Frage an die Hundehalter

Ich würde lieber jetzt mit ihr wegen der Kralle zum Tierarzt fahren.
Nicht, daß sie sich dort weiter aufbeißt oder es sich entzündet.
Mein Rüde hat sich in Kroatien bei den felsigen Buchten eine Pfote aufgerissen,
da gab mir der dortige Tierarzt eine Salbe dafür.

Du könntest anstelle eines Spielzeugs einen Beutel verwenden, in den du Leckerchen gibst.
Der ist dann evtl. interessanter als ein normales Spieli.
Es gibt die zu kaufen, sie nennen sich Dummys.

Was täte ich, wenn sich der Hund ständig dreht: Ich würde es mit Tellington Touch versuchen, damit er sich besser spürt.
Dazu gibt es Bücher bei Amazon zu kaufen.

Mit der Kombination Hunde-Katzen kenne ich mich leider nicht aus.

Magst nicht ein Bild von ihr einstellen?

 

Ich würd einfach mal abwarten.

Der Hund ist jetzt 2 Tage bei euch, laß ihn mal zur Ruhe kommen und eingewöhnen.
Wie lange war euer Hund im Tierheim?
Ich find nämlich auch schon die Spaziergänge etwas lang, nicht wegen dem Alter, sondern für die Umstellung.
Das Verhalten mit Schwanzjagen etc., ist typisch für Zwingerhunde. Ich denke, das legt sich im Laufe der Zeit.
Vorerst würd ich es nicht beachten, da sie damit auch schnell lernt, dass sie Aufmerksamkeit bekommt.
In den nächsten 6-8 Wochen würd ich den Hund einfach "kommen" lassen. Schauen, wie sie sich verhält.
Meiner Erfahrung nach dauert es ungefähr so lange, bis man wirklich mit dem neuen Haustier etwas anfangen kann.

 

11 Monate ist für einen Hund schon sehr lange.
In welchem Tierheim war sie?
Durfte sie raus, gab es Paten - Spaziergänger?

1h ist für einen gesunden und normalen Hund überhaupt nicht viel. Meine Überlegung ist, dass die Hündin mit den vielen Eindrücken und Gerüchen vorerst überfordert ist.

Stell dir vor, du bist plötzlich aus deinem Leben gerissen. irgendwo in der Fremde, niemand versteht dich. Du bist absolut reizüberflutet, da bist so schon gestresst genug und dann regnen noch neue Eindrücke auf dich ein.
In diesem Moment bist so überdreht, dass du selbst kaum zur Ruhe kommst.

Von daher meine ich, eher kürzere Gassirunden und ev. nur ein längerer Sapziergang - zum Kennenlernen.
Das dann nach und nach steigern.

 

Vergessen hab....


EINE WUNDERSCHÖNE HÜNDIN!!!!!!

Aus welchem Tierheim kommt sie?

 

Das ist aber eine Zuckerschnute!
Als ich meine Hündin bekam, war sie auch etwas durcheinander.
Sie verlor viel Fell (ich dachte schon, ich hätte bald einen Nackthund und habe mich damit abgefunden, 2 mal täglich zu saugen),
sie nieste, sie war heiser, bellte alles aus was mehr als 2 Beine hatte.
Das war die reine Aufregung, es lag nur daran, daß sie sich an die neue Umgebung, an mich als neues Frauerl gewöhnen mußte.
Jetzt, Monate später, hat sie ein prächtiges Fell, niest nur wenn sie besonders lustig ist,
bellt nimmer soviel, ist auch nimmer heiser.
Gib deiner Zuckermaus ein paar Monate, dann wird sie eingewöhnt sein, als hätte sie immer schon bei euch gelebt.

 

schöner Hund!Und ich findes es ganz toll das du sie aus dem Tierheim geholt hast.Die großen älteren Tiere habens eh so schwer einen Platz zu finden

Meine Hündin hatte mal die Pfote eingerissen.TA hat aber gesagt das wächst von alleine wieder an.
Schwanzjagen tut meine manchmal auch allerdings nur mehr sehr selten(hab sie auch vom Tierheim allerdings war sie sehr jung)
lg

 

Laß ihr einfach Zeit, das wird schon

Wirst sehen, jetzt bemerkst von Tag zu Tag eine kleine Besserung.

Bald wirds dann frech werden, da testet sie dann aus. Je früher diese Phase eintritt um so stolzer kannst sein, denn dann weiß sie, wo sie hin gehört

 

Ja, du kannst ihr die Portionen auf den ganzen Tag verteilen, das stört nicht. Nur die Mege solltest du nicht erhöhen - sonst hast bald eine Kugel

 

Einen älteren Hund öfter zu füttern ist gar nicht so schlecht. Belastet den Magen und die Magenbänder weniger, d.h. sie sind nicht so anfällig auf eine Magendrehung, die ja grad bei den älteren Hunden sehr gern und oft vorkommt.

 

...nix sinnvolles beitragen kann, aber sagen möchte
das es ein schönes weibi ist
und ihr sicherlich eine menge freude mit ihr haben werdet

 

oje.. ein typisches Tierheim-Tierleiden..
Das mit dem Schwanz jagen und reinbeißen..

Weißt Du wie lang der arme Hund im Heim war? (ich hoff, das steht net irgendwo schon.. )
Ansonsten: viel Liebe und Zeit, aber auch eine starke Führung weil Hunde sind Rudeltiere, die brauchen jemand der den Ton angibt, sonst sind sie verunsichert!

Überleg Dir vielleicht mal in einer Hundeschule vorbeizusehen, die haben immer gute Tips für "Problemhunde" bzw. Hunde mit psychischen Problemen.
- jeder der mal in einem Tierheim war kann sich vorstellen, dass so ein Erlebnis einen Hund prägt und ängstigt.

alles Gute!!


ach wegen dem Futter:
ein Hund sollte nur 1 Mal täglich gefüttert werden! Leckerli zwischendurch ist okay aber Futter sollte man echt besser nur ein Mal füttern, das entspricht dem was der Magen des Hundes von Natur aus am besten verarbeiten kann!

 

Mich würd die Quelle deiner Weisheiten interessieren?

Das ist ja schrecklich, was du da von dir gibst.

 

unsere hündin frisst von sich aus mehrmals täglich am tag, und ihr tut das offensichtlich sehr gut, sonst würde sie es nicht tun

grad die leckerli zwischendurch machen fett...


((...von wegen führung, wennst dich bei unserer hündin als führer zeigst, hast verloren, das musst unterschwellig mit viel spass und belohnung machen, dann hast sie dort, wo du sie gern hättest...alles andre kannst vergessen...))

 

also Du wirst es nicht glauben:
aber Hunde sollten ab und zu mal einen Fasttag einlegen weil das Ihrer ursprünglichen Natur entspräche!!
das machen wir auch net.

nein, das is nur schrecklich wenn mans net weiß
Jeder kann das Handhaben wie er will aber wir machens lieber richtiger als falsch.

und das Hunde Rudeltiere sind weiß doch jeder und somit gibts wie in jeder Herde im Übrigen einen Rudelführer.
Der sollte für gewöhlich net der Hund sein.
zu Deutsch: der Hund sollte weitestgehend folgen und das Gefühl von Sicherheit bei seinen Menschen finden.
Punkt.
Was bitteschön ist daran schrecklich??

oder bist Du eine von denen die ihren Rehpinscher im rosa Unhängetascherl runträgt - die sind für mich da ausgenommen..

Ich hab keine Lust, dass unser 35 kg Hund schlecht erzogen und ungehorsam ist.
Er hat echt alle Freiheiten, kann toben, spielen, Löcher buddeln usw. aber wenns drauf ankommt, dann hat er zu folgen - und das tut ein Hund der das gelernt hat auch - meistens zumindest!

also bitte beruhig Dich, es geht um stinknormale Hundeerziehung.

 

da hab ichs zwar net her, aber zum Nachlesen:

Irrtum 6: Der Hund weiß selbst, wie viel er fressen muss.
Wölfe fressen immer so viel, wie sie kriegen können: Denn oft dauert es mehrere Tage, bis sie wieder an eine Mahlzeit gelangen. Beim Haustier Hund, dessen regelmäßige Fütterung ja gesichert ist, kann dieses ererbte Verhaltensmuster negative Auswirkungen haben: Bis zu 40 Prozent der Hunde über sieben Jahre leiden an Übergewicht. Die Folgen: nachlassende Aktivität, Gelenkschäden, erhöhte Kreislaufbelastung, Diabetes und zahlreiche andere Erkrankungen. Besonders bei Welpen kann übermäßige und unausgewogene Energiezufuhr später zu Dauerschäden führen. Bei Fütterung mit Fertigprodukten sollte daher stets auf die Empfehlungen der Hersteller geachtet werden. Dies gilt speziell für Trockennahrung, die als Konzentrat oft eine erhöhte "Kaloriendichte" aufweist. Und: Auch Belohnungshappen zwischendurch müssen für die Gesamtkalorienrechnung berücksichtigt werden. Eine Gewichtskontrolle in regelmäßigen Abständen und entsprechende Anpassung der Futtermenge hilft, Übergewicht zu vermeiden.


Unabhängig vom Futter sollten Sie folgende Grundregeln der Fütterung beachten:

* Eine Mahlzeit pro Tag ist für erwachsene Hunde ideal.

* Füttern Sie den Hund möglichst immer zur selben Zeit, damit er sich daran gewöhnt. Die beste Zeit ist zu Mittag, da der Hund dann Nachts nicht hinaus muss und auch Sie Ihre Ruhe haben.

* Das Futter sollte Zimmertemperatur haben.

* Reinigen Sie den Fressnapf nach jeder Mahlzeit. Wenn der Hund nicht aufgegessen hat, geben Sie ihm das nächste Mal etwas weniger, lassen Sie das restliche Futter aber nicht im Napf herumliegen.

* Für den Wassernapf gilt genau das Gegenteil, dieser sollte immer mit frischem Wasser gefüllt sein. Für Hunde ist es sehr wichtig, dass sie jederzeit trinken können, wenn sie dies wollen. Vor allem bei Fütterung von Trockenfutter und heißen Temperaturen haben die Tiere viel Durst.

* Ähnlich wie beim Menschen ist die Zeit vor dem Essen ideal für einen kleinen Spaziergang, um den Appetit anzuregen. Nach dem Fressen braucht Ihr Hund Ruhe und sollte nicht auf die Straße gezerrt werden.