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Für Frauen von Frauen

Dieses Thema im Forum "ZWEITES | Reden wir über ..." wurde erstellt von DeepThought, 21 Februar 2012.

  1. DeepThought

    DeepThought Gast-Teilnehmer/in

    Für Frauen von Frauen

    Eines Tages, als eine arme Schneiderin an einem Flussufer
    nähte, fiel ihr Fingerhut ins Wasser.
    Sie weinte über den Verlust so laut, dass Gott erschien und sie
    fragte: „Mein Kind, weshalb weinst Du denn?“
    Die Schneiderin erklärte ihm, dass ihr Fingerhut in den Fluss
    gefallen sei und sie ihn dringend brauche,
    weil sie mit ihrer Arbeit ihrem Ehemann helfe,
    das nötige Geld zum Überleben ihrer Familie zu verdienen.

    Gott tauchte seine Hand ins Wasser und holte einen goldenen,
    mit Türkisen bestückten Fingerhut heraus.

    „Ist das Dein Fingerhut?“ fragte er.
    „Nein“.

    Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen
    goldenen, mit Rubinen geschmückten Fingerhut heraus.

    „Ist das Dein Fingerhut?“ fragte Gott.
    Wieder antwortete die Schneiderin: „Nein“.
    2
    Gott tauchte seine Hand wieder ins Wasser und fischte einen
    ledernen Fingerhut heraus.

    „Ist das Dein Fingerhut?“ fragte Gott.
    „Ja, das ist er!“.

    Gott war über die Ehrlichkeit der Frau sehr erfreut und
    schenkte ihr alle drei Fingerhüte.

    Die Schneiderin ging überglücklich nach Hause.


    Einige Jahre später spazierte die Schneiderin mit ihrem
    Ehemann am Flussufer entlang.
    Ihr Ehemann rutschte aus, fiel ins Wasser
    und verschwand in den Fluten.

    Die Schneiderin weinte so laut
    und wieder erschien Gott und fragte
    nach dem Grund ihrer Tränen.

    „Oh Gott, mein Mann ist soeben in den Fluss gefallen!“
    antwortete sie.

    Gott stieg in die Fluten und kam mit George Clooney heraus.
    3
    “Ist das Dein Ehemann?“ wollte er wissen.

    „Ja“ sagte die Schneiderin.
    Gott wurde wütend und schrie:
    „Du hast gelogen, das ist nicht Dein Ehemann!“

    Die Schneiderin antwortete: „Gott, bitte vergib mir, das ist ein
    Missverständnis. Siehst Du, wenn ich bei George Clooney nein
    gesagt hätte, wärst Du mit Brad Pitt wiedergekommen.
    Und wenn ich bei Brad Pitt nein gesagt hätte, hättest Du
    meinem Ehemann geholt, und wenn ich bei ihm ja gesagt hätte,
    hättest Du mir alle drei mitgegeben.
    Gott, ich bin nicht mehr bei bester Gesundheit und hätte mich
    nicht um alle drei Ehemänner kümmern können.
    Nur deswegen sagte ich bei George Clooney ja.“

    Gott war gerührt und so durfte die Schneiderin
    George Clooney behalten.
     

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