteilen. In einer Arbeitswelt in der überall nur gedumpt wird, ist es aber direkt erfrischend. Die meisten Leute, die ich kenne, haben die Zusammenarbeit als durchwegs positiv beschrieben.
     
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  14. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in

    Ja. Siehe Zalando. Da geht es primär um das Einkaufs"erlebnis". Das Gros der "Käufer" wusste bei einer Umfrage relativ kurz nach der Bestellung nicht mehr, welche Ware sie konkret geordert hatten. Aber wollen wohl auch alle mal einen Jubelschrei loslassen, wenn das "bestimmte" Paket gebracht wird. ;) Deren Marketing ist wahrlich nicht schlecht. Die haben einen enormen Bekanntsheitsgrad in Deutschland.
     
    #14 anna-mari, 26 Oktober 2014
    Zuletzt bearbeitet: 26 Oktober 2014
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  15. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

    Ich verdamme nicht generell Werbung und Marketing. Neben dem Aspekt "Entscheidungshilfe" ist am "branding" auch positiv, dass bekannte Markennamen schon für sich so einen großen Wert darstellen und deshalb davon ausgegangen werden kann, dass solche Unternehmen alles daran setzen, ihren Ruf nicht aufs Spiel zu setzen. Und das wiederum erlaubt ein gewisses Maß an Vertrauen in die Produkte/Dienstleistungen des Herstellers.

    Nur bei der von dir angesprochenen gesellschaftlichen Stellung - da bin ich bei privatrice. Ein aus armen Verhältnissen stammender Freund von mir hat es zu seiner Schulzeit schon nicht leicht gehabt, weil man ihm seine Abstammung angesehen hat. Sein etliche Jahre jüngerer Bruder hat es allerdings noch einmal empfindlich schwerer gehabt, weil zwischenzeitlich der Richtung "sag mir deine Marken und ich sag dir, wer du bist" abgefahrene Zug erheblich an Fahrt aufgenommen hat.

    Und diese Tendenz hat sich seither auch nicht abgeschwächt, ganz im Gegenteil. Mit allerlei lustigen Konsequenzen wie u.a. diese "rosa für die Mädchen, blau für die Jungs" Geschichte, die sich ein Marketing-Gehirn ausgedacht hat, um die Weitergabe von Kleidung und Spielsachen vom Bruder auf die Schwester und umgekehrt zu unterbinden. Völlig unideologisch motiviert, trotzdem haben wir jetzt den Scherm auf.

    Viele Entwicklungen hat's auch früher schon gegeben. Kreisky war der erste Medienkanzler, doch was dann noch an peinlichen Inszenierungen eines ehemaligen Finanzministers hinzugekommen ist, stellt halt doch noch einmal eine andere Hausnummer dar.

    Ich finde übrigens nicht, dass Strategie quasi gleichbedeutend mit Marketing ist, wobei man wahrscheinlich zwischen Konsumgüterindustrie und Investitionsgüterindustrie unterscheiden sollte.

    Wie gesagt, der Fernsehsender ist durchaus gelungen. Das wahre Gesicht eines Unternehmens zeigt sich aber auch oftmals erst in der Krise.

    Die Sache mit dem Hupfer lässt sich durch zwei Tatsachen charakterisieren:
    a) die gewaltige Marketingmaschinerie dahinter, b) die viel lauere Geschichte, um die es sich eigentlich gedreht hat. Viele sehen a) im Vordergrund mit b) als Zusatz, ich seh's genau andersrum.
     
  16. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Du hast vermutlich schon dein Halloween Kostüm eingekauft und die Süßigkeiten für die süßen kleinen Kinder, die an deiner Tür läuten werden?

    Nein? Dann wird's Zeit! :D
     
    anna-mari gefällt das.
  17. asoisdes

    asoisdes ind
    VIP: :Silber

    Ich bin zuversichtlich- dann, wenn der breiten Masse das Geld ausgeht und nichts mehr an ihr zu verdienen ist.
     
  18. bluegrass

    VIP: :Silber

     
    trilogie gefällt das.
  19. cestlavie

    cestlavie Gast-Teilnehmer/in

    Aufgrund der gewaltigen Resonanz dieses Threads werde ich ihn zum einzig möglichen und würdigen Ende bringen.
    Felix Baumgartner in personal
     
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  20. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Den Clip hatten wir doch schon mal. :D
     

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