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Fettsteuer in Dänemark...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von KikiundLauftier, 2 Oktober 2011.

  1. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf

    In Dänemark müssen die Verbraucher ab sofort eine Fettsteuer zahlen.
    Die Maßnahme soll davon abhalten, die als ungesund geltenden Fette zu konsumieren.

    Wenn man die ansteigende Fettleibigkeit in Österreich betrachtet, würde es mich interessieren wie ihr darüber denkt.
    Davon ausgehend, dass gesundheitliche Probleme somit absehbar sind wie Herzinfarktrisiko, Zucker, Gelenkserkrankungen, Wirbelsäulenprobleme.......

    Macht es für euch Sinn?
    Oder sollte man anders gegen das Problem angehen?
     
  2. Toffee

    Toffee Gast-Teilnehmer/in

    Sinn macht es überhaupt keinen, da die Menschen die Fett oder Übergewichtig sind sich meistens (nicht immer, da es auch medizinsche Gründe für Fettleibigkeit gibt) aus Unwissen, Geldmangel, etc. ungesund ernähren. Es ist verdammt teuer sich wirklich gesund zu ernähren, ausserdem hast du den Zucker und die ungesunden Fette fast überall drinnen.

    Aufklärung ist das A und O, mMn. Hauswirtschaftsunterricht mit Kochen wie ich ihn hatte in der HS am Land ist gut. Man müsste die Kinder im KIGA schon mit dem ganzen Obst und Gemüse bekannt machen. Meine Tochter kennt viele Gemüse und Obstsorten, auch wie die schmecken. Gut, ich bin u.a. gelernte Köchin. Es gibt aber auch Kinder die mit 10 Jahren noch immer nicht wissen, wie eine Karotte roh schmeckt oder die keine Ahnung haben, dass man Sojasprossen, abseits vom Chinesen, auch roh essen kann. Wenn die Eltern es heutzutage nicht machen oder machen können, (da nicht jeder die Zeit hat, im Herbst auf Schwammerlsuche zu gehen und die im Geschäft horrend viel kosten) muss man sich was anderes einfallen lassen, um Kindern die Wichtigkeit von gesunder Ernährung nahezubringen.

    Edit: Sinn macht es deswegen keinen, da es den schon Übergewichtigen, wie hilft??? Gar nicht.
     
  3. Minotaurus12

    Minotaurus12 Gast-Teilnehmer/in

    Die guten Fette noch teurer machen finde ich falsch und das tut Dänemark gerade ganz gut .

    Ich würde die schlechten Nahrungsmittel so teuer machen , dass sichs niemand mehr leisten kann , darunter fallen für mich : sämtliche Fertigprodukte , Billigprodukte , die 1 nicht Nahrhaft sind und auf Dauer krank machen( so ziemlich alle Weißmehlprodukte) Die Leute sparen am falschen Ende und das wirkt sich auch auf die Gesundheit aus.

    Sie denken lieber kauf ich das Billigfutter in großen Mengen , fress davon einen Haufen , werd Fett und krank , anstatt ich mir gute nahrhafte Nahrungsmittel kaufe.

    Wenn man gesunde Nahrungsmittel kauft sinds in der Anschaffung teurer , aber im Endefekt billiger, weil man davon weit weniger isst , als von dem Billigzeugs!;)
     
  4. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf


    ich muß dir leider wiedersprechen, es ist nicht teurer wenn man mit frischen lebensmitteln wie saisongemüse ect. kocht.

    und frage, warum muß man übergewichtigen helfen?

    ich spreche jetzt nicht von denen die eine erkrankung haben und deswegen übergewichtig sind, sondern von denen die es sich einfach raufgefuttert haben.
     
  5. bergie

    VIP: :Silber

    Also ich bin übergewichtig, weil ich zuviel Süßes aß.
    Seit ich sogar mehr richtiges Fett zu mir nehme (nach einer Ernährungsberatung), bin ich etwas dünner und auch deutlich gesünder geworden.
    Fetter Fisch und Olivenöl wären ja in Maßen sehr gut für die Gesundheit, aber fettarme Gummibärchen mit Zucker oder auch Süßstoff wohl nicht und trotzdem würden letztere dann steuerlich bevorzugt! Schwachsinn!
     
  6. Toffee

    Toffee Gast-Teilnehmer/in

    Ich sage nicht, dass man den Übergewichtigen helfen muss, bin selbst nicht betroffen davon. Nur frage ich mich, was diese Maßnahme bringen soll? Wem hilft sie kurzfristig oder auch langfristig? Ich sehe den Sinn dahinter nicht.

    Ja den krankhaft Übergewichtigen muss man helfen, denen die das auch wollen. Ich rede von den kranken Menschen, sei es, dass sie aus Frust (psychisch) oder aus anderen Gründen (medikamentöse Zunahme, z. Bsp.) mehr zunehmen.
     
  7. Schnabilein

    VIP: :Silber

    als ob das was bringen würde.
    haben die mittlerweile horrenden zigarettenpreise je einen raucher vom rauchen abgehalten?
     
  8. Nukular

    Nukular Gast

    was soll es denn bringen?
    weltweit pumperlgsunde arbeiter die den konzernen maximalen gewinn versprechen
    arbeiter und soldaten
    nie krank sein möglichst lange funktionieren

    der trend ist doch offensichtlich
    zuerst waren es die raucher und viele haben gelacht und sich gefreut denen es bald selbst an den kragen geht
    wunderbare welt
     
  9. Toffee

    Toffee Gast-Teilnehmer/in

    Genau das meine ich ja. Wieso kostet eine Juniortüte bei McD. genauso viel wie ein Kilo Orangen oder 500g, das ist grad eine Handvoll Himbeeren und Brombeeren, auch während der Saison.

    @ Kiki: Ich ernähre mich saisonal, da ich das auch gelernt habe. Ich muss aber auch zugeben, dass ich nicht immer die Zeit habe gesund einzukaufen, das dann gesund zu verkochen (alles selber machen), wenn ich um 18h am Abend zuhause bin. Wann soll ich dann essen? Um 20h?

    Jetzt kann ich es mir leisten so zu kochen wie ich es gelernt habe da ich zuhause bin. Vom Kostenpunkt her ist es auch günstiger als McDoof oder die Pizzeria aber regional kann ich nicht einkaufen, da die regionalen Produkte kaum billiger, wenn nicht sogar teurer sind. Von wegen CO2 Ersparnis und günstiger.
     
  10. EsmeW

    EsmeW Gast-Teilnehmer/in

    Ich halte diese Steuer für schwachsinnig, denn abgesehen von der schwierigen Administrierbarkeit ist auch die Datenlage zu gesättigten Fetten scheinbar nicht so eindeutig. Wenn man schon das Essverhalten über Kosten steuern möchte, dann sollte man einfach Fertignahrung teurer machen.

    http://www.ernaehrgesund.de/html/FettLuege-MensHealth3-08.pdf

    Aus oben verlinktem Artikel:

    "(...) Doch nach heutigem Stand kommt es nicht auf die Menge des LDL-Cholesterins im Blut an, sondern darauf, in welcher Form es dort vorkommt. Riskant sind vor allem kleine, dichte Partikel. Auch ein hoher Spiegel von Triglyceriden (Verbindungen aus je einem Glycerin und 3 Fettsäuren) gilt als kritisch.

    Aber auch diese Faktoren werden nicht von den Fetten beeinflusst, auch nicht von den
    gesättigten – sehr wohl jedoch von Kohlenhydraten! So fand Professor Ronald Krauss von der University of California in Berkeley heraus: Je geringer der Fettanteil der Nahrung und je höher der Anteil der Kohlenhydrate, desto kleiner und dichter die LDL-Partikel. Sie gewinnen die Oberhand imLDL-Mix, begleitet von hohen Trigycerid- und niedrigen HDL-Spiegeln. Verantwortlich für dieses gefährliche Blutfettprofil ist das Hormon Insulin. Es schleust nicht nur Kohlenhydrate in die Zellen, sondern regt auch in der Leber ihren Umbau zu Triglyceriden an und hemmt die Fettverbrennung. Kritisch sind vor allem hochverarbeitete Getreideprodukte, weil deren Verwertung eine Menge Insulin erfordert.(...)"

    "(...) Ein wesentliches Ergebnis der DGE-Leitlinie ist, dass die Fette in der Vergangenheit viel zu
    schlecht bewertet worden sind. Um es klar zu sagen: Weder gab es in der Vergangenheit noch gibt es heute ausreichend Belege dafür, dass viel Fett und insbesondere viele gesättigte Fettsäuren ein Risiko zum Beispiel für das Herz-Kreislauf-System darstellen.(...)"
     
  11. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Für mich ist es sinnloser Aktionismus in Verbindung mit einer gewissen Bevormundung der Bevölkerung, die jetzt offensichtlich vor sich selbst geschützt werden soll.

    Nicht, dass es gleichgültig wäre, dass etliche Leute sich mit krankhaftem Übergewicht herumplagen, das ist eine ernste Sache, aber ich bezweifle sehr, dass diese Maßnahme hilfreich ist.

    Aber dass ein Nahrungsbestandteil (eben Fett) herausgegriffen und als "böse" deklariert wird ohne Unterscheidung, ob es sich um Transfette o.ä. handelt , um dann "strafverteuert" zu werden wird vor allem eines bewirken: schlankere Geldbörserl.

    Wenn ein Rohstoff teurer wird, verteuern sich auch die Endprodukte, auch die, die nicht böse und schädlich sind. Und es ist zu befürchten, dass die Leute weiterhin solch infernalische Sachen wie Butter, Rahm und Camembert kaufen werden, halt um den teureren Preis.

    Diese ganze Adipösenepidemie, die wir angeblich haben, ist sowieso eine Geschichte für sich: soweit ich sehen kann, gibt es immer mehr sehr dicke-und auch immer mehr sehr magere Leute, das Normalmass ist uns, wie bei Vielem, abhanden gekommen.

    Nur-dass die Formel für das Normalgewicht schon mehrmals geändert wurde-und zwar nach unten -ganz früher war es Körpergrösse minus 100, dann Körpergrösse minus 100 minus (ich glaube) 15% und jetzt der BMI, wodurch plötzlich aus rein statistischen Gründen schon mehr Übergewichtige entstehen, und dass sich die Ernährungsmoden schon mehrmals geändert haben, lässt mich daran zweifeln, dass wir jetzt die endgültige Wahrheit entdeckt haben.

    Jedenfalls wäre da bei mir die Grenze erreicht, bis zu der ich mich bevormunden lasse. Bei uns wird täglich frisch gekocht, es gibt reichlich Obst und Gemüse, wir sind normalgewichtig, und jawohl, diverse fette Michprodukte werden beim Kochen verwendet. Sie werden auch bestimmt nicht durch Diätfette und Tofu ersetzt werden. (Sonst würde wahrscheinlich auch Hr. Privatier bald das Weite suchen.)
     
  12. mcw

    mcw Gast

    Ich halte diese Sache für eine im Deckmäntelchen der Gesundheitsvorsorge daherkommende Geldbeschaffungsaktion und lehne sie deshalb ab.
    Betrachten wir die Volksdrogen Nr. 1: Nikotin und Alkohol. Wie wird damit umgegangen? Nikotin gerät zusehends in Verruf und kommt mit allerlei Warnungen versehen daher und die Zigaretten werden immer teurer. Die Effekte sind gering, gerade bei der Jugend sogar gegen Null tendierend.
    Über Alkohol wird kaum bis gar nicht debattiert, warum verstehe ich nicht wirklich, wenn man sich die recht hohe Zahl der Alkoholkranken ansieht und auch hier sind wiederum die Jugendlichen extrem stark betroffen, siehe diverse jugendliche Komatrinker(innen) und das gilt sogar noch irgendwie als schick und cool. Tja, no comment.
    Ich kenne in meiner Verwandtschaft und bei Bekannten einige, die ständig immer ein Quäntchen zu viel getrunken haben, jedoch ganz allgemein unauffällig waren, die meisten hätten sie wahrscheinlich nicht mal als Alkoholiker bezeichnet, denn diese Leute gingen einer regelmäßigen Beschäftigung nach, waren im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten und fielen nur manchmal bei Partys ein bisserl unangenehm auf, aber meistens war alles im Rahmen.
    Jedoch ist keiner dieser Männer älter als 65 geworden, die Leber hat irgendwann den Dienst versagt...
    Darum verstehe ich persönlich die Verharmlosung von Alkohol überhaupt nicht.
    Fakt ist jedoch: es gibt keine nennenswerte Effekte durch Verbote, oder Verteuerungen.
    Viel hilft es seinen Kindern selbst das gute Beispiel vorzuleben, aber auch das ist keine Garantie, vor allem ab der Pubertät, wenn alles auf den Kopf gestellt werden und die große Suche beginnt und es damit leider oft nicht mehr weit ist bis zur Sucht.
    Wie viele Süchte es gibt, die allesamt unser Leben verkürzen, brauche ich wohl nicht extra aufzählen, es ist allgemein bekannt. Ich glaube, es steckt auch ein gewisser Sinn hinter diesem Zerstörungstrieb der Menschen, denn so wird die Überalterung wenigstens ein bißchen gedämpft.
    Inwieferen die Republik überhaupt an gesunden alten Menschen interessiert ist, ist die andere Frage. Wenn plötzlich alle von Geburt an gesund leben würden, nichts trinken, nichts rauchen, vollauf gesund leben, sportlich und großteils zufrieden/glücklich sind, dann gäbe es bei weiterhin stagnierender Geburtenrate ein ernstzunehmendes Problem.

    Wer weniger fett ißt, ist übrigens nicht automatisch gesünder, oder schlanker, oder gar fitter, im Gegenteil, man kann auch mit gesundem Essen übergewichtig und zuckerkrank werden und Rückenleiden und Wirbelsäulenproblemen und anderen Degenerationserkrankungen sind ohnehin relativ gewichtsunabhängig, dafür sehr stark von den Komponenten Bewegung/Sport, richtige Haltung und eine geschulte Selbstwahrnehmung abhängig.
    Das kann man übrigens auch immer gut bei diversen älteren Yogalehrer(innen) sehen, die sind oft ein wenig rundlich, aber sehr biegsam und beweglich, da werden manche 20jährige vor Neid blass. :D
     
  13. Seh ich auch so. Völlig sinnlos.
    Die Länder bzw. die EU sollte/n sich eher darum bemühen, dass der Konsument an erster Stelle steht und nicht die Konzerne.
     
  14. Schaf76

    Schaf76 Gast-Teilnehmer/in

    völlig sinnlose aktion!!!
    gut und gesund essen muss nicht teuer sein... ich gebs zu, ich schau gerne in fremde einkaufswagen :eek: und kann ziemlich treffsicher voraussagen, was da drinnen liegt. ins geld und aufs gewicht geht der ganze dreck: krapfen, chips, schoki, vollgezuckertes fertigmüsli, abgepackte megafettsalami, diät-red bull und cola, gezuckerte fruchtsäfte, usw.
    wie schon angesprochen muss nicht alles fette schlecht sein, also ziemlich kontraproduktiv die steuer...
     
  15. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf


    du es gibt in meinen umfeld genug menschen die jeden tag frisch kochen (einschließlich meiner einer) und nicht freiwillig dafür 2 stunden opfern würden.

    wenn man daran nicht gewöhnt ist und einem der plan fehlt und dann noch der innere schweinehund in die quere kommt, dann kommen schon mal solche ansagen wie zu teuer, dauert zu lange wie auch immer.....
     
  16. KikiundLauftier

    KikiundLauftier Kiki ohne Lauf

     
  17. bergie

    VIP: :Silber

    Und die kiloweise Lakritzen und Zuckerln, die der/die Durchschnittsdäne/dänin monatlich verdrückt, bleiben unberührt von der Steuer. Ja, da sind dann sicher alle dünner und gesünder *ironieoff*
     
  18. Toffee

    Toffee Gast-Teilnehmer/in

    Die Lebensmittel sind im Vergleich zu anderen Ländern bei uns ziemlich teuer. Wenn ich mit angucke, dass ich mir jedes Monat einen dämlichen Flachbildfernseher um dasselbe Geld, welches ich für Lebensmittel ausgebe, kaufen kann, dann kommt mir das speiben. Wie oft brauche ich den Fernseher. Ich rede aber bitteschön von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln.

    Ich koche nicht jeden Tag frisch, kommt aber auf die Definition vom Kochen an. Für mich ist kalter Aufschnitt kein Kochen. Wenn ich koche, dann richtig. Alles selber machen, Bouillon, Saucen, Beilagen (Pürree z.bsp.) und wenn ich dann arbeite geht das nicht, dass ich jeden Tag 2 Stunden in der Küche stehe. Das will ich auch gar nicht, dann wird halt 2 Tage lang Paprikahuhn gegessen. :D Ja ich bin zu faul zum kochen. :rolleyes: Aber egal, lass ma es.

    Ich finde die Aktion einfach nur saudämlich, diskriminierend und ohne Sinn und Logik.
     
  19. Schaf76

    Schaf76 Gast-Teilnehmer/in

    meine nachbarn jammern ständig, dass sie kein geld haben, futtern nur müll (so sehen sie auch aus) und schleppen mindestens 2 x jährlich einen meeeeeeeeeeeeeeega flachbildfernseher nach hause.
    ich bin ja echt keine köchin, im gegenteil :eek:, aber fertigschaß kommt mir echt nicht ins haus... aber bei uns ist das auch so, dass wir dann 2 tage lang das selbe essen, zwar nicht frisch gekocht, sondern aufgewärmt vom vortag, aber in höchster lebensmittelqualität.
    selbstverständlich wird auch bei uns zu hause gesündigt, aber gaaaaanz selten!
     
  20. Toffee

    Toffee Gast-Teilnehmer/in

    Du, ich futtere auch hin und wieder Müll. Einmal im Monat gehe ich auch zum Mäci, why not? Ich besuche auch hin und wieder den Chinesen oder Italiener. Ich weiß aber, dass wenn ich koche es meistens vom Bauern, aus dem Garten der Familie oder Bauern ist, vom Markt, aus der Natur und zuletzt aus dem Geschäft ist.

    Aber ich bin aufgeklärt, durch meinen Beruf. Was nutzt eine Fettsteuer, wenn die Leute trotzdem nicht wissen wie sie die Lebensmittel zubereiten sollen, um für den geringsten Aufwand/ Kosten den bestmöglichen Nutzen (sprich gesundes Essen), zu haben?
     

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