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Fremder Hund in Garten - wie reagieren ?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lizz696, 17 April 2012.

  1. lizz696

    lizz696 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo!
    Ich bin jetzt wahrscheinlich im falschen Forum, weil hier die meisten extreme Tierliebhaber sind. Aber ich probiere es trotzdem.

    Unser Haus ist neben einer großen Wiese, aber in einer Neubausiedlung mit vielen kleinen Kindern.
    Vor 2 Wochen war ich am Vormittag daheim, als ich plötzlich im Augenwinkel etwas im Garten vorbeihuschen sah. Ich habe dann rausgesehen und da ist ein wirklich großer Hund (so einen, wie ihn Jäger immer haben) im Garten herumgesprungen. Nebenbei habe ich jemanden die ganze Zeit pfeifen gehört.
    Der Hund hat sich etwas ausgetobt, ist dann noch im Nachbargarten durchs Beet gehüpft und dann zurück zu seinem Besitzer.
    Ich habe dann die Terrassentür aufgemacht und gerufen, ob das sein muss, dass sein Hund auf fremden Grundstücken herumläuft. Dass es in dieser Siedlung außerdem viele Kinder gibt, und das blöd ausgehen könnte. Seine Antwort war "jojo" und ist gegangen.

    Ich fand das sehr unverschämt.
    1. Vor etwa einem halben Jahr ist besagter Hund schon einmal durch die Siedlung gelaufen und ist gegen ein Kind gelaufen, dass umgefallen ist. Das hätte schlimm ausgehen können.
    2. was wäre, wenn mir der Hund in den Garten gegackt hätte?
    3. Ich habe zwar noch keine Blumen, aber ich wäre schon sehr sauer gewesen, wenn mir der durch mein Blumenbeet gestampft wäre.
    4. Ist in OÖ nicht Leinenpflicht? Gerade in einer Siedlung finde ich das sehr wichtig, noch dazu, wo der Hund ja garnicht auf seinen Besitzer hört.

    Wie hättet ihr reagiert? Habe ich überreagiert, oder war diese Reaktion gerechtfertigt ?
    Ich frage deshalb, weil ich schon verschiedene Meinungen gehört habe und mich das verunsichert.

    Danke :wave:
     
  2. melii

    melii Gast-Teilnehmer/in

    geht einzäunen nicht?
     
  3. Leon123

    Leon123 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo!

    Würde auch einzäunen, wobei ich es als die Pflicht des Besitzers sehe den Hund nicht auf fremdem Grund rumstreunen zu lassen. Wie es mit der Leinenpflicht in OÖ aussieht weiß ich nicht. In Wien wäre es jedenfalls so, dass der Hund frei laufen dürfte WENN er einen Beißkorb trägt. Wäre mir aber auch nicht recht, ich würde aber auch nie mein Grundstück uneingezäunt lassen.

    Ich hatte schonmal eine ähnliche Erfahrung und hab mich doch sehr geschreckt (obwohl ich Hunde kenne, mag und selbst einen habe). Ich lag im Garten auf einer Decke und habe gelesen als plötzlich Nachbars riesiger Hund (AmStaff-Labi-Mix) auf mich zugerast kam. Mir ist fast das Herz stehen geblieben. Der ist wohl über meinen Zaun gesprungen. :eek: GsD tut sie das jetzt nicht mehr, könnte bei mir auch böse ausgehen da meine Hündin auf unserem Grund keinen "fremden" Hunde akzeptiert und da würde es wohl ordentlich Stress geben. Sie war zu dem Zeitpunkt im Haus, sonst hätte es sicher Probleme gegeben.

    Generell ist es aber die Pflicht eines jeden Hundebesitzers sein Tier so zu "verwahren" dass es niemandem schadet und auch niemanden belästigt (und auch nicht auf fremden Grundstücken rumläuft). Die Reaktion finde ich auch unter aller Sau, entschuldigen sollte man sich dann doch finde ich.

    LG
    Leon
     
  4. lizz696

    lizz696 Gast-Teilnehmer/in

    Dafür fehlt uns leider gerade das Geld. Wir haben ganz neu gebaut. Da bräuchten wir dann vorne ein Tor, damit er da nicht reinkommt.
    Das löst auch nicht das Problem, dass der Hund in der Siedlung rumläuft und Kinder umstößt.

    Also meinst du, ich hätte nichts sagen sollen und mir einen teuren Zaun kaufen, damit das nicht passieren kann? (ja, es gibt auch günstige. Aber dass ich jetzt wegen einem Hund als Übergangslösung extra einen günstigen kaufe und den dann in 1 oder 2 Jahren austausche, ist mir zu teuer.)
    Ist es nicht eher Aufgabe des Hundebesitzers, sich darum zu kümmern ?
     
  5. lizz696

    lizz696 Gast-Teilnehmer/in

    @Leon..wie bereits geschrieben, einzäunen ist derzeit finanziell nicht drin. Der Nachbargarten ist 1 Meter tiefer als unserer und von da ist er ja gekommen und nachher auch wieder runtergesprungen..Also eine gewisse Höhe springt er auf alle Fälle :eek:

    Ich vertraue jetzt e darauf, dass der Besitzer etwas vorsichtiger ist, aber mich hätte eben interessiert, wie ihr in dieser Situation reagiert hättet. Ich nehme an, garnicht :)
     
  6. Glueckskatze

    VIP: :Silber

    Ich hatte ein ähnliches Problem: immer wieder kam ein bestimmter Hund in meinen Garten spaziert. Was bei mir einerseits wegen der Katzen heikel ist, noch mehr aber wegen der Schildkröten. Ich habe zwar ein Netz über dem Gehege, aber ein Hund kann sich untendurch winden, wenn er es geschickt anstellt und sie als Kauknochen missbrauchen. (einer entfernten Bekannten ist genau so etwas mit einem fremden Hund passiert :eek:)
    Leider kann ich meinen Garten nicht einzäunen, aber mittlerweile ist der Hund schon einige Monate nicht mehr aufgetaucht. Vermutlich ist er aus einem Garten in der Nachbarschaft ausgerissen und Herrchen oder Frauchen haben etwas dagegen unternommen.
    Im Fall des Falles würde ich mir wohl den Hund schnappen und ihn ins Tierheim bringen (ist ganz in meiner Nähe) - dann lernt es der Besitzer am ehesten. (er war aber dafür zu schnell wieder weg)

    LG,
    Glueckskatze
     
  7. lizz696

    lizz696 Gast-Teilnehmer/in

    Aber ist der Hund dann nicht arm, wenn er ins Tierheim gebracht wird. Wie gesagt, der Besitzer war auf der Wiese. Ich habe ihn nur durch Sträucher gesehen, er fand es nicht der Mühe wert, sich zu zeigen :)

    Wir zäunen unseren Garten wie gesagt sicher einmal ein, aber derzeit fehlt das Geld. Mir geht es einfach um die Tatsache, dass das wahrscheinlich schon öfter passiert ist, nur bis jetzt hat es eben keiner bemerkt, weil es während der Woche an einem Vormittag war.
    Wir haben in der Nähe - außerhalb von der Siedlung genug Wiesen, wo der Hund sich austoben kann. Aber dafür ist der Besitzer wahrscheinlich zu faul. :rolleyes:
     
  8. NaNu

    NaNu Gast-Teilnehmer/in

    Einen Tipp habe ich keinen für dich.
    Bei diesem Satz ist mir aber das Grinsen gekommen. Man kann aber auch aus jeder Mücke einen Elefanten machen, wenn die Motivation dafür groß genug ist.
     
  9. Glueckskatze

    VIP: :Silber

    Ich nehme nicht an, dass der Hund lange dort bleiben wird.

    Aber mag sein, dass es daran liegt, dass ich schon sehr entnervt bin. Ich wohne in der Nähe einer Hundewiese. Was bedeutet, dass 90% aller Herrchen und Frauchen ihre Hunde auch lang vorher schon nicht anleinen, nämlich auf den Wiesen direkt neben unserer Siedlung.
    Wenn Hunde zuverlässig bei Fuß gehen, stört mich das nicht, allerdings tut das praktisch keiner. Ich höre täglich mehrmals hysterische Rufe nach dem Hund, der überhaupt nicht daran denkt, zu Frauchen oder Herrchen 100m weiter herzukommen. :rolleyes:
    Und dann marschieren sie halt auch mal in die privaten Gärten...

    LG,
    Glueckskatze
     
  10. Isebell

    Isebell Gast-Teilnehmer/in

    ich mag hunde gern. aber fremde hunde sollten wirklich nichts am Grundstück verloren haben. Wir haben auch neu gebaut, sind umgeben von Wiese. Man kann aber klar die Grundstücksbegrenzungen erkennen ;). Eines abends, es war schon dunkel, war mein Mann bei unserem Gemüsebeet und hat gegossen, als er auf einmal etwas hecheln, knurren und auf ihn zulaufen hörte. Er sah nur die Augen richtig, rannte jedenfalls voller Panik ins Haus, hat die Tür noch gerade vor dem Hund zubekommen. Wir haben dann noch rausgeschaut und da war auch ein mensch seelenruhig in der Wiese am spazieren, dem der Hund offensichtlich gehörte. Also so etwas muß definitiv nicht sein.

    @kind umrennen: natürlich ist so etwas nicht schlimm, der Hund ist ja eh lieb etc....aber wenn es eben ein fremder Hund ist und man ihn nicht einschätzen kann, ist es legitim Angst zu haben. Wenn der dann auf mein Kind zurennt und es umrennt, krieg ich Panik. Kann ja auch anders ausgehen.
     
  11. Doertie-Goertie

    Doertie-Goertie Gast-Teilnehmer/in

    hm, wenn das einmalig passiert, würd ich mich nicht aufregen, ein hund kann einmal auskommen etc

    wenns allerdings ständig vorkommt, würd ich mich auch aufregen - mich, die ich selber einen hund habe, fucken zb auch diese hundebesitzer an, die dauernd bei uns durch die strasse gehen und ihren arsch nicht bewegen können um die haufen ihrer hunde wegzumachen. obwohl ich eh schau, bin ich mehrmals bereits in hundescheisse getreten - und ja, ich räums von meinem immer weg, ich räums auch, wenn wir im wald/wiese/felder sind immer weg - wie kommt der bauer dazu, dass ich ihm die kacke meines hundes hinterlasse?

    das mit dem umstossen der kinder halt ich für eine, hm, dezente übertreibung ;)
    wieso sollte ein hund ein fremdes kind bewusst umstossen?

    wenn er dir in den garten kackt, kannst du es entweder wegmachen, oder liegenlassen ;)

    mein hund ignoriert blumen die meiste zeit, manchmal schnappt er sich allerdings eine aus übermut :)
    aber das ist grundsätzlich erziehungssache, also ob man ihn (fremde) blumen fressen lässt und würd ein fremder hund meine blumen fressen, würd ich schadenersatz verlagen - zumindest WENN eben dieser besagt hund mehrmalig allein unterwegs ist.

    leinenpflicht weiß ich in oö nicht, in der steiermark ist entweder leine oder beißkorb und ich hab grundsätzlich auch kein problem mit freilaufenden hunden ohne beißkrob, wenn sie gut sozialisiert und abrufbar sind.

    ich hätt grundsätzlich einen zaun gemacht, vor allem, wenn ich kinder hab, aber auch so grundsätzlich und generell für mich (gut, ich hab einen hund, ich bräuchte sowieso einen zaun) -und was ich machen würd, wenn eben der hund ständig in meinem garten wäre und der besitzer ein ignoranter trottel ist - dann würd ich ihn 1,2 mal freundlich ersuchen, seinen hund unter kontrolle zu behalten und wenn das nicht geht, dann zeig ich ihn.

    ich hasse ignorante hundebesitzer - mir auch wieder vor ein paar tagen passiert, ich geh mit meinem raus, kommt ein kleiner dackel angeschossen, wenigstens einmal zu abwechslung nicht aggro unterwegs und, ich hab mir wenige sekunden vorher eine angeraucht, es hat fast eine zigarettenlänge gedauert, bis der besitzer endlich erschien. ich weiß nicht, sowas geht find ich einfach nicht, im wald/am land nicht und irgendwie so mitten in der innenstadt erst recht nicht.

    er meinte dann eh, seiner will ja nur spielen und tut nix etc - auf meine frage "aber was ist, wenn meiner was tut? der ist an der leine und vielleicht hats auch einen konkrenten grund dafür?" da hat er mich dann blöd angeschaut und irgendwas von unentspannte kampfhundebesitzer gemurmelt.

    ich frag mich ja wirklich, was passiert, wenn eine kleine, freilaufende aggro-keifn meinen so sekkiert, dass er wirklich einmal zurückbeisst - obwohl ausreichend von mir verwahrt und gesichert?

    dann bin ich die klischee-kampfhundehalterin mit einem killer an der leine :mad:
     
  12. Isebell

    Isebell Gast-Teilnehmer/in

    wobei ich zum thema gartenzerstörung sagen muß, dass da die Katzen das große Ärgernis sind. Die gacken überall hin, buddeln in meinen Beeten, etc...und die Katzenbesitzer sind wirklich ignorant ;) (einmal war unser Familienhund da, rannte aus Übermut über die Grenze zu den - ebenfalls ohne Zaun weil frisch gebautem Nachbarsgrundstück - die haben uns deshalb zur S.. gemacht. Aber dass ihr kater unseren Garten "zerstört" (natürlich auch eine kleine Übertreibung;)) - "ist ja eine Katze mit Auslauf, die hat ihren eigenen Willen"
     
  13. Doertie-Goertie

    Doertie-Goertie Gast-Teilnehmer/in

    und laufen dort amok und fressen kleine kinder? :rolleyes:

    ich geh 2,3x mindestens, in der woche auf eine hundewiese und seh kaum hunde, die vorab schon abgeleint sind. und die, die es sind, bleiben zuverlässig bei ihren besitzern.

    scheinbar leben nicht-hundebesitzer und hundebesitzer nicht im gleichen universum.
     
  14. Doertie-Goertie

    Doertie-Goertie Gast-Teilnehmer/in

    ja, katzen sind das weitaus größere übel, vor allem, so wie bei mir, mitten in der stadt.

    ich hab kratzer und dreck am auto, im garten treibens ihr unwesen und im finstern muss ich genau schauen, dass mir der hund nicht katzenkacke frisst (ok, letztes zu unterbinden liegt an mir, aber der rest nervt auch extremst) und unterm strich sinds bei mir in der gegend als freigänger eh total arm
     
  15. lizz696

    lizz696 Gast-Teilnehmer/in

    Es ist so passiert: es war ein Kleinkind, dass gerade laufen konnte und der Hund ist sicher nicht mutwillig in das Kind reingerannt. Sondern er dürfte es übersehen haben, weil das Kind unsicher herumgegangen ist.
    Mit schlimm ausgehen meinte ich, wenn du als Elternteil daneben stehst und einen riesigen Hund auf dein Kind zulaufen siehst und du reagierst falsch, aus Panik, deinem Kind passiert etwas. Dann kann es sein, dass das genau das Gegenteil auslöst, was man eigentlich möchte. Der Hund schnappt zu, oder beißt.
    Das Kind hätte auch blöd hinfallen können ;)

    Und dass man durch solche Aktionen nicht unbedingt zum Hundefreund wird, sich dann eher fürchtet, ist auch nicht von Vorteil. Gerade für Kinder.

    Wir haben zwar keinen Zaun, aber zumindest einen Sockel der 60 cm hoch ist. Also es ist offensichtlich, dass dies ein Privatgrund ist.

    -- edit:
    Wir selbst haben noch keine Kinder. Sonst hätten wir vermutlich schon einen Zaun.
     
  16. melii

    melii Gast-Teilnehmer/in

    ich versteh das hausbau teuer ist,

    sagen kannst schon was, aber um mein kind zu " schützen" würd ich nen zaun hinstellen....

    siehst ja das es nichts bringt mit dem besitzer zu sprechen...

    und ja klar auf jeden fall ist es aufgabe des besitzers sich um seinen hund zu kümmern,

    anzeige kannst noch machen wenn er ohne maulkorb frei rumrennt....
     
  17. lizz696

    lizz696 Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe oben noch editiert..Wir selbst haben noch keine Kinder, sonst hätten wir wahrscheinlich schon eingezäunt :)
    Einen Beißkorb hatte er sicher nicht oben. Aber anzeigen mag ich nicht. Vielleicht, wenn es öfter passieren würde. Aber nicht, nach einem Mal im Garten und einem Mal in der Siedlung. :)
     
  18. LiloundStitch

    LiloundStitch Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben Bauarbeiter da und das Gartentor steht momentan immer sperrangelweit auf. Ein Hund aus der Nachbarschaft war plötzlich auf unserer Veranda. Der war eh nur neugierig. Ich hab sowas von die Tür aufgerissen und laut auf die Tür geklopft, der Hund ist so erschrocken :eek: und weg war er. Seither nicht mehr bei mir gesichtet.

    Ich würde mein Grundstück erst mal gut einzäunen.

    Einem Tierfanatiker darauf hinweisen, daß es für dich nicht supertoll ist, wenn Blumen kaputtgetrampelt werden, Kacke im Garten liegt, du kein Auslaufplatz für Tiere bist hat keinen Sinn.... denen ist nicht beizubringen, dass sie mit ihrer rücksichtslosen Tierhaltung dich belästigen, die sind egoistisch. :rolleyes:

    Bringt dir nur Streit!
     
  19. Tina11

    VIP: :Silber

    ich habe jetzt eine zeit lang diesen "nachbarfüttertkatze" threat beobachtet, der ja eigentlich in die selbe richtung gegangen ist wie dieser hier.

    bei den katzen dachte ich auch in die richtung wie @liloundstitch
    bin auch kein katzenmensch.

    ich habe aber zwei hunde und denke mir gerade "jo, mei...wenns ihr nicht passt dann solls einen zaun aufstellen"
    falls mal einer in ihren garten macht "na wegräumen müsstest dann, oder auf was willst denn warten?"

    aber im endeffekt sind es aus rechtlicher sicht zwei paar verschiedene schuhe, denn die katze muss ich akzeptieren...der hundehalter ist für seinen hund verantwortlich und muss dafür sorge tragen, dass.....wiss ma ja eh alle bescheid
    aber grundgenommen sind es zwei gleiche arten, nachbarn oder andere zu belästigen.
    nein, ich akzeptiere es auch nicht dass ein fremder hund bei mir herumrennt. das ist UNSER.
    tja, und katzen...um die katzen kümmern sich eh meine hunde :D (das war ein dunkler schwarzer humor, ich weiss)

    geh auf die gemeinde und melde das!!! echt.
    gut, ich als hundehalter wäre dann auch nicht begeistert davon, aber selbst schuld. viele hunde sind nämlich dann gar nicht gemeldet.
    und wenn das nichts hilft dann geh zur polizei.
    schau, viel wird eh nicht rauskommen, aber du hast alles dagegen getan.
    hast du kinder? .... stimmt, noch keine. hatte ich erst jetzt nach gelesen
    stell einen stromzaun auf.
    batterie und die schnüre reichen. ist nicht teuer aber sicher mit ergebnis.
    mein rüde ist mal zu nahe an schafe herangegangen. der strom hat ihn kurz erwischt. seit dem hat er es sich nicht getraut nur hin zu sehen.
     
  20. lizz696

    lizz696 Gast-Teilnehmer/in

    @Tina. Ich kenne die Person nicht, wüsste also nicht, wie ich das melden soll. Außerdem glaube ich noch immer daran, dass der Besitzer sich vielleicht doch bessert.

    Ich habe immer gesagt, ich will mal sofort einen Zaun beim Haus, weil ich großen Respekt vor Hunden mit unfähigen Besitzern habe.
    Da in unserer Siedlung aber nur ein Golden Retriever ist, der aufs Wort hört und 2 Chihuahua, war mir das dann doch nicht so wichtig. Jetzt überlege ich natürlich schon wieder stark, uns sofort einen Zaun zu kaufen, obwohl es finanziell nicht drin ist. Weil ich möchte nicht im Sommer im Garten sitzen/liegen und plötzlich kommt ein Hund auf mich zugerannt. Auch wenn er nur spielen will, ich kenne den Hund nicht, ich kann ihn nicht einschätzen.

    Über die Nachbarskatzen rede ich lieber garnicht :rolleyes:
     

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