Freiberuflich oder geringfügig

Hallo,
ich frage mich gerade, welche Variante ich für den beruflichen Wiedereinstieg wählen soll.
Von meinem alten Arbeitgeber (habe in der Karenz gekündigt) habe ich zwei Möglichkeiten bekommen: Entweder ich arbeite freiberuflich für ihn (ein fixer Dauer-Auftrag hierzu ist schon vorhanden) oder er stellt mich geringfügig an und ich erledige diesen Dauer-Auftrag als Angestellte.

Nun weiß ich nicht, was klüger ist. Ich muss einmal die Woche eine fertige Arbeit abgeben, dafür verrechne ich als Freiberuflerin jeweils ca. 120 Euro (ohne Ust - Kleinunternehmerregelung). Das sind dann ma 480 Euro, mal 600 € - je nachdem wieviele Wochen der Monat hat.
Als Geringfügige bekomme ich dann aber jeden Monat nur 376 €. Allerdings sind die 120 ja brutto und nach meiner Berechnung ist da der Unterschied nicht mehr grafierend. Außerdem muss ich so keine Sozialversicherung zahlen.
Hmmm, wer kann mir bei der Entscheidungsfindung weiterhelfen, mir vielleicht Vor- und Nachteile aufzeigen?
Dankeschonmal