1. Reden wir miteinander ...

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Frage an Hundespezialisten

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Johanna7, 18 November 2009.

  1. Johanna7

    Johanna7 Gast-Teilnehmer/in

    Warum immer ich?
    Kann mir vielleicht jemand verraten, warum Hunde auf mich losgingen bzw. losgehen wollten?

    Vorfall 1 war vor 7 Jahren. (alle Vorfälle in Wien)

    Ich, mein Mann und eine Freundin gehen vom IMAX-Kino heim. Ich geh voraus in Richtung Straße und laufe halbschnell einen Erdhügel runter. Mann und Freundin stehen noch oben.
    Ich seh in etwa 30 Metern Entfernung einen Hund, der genau auf mich zuläuft.
    Ich schau ihn nicht weiter an und dreh mich weg, versuche ruhig und langsam in andere Richtung zu gehen, hör nur noch einen tiefen Beller knapp hinter mir und glaub dann alles ist vorbei, aber zum Glück hörte der Hund (Rottweiler) auf den energischen Ruf seines Besitzers.
    Mein Mann und die Freundin haben die ganze Szene vom Hügel aus gesehen und waren so schockiert, daß sie beide im ersten Moment nur geschockt dastanden...

    Meine Theorie:
    Hund sah mich als Beute wegen Laufen.
    Frage:
    Darf man eigentlich dann jemals irgendwo laufen, wo Hunde sein könnten? (auch am Land könnten Hunde um die nächste Kurve entgegenkommen...)
    Wie soll man da reagieren? Wegdrehen? Hund anschreien? Pfefferspray oder Messer bereithalten???



    Vorfall 2 vor 2 Jahren:

    1 Monat nach Geburt meines Kindes geh ich mit meinem Mann und mit Kind im Kinderwagen spazieren...
    Ich schiebe den Kinderwagen.
    Da kommt uns ein Mann mit einem jungen Zwergpinscher entgegen. Hund rennt voraus, bei mir vorbei, macht einen kleinen Bogen und zwickt mich in die Wade. Wobei mir sein aufgestellter Schwanz beim Zu mir Herlaufen aufgefallen ist.
    Ich war nicht in der Lage den Hund zu treten, da ich mich nach meinem Kaiserschnitt nur bedingt bewegen konnte.
    Ich hab nur dem Besitzer zugerufen, er solle den Hund wegnehmen, was dieser dann auch tat.

    Theorie:
    Keine Ahnung und ich glaube auch nicht, daß der Hund "spielen " wollte, wg. fehlendem Schwanzwedeln.
    Frage:
    Wie kann man hier präventiv reagieren, wenn man Hund mit aufgestelltem Schwanz sieht?


    Vorfall 3 vor ungefähr einem Jahr, wieder in Wien.

    Ich geh wieder mit meinem Mann und mit Kind im Buggy spazieren.
    Ich seh aus dem Augenwinkel großen Hund in ungefähr 50 Metern Entfernung und hab das
    Gefühl, daß er genau auf uns zusteuert.
    Ich sag das meinem Mann und wir wechseln schneller gehend (NICHT laufend) die Straßenseite (es fuhren viele Autos GsD)
    Auf der anderen Seite angekommen, sehen wir, wie dieser Hund uns nachwollte und stehenbleibt.
    Wir hatten leider genau da kein handy dabei, denn sonst hätte ich die Polizei gerufen wg. Leine und so.

    Meine Theorie.
    Keine Ahnung, denn als ich den Hund bemerkte, steuerte dieser schon auf uns zu (hab keinen Verfolgungswahn und ich hab mir auch nichts eingebildet) also kann er keine Angst gespürt haben, denn ich lauf nicht mit permanenter Angst durch die Gegend und es waren sicher 50 Meter Entfernung
    Frage:
    Was tun?



    Abgesehen von anderen Zwischenfällen wo unangeleinte Hunde in den Kinderwagen reingeschnüffelt haben (aja: wie kann man da entgegenwirken ohne daß man von weitem dem Besitzer mit Anzeige drohen muß?)
    Hatten auch eine super Hundebesitzerin mit einem großen Terrier (kenn die leider nur unter dem Namen Schweinehunde), die von diesem immer regelrecht hinterhergezogen wurde...



    Ich krieg seitdem WIRKLICH Angst vor jedem Hund, der unangeleint oder ohne Beißkorb ist und da kann ich leider jetzt wirklich nichts mehr dagegen machen.
    Früher habe ich mir einen Hund gewünscht... Seit ich in Wien gewohnt habe, sind Hunde für mich jedoch nur noch UNBERECHENBAR und ich bin froh, wenn ich keinem begegne. Und schön langsam zipft mich das an, wenn ich immer auch wegen meiner Tochter aufpassen muß wenn wieder so ein Tier daherkommt

    Kann mir jemand vielleicht sagen was das wirksamste gegen einen wütenden Hund ist, außer ruhig stehenbleiben und ruhigbleiben, denn das nützt b ei mir anscheinend nix und ich hab auch keinem der Hunde in die Augen geschaut...

    Danke für die Analysen im Voraus
     
  2. Chickababy

    Chickababy Gast-Teilnehmer/in

    also ich hab für mich beschlossen nur noch mit pfefferspray. hatte auch vor kurzem eine nicht schöne begegnung mit nicht angeleinten, agressiven Hund. ich versteh die menschen dazu einfach nicht...
     
  3. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    was soll man dazu noch sagen???? :sagnix:

    ohne worte..... :gebeauf:
     
  4. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    Damit Du wieder ein anderes Verhältnis bzw Einstellung zu den Hunden bekommst , würde ich Dir einen Trainer empfehlen bzw eine gute HuSchu wo Dein Problem bearbeitet wird . Da wird Dir dann real gezeigt wie Du in Situationen reagieren kannst/sollst .

    Der Pfefferspray mag für Dich zwar eine Sicherheit darstellen , kann aber auch Probleme bringen .
    In einem geb ich Dir allerdings auch recht . Manche sind wircklich unfähig und rücksichtslos , die sollten keinen Hund haben . Zumindest keinen lebenden .

    Josef
     
  5. Johanna7

    Johanna7 Gast-Teilnehmer/in

    ok. Dann mach ich gleich mal nen termin beim psychiater, damit die hunde kein problem mehr mit mir haben! :rolleyes:
    und am besten du auch chickababy! ;)
    Danke für die wertvollen tips!
     
  6. Johanna7

    Johanna7 Gast-Teilnehmer/in

    Hätt ich dem hund ein leckerli geben sollen und danke sagen sollen, daß er mich gebissen hat???
    :wave:
     
  7. Burzl

    Burzl Gast-Teilnehmer/in

    Bin auch eine Hundebesitzerin ...

    Kann mich Josef nur anschließen.
    Zum Thema Buggy: auch Hunde lernen sehr schnell. Z.B. Kinder haben etwas essbares in Hundekopfhöhe in der Hand oder auch Spielzeug. Die Kinder selbst begutachten neugierig ihre Umgebung, sprich den entgegen kommenden Hund. Fazit: der Hund lernt Buggys sind interessant und schauen sich in Zukunft jedes von diesen Dingern an.
    Ich habe bei solchen freilaufenden Hunden immer den Buggy weg vom Hund gedreht (keine hektischen Bewegungen!). Und damit war es meistens auch schon erledigt.

    Jetzt kommt sicher die Sache: warum muss ich als Mutter reagieren und nicht der Hundebesitzer (weil Leinenpflicht etc). Aber so wie es betrunkene Autofahrer gibt und viele Unfälle und Todesopfer hinterlassen, gibt es halt auch unverantwortliche Hundebesitzer. Alles im Gesetz geregelt und wird trotzdem nicht eingehalten. Und bevor dem Kind etwas passiert, reagier ich halt.

    Wenn du wirklich etwas gegen deine Angst machen willst, dann such dir eine gute Hundeschule und lass dir die komplette Hundesprache, Mimik etc. erklären.

    Liebe Grüße
    Sabine :wave:
     
  8. Johanna7

    Johanna7 Gast-Teilnehmer/in

    Danke Burzl! Mit solchen Tips kann man was anfangen!
    deswegen schreib ich ja was man machen kann, wenn die besitzer zu "blöd" zum Hundaufpassen sind... und nicht akzeptieren wollen, daß es einem vielleicht unangenehm sein könnte wenn der liebe hund einem oder dem kind zu nahe kommt.

    Aber manche sehen sich gleich angegriffen nur weil man fragt, wie man reagieren soll und nur weil man zugibt, daß man keine hunde mehr mag (nach solch immer wiederkehrenden Vorfällen eigentlich kein wunder)

    Kostet das eigentlich was , wenn ich mir in der hundeschule tips hole?
     
  9. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in



    In einer guten HuSchu - NEIN . !
    Das hat mit öffentlichkeits-arbeit zu tun und einem verständlichen miteinander zwischen nicht Hundebesitzer und Hundebesitzer .
    Für mich gesehen gehört da schon im Kindergarten und Volksschule damit angefangen , den Kindern den richtigen Umgang bzw das richtige Verhalten bei einem Hund , nahe zu bringen . Dadurch würde sich sicher einiges verbessern bzw einige Mißverständnisse nicht entstehen .

    Josef

     
  10. KampfMaus

    KampfMaus Gast-Teilnehmer/in

    in unseren kiga kommen laufend therapietiere und den kindern wird gezeigt wie man mit ihnen umgeht! finde das eine gute sache

    zu deinen eigentlichen problem mit hunden -> hunde spühren wenn du unsicher bist
    war letztens mit meiner freundin bei einen anderen tierarzt weil ihrer nicht da war und man hat gemerkt der tierarzt hatte angst vorm hund und somit war der tierarztsichere hund auch total unruhig!!
     
  11. Burzl

    Burzl Gast-Teilnehmer/in

    "Winterferien" in den Hundeschulen

    Sehr viele Vereine machen per Ende Nov. eine Winterpause. Start ist dann wieder meistens Anfang März.

    Trotzdem finden (zumindest in den Hundeschulen, die ich kenne) sogenannte freie Treffen statt, wo jeder freiwillig trainieren kommen kann. Sprich es sind immer erfahrene Trainer vor Ort.

    Kosten? Nein sicher nicht. Ich glaube seit den schrecklichen Vorfällen ist jeder verantwortungsvolle Hundebesitzer froh, wenn sich Nichthundebesitzer mal ein richtiges Bild machen.

    Und zur Unsicherheit: jeder Hund spürt das. Meine 9 Monat alte Hündin lernt soeben liegen zu bleiben, obwohl ich mich ein kurzes Stückchen entferne. Wenn ich mich zögernd von ihr entferne, steht sie 100%ig auf. Gib ich ihr aber ein "Platz" und geh zielstrebig die 3-4 Schritte weg, liegt sie ganz brav. Jegliche Unsicherheit (in meinem Fall: "steht sie auf oder nicht?") verunsichert den Hund ("passiert da jetzt etwas?"). Und genauso ist es bei Fremden? Er/sie ist unsicher und der Hund fragt sich schon "Was ist da los?" Ergebnis: diese Person wird erst recht ganz genau beobachtet. Das merkt die Person, wird noch unsicherer, der Hund schaut noch mehr ... Teufelskreis. Versuche wirklich gezielt mal solche Hunde zu ignorieren.

    Achja und schau dir die Hundebesitzer genau an. Wenn dir der Typ auch ohne Hund unsympatisch wäre bzw. du dir denkst, im Dunkeln möchtest dem nicht begegenen, dann wechsle weiterhin die Straßenseite. Sicher ist Sicher!

    Lg Sabine
    :wave:
     
  12. rayaofwakefield

    rayaofwakefield Gast-Teilnehmer/in

    Ich bin selber Hundebesitzer und ich finde es von den meisten anderen Hundebesitzern auch unverantwortlich, wenn sie ihre Tiere frei laufen lassen, wenn sich andere Leute nähern. Ich nehme meine beiden (auch, wenn sie nicht groß sind - Mops) sofort an die Leine und schaue erst, ob es dem Entgegenkommenden überhaupt recht ist, dass meine Hunde frei laufen. Und ich lasse sie wenn auch nur dort frei laufen, wo es erlaubt ist. Ich ärgere mich da schon oft, wenn meine beiden angeleint sind und es kommt uns ein unangeleinter Hund entgegen, der auch nicht hört.

    Ich kann dir auch nur den Tipp geben in eine Hundeschule zu gehen und dort mal nachzufragen.
     
  13. just2b

    just2b Gast-Teilnehmer/in

    Hallo,

    also da kommt sicherlich schon mal einfach Pech dazu und dann merkt ein Hund schnell ob wer Angst hat oder nicht.

    und dann muss man IMO schon auch noch unterscheiden zwischen einfach aggresiven Hunden wo jedes Verhalten zu einer Fehlreaktion führt und schlichtweg falsches Verhalten das bei manchen Hunden zu Fehlreaktionen führen kann.
     
  14. Tina11

    VIP: :Silber

    mir ist sowas ähnliches auch schon passiert. aber ich bin die verantwortungslose hundebesitzerin mit einem (dazumals) grossen (schulterhöhe beim ein bissal unter der hüfte) schwarzen hund. ich ging in der nacht mit ihm spazieren und hatte ihn nicht an der leine und er sah eben einen Jogger eine sekunde bevor ich ihn sah, was eigentlich nie ein problem war. doch diesmal rannte mein rüde los, über die strasse hinter diesem jogger her. und ich muss sagen ich war so baff über seine reaktion dass ich nicht mal richtig entschuldigung sagen konnte. er sah meinen schwarzen grossen auf ihn zu rennen, dieser jogger blieb stehen, drehte sich in richtung meines hundes und joggte quasie genervt im stand weiter. mein hund bekam von seinem fadisiertem und genervten verhalten so einen schock, dass dieser blitzartig stehenblieb, den schwanz einzog zu mir zurückrannte. ich fand seine reaktion dermassen cool. abgesehen davon einmal einer der kein drama daraus macht.
     
  15.  
  16. ,...........

    Vorfall 3 vor ungefähr einem Jahr, wieder in Wien.
    das problem glaube ich ist deine grosse angst vor hunden. die hunde spüren das. wenn kinder bei meinem hund vorbeigehen die angst haben, bellt er sie auch an. ich mein die meisten im kindergarten wenn er angeleint ist, gehen zu ihm hin und streicheln ihm (häng ihn mit leine und beisskorb an, dass ja nix passieren kann, selbst ich würde nicht die hand für meinen dodl ins feuer legen)
    ich denke einfach durch die angst vor hunden BIST DU anziehend. egal ob für gross und klein. dann meist der blickkontakt glaub ich is schon für die hunde schlimmer als für dich. unsicherheit auf beiden seiten denk ich mal. ich meine ich bin keine therapeutin um gottes willen, ich denks mir halt nur.
    was tun? auch das is ne gute frage, ich würde einfach weitergehen, ihm nicht beachten, ihm zeigen, dass er eigentlich nicht wichtig is, luft. ich mein ich habe keine angst vor hunden, ich kann dir nur das schreiben, wie ich es machen würde.
    mir sind schon oft hunde nachgerannt oder zugelaufen, aber da ich hund liebe und ich ein sehr zutraulicher mensch bin, wedeln immer alle tiere. wenn ich mal merke dass ein hund mich anbellt und sich zurückzieht, geh ich in die knie, strecke meine hand aus und schaue weg. also das funktioniert bei mir immer. oder lege ein leckerli in die hand (natürlich nur mit abspreche vom besitzer-> wenn ich diesen natürlich auch kenne, bei wirklich fremde mach ich das nicht)
    wenn mir der hund automatisch zurennt, na dann gibts hundebseitzer die freundlich sind und mit dir quatschen möchten, oder es gibt welche, die dich eh schon anschaun, als möchtens dich gleich in der luft zerreissen *g*
    Abgesehen von anderen Zwischenfällen wo unangeleinte Hunde in den Kinderwagen reingeschnüffelt haben (aja: wie kann man da entgegenwirken ohne daß man von weitem dem Besitzer mit Anzeige drohen muß?)
    Hatten auch eine super Hundebesitzerin mit einem großen Terrier (kenn die leider nur unter dem Namen Schweinehunde), die von diesem immer regelrecht hinterhergezogen wurde...
    hmm ja es gibt viele hundebesitzer die, ja wie sagt man so schön, einfach nicht nachdenken. gut ich muss sagen, wenn ein wildfremder hund in den kinderwagen reinschnüffelt, gut das muss ich auch nicht haben. wenn ich den hund wirklich nicht kenne.
    Ich krieg seitdem WIRKLICH Angst vor jedem Hund, der unangeleint oder ohne Beißkorb ist und da kann ich leider jetzt wirklich nichts mehr dagegen machen.
    Früher habe ich mir einen Hund gewünscht... Seit ich in Wien gewohnt habe, sind Hunde für mich jedoch nur noch UNBERECHENBAR und ich bin froh, wenn ich keinem begegne. Und schön langsam zipft mich das an, wenn ich immer auch wegen meiner Tochter aufpassen muß wenn wieder so ein Tier daherkommt
     
  17. ich denke, dass ist kein grund sich keinen hund anzuschaffen. ich mein ich weiss schon, bei den erlebnissen, ist es nicht leicht.
    aber ich bin mir sicher, dass es mehr menschen als hunde gibt, die unberechenbar sind.
    mich hat als kleines kind mal ein dackel gebissen. da war ich noch sehr klein. das war in schwechat. meine mutter ist ins geschäft reingegangen und ich hab den hund dort sitzen gesehen und dachte mir anscheinend nicht viel. das ging so schnell, mama is rein ins geschäft ich bin stehn geblieben und wollt ihm streicheln und aus wars *g*. ich mein jetzt kann ich grinsen, is schon ewig lange her. aber selbst nach diesem vorfall habe ich keine angst mehr. meine oma hatte einen hund, der ja auch nicht gerade einfach war. wenn die ein futter am platz hatte, ja nicht hingreifen,d er arm war sonst ab *g*
    wobei ich jetzt im nachinein weiss, oki ich war selbst schuld, hab den hund gern sekkiert *ggg* war ja auch der hund meiner oma *ggggggggggggg*
    Kann mir jemand vielleicht sagen was das wirksamste gegen einen wütenden Hund ist, außer ruhig stehenbleiben und ruhigbleiben, denn das nützt b ei mir anscheinend nix und ich hab auch keinem der Hunde in die Augen geschaut...
    ich denke bei der vielen angst helfen diese sachen nicht wirklich.
    ich kann dir auch nur den rat geben, lass dich mit hunden therapieren. ich stelle mich auch gern selbst zur verfügung :) denn ich denke wenn du mal wieder etwas vertrauen in einen hund hast, vergehen die andren sachen von alleine
     
  18. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    laut deiner aussage hat er dich "gezwickt", nicht GEBISSEN, ist ein himmelweiter unterschied, dem man liebevoll entgegenkommen könnte.
    aber allein deine intension, "nach ihm zu treten", find ich bäääääh. :eek:

    du bist nicht gewillt, auf das wesen des hundes einzugehen, du siehst nur die offene hundeschautze und die damit für dich offensichtlich verbundene gefahr.
    dass der hund dich vielleicht nur begrüssen und liebkosen will, steht für dich nicht zur diskussion. echt schade! :cool:
     
  19. DeinHase

    DeinHase Gast



    Ich kann mich nur wiederholen!

    BITTE keinen Pfefferspray bei tatsächlich wütenden Hunden. Die Wirkung setzt nicht sofort ein, wie es sich mancher gern wünschen würd.
    Im Testversuch mit Menschen konnte ein Mann auf einen anderen trotz Pfefferspray noch mehr als 20x mit einem (Plastik-)Messer einstechen.
    Dann gibt es mind. 3 verschiedene Arten von Sprays. Ich weiß nicht, welchen du hast nur unter Umständen "würzt" du dich selbst mehr und der Hund wird schmerzbedingt noch aggressiver. Man geiselt sich somit selbst.
    Zudem gehört der richtige Umgang mit einem Pfefferspray wiederkehrend trainiert.
     
  20. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

     

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