Gartenbewässerung

wir machen eine WP heizung (wasser/wasser), f. warmwasser wird dann später zus. eine solaranlage installiert. den wasseranschluss zur
wasser/wasser WP werden wir so machen, dass man im sommer, wenn
man das wasser nicht f. d. WP braucht, dass wir die gartenwasseranschlüsse
damit speisen können.

 

Wichtiger als das "woher" scheint mir das "wohin", sonst endet man mit viel Wasser, aber keinem effizienten Verteilsystem.

Aus leidvoller Erfahrungen:
- die Gartenwasserleitungen können nicht dick genug sein, sonst gibt es immer Probleme mit dem Druck (3/4" Minimum, Hauptleitungen, die verteilt werden, besser noch dicker)
- Wasserentnahmestellen überlegen und vorsehen
- auf Strangentleerungen achten!
- Überlegungen Richtung Steueranlage frühzeitig anstellen. Am besten schiene mir aus heutiger Sicht, jede Entnahmestelle / jeden Gießkreis im Keller separat absperrbar und mit Magnetventil auszustatten, und dafür dann eine entsprechende Steueranlage einzusetzen. Alles, was an Steuerung im Garten ist, ist anfällig und frostgefährdet
- für Hecken und Rabatten Tropfbewässerung vorsehen, damit vermeidet man allerhand Krankheiten und Schädlinge
- irgendwas für die Wiese überlegen, was vollautomatisch funkttioniert. Das System "langer Schlauch + Regner" nervt nach einiger Zeit. Hier ist aber ausreichende Dimensionierung der Zuleitung essentiell, jede Form von Sprinklern und Sprühköpfen braucht hohen Druck und viel Wasser
- händisch gießen ja nicht einplanen, das nervt schon nach 14 Tagen.

 

Wir haben einen Regenwassertank und brauchen uns somit im Sommer keine Gedanken über Wasser aus der Ortswasserleitung machen. Eine richtige Gartenbewesserung ala Gardena haben wir zwar überlegt, werden wir allerdings nicht machen.

 

haben einen regenwassertank und der wird im sommer auch zur gartenbewässerung herangezogen. ausserdem haben wir ein bewässerungssystem von pipelife verlegt und ich möchte es nicht mehr missen - kein lästiges sprengerumstellen bzw. ein-/ausschalten.

 

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