1. Reden wir miteinander ...

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Feinkostverkäuferin !!

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Katzal, 20 Juni 2011.

  1. Katzal

    Katzal Gast-Teilnehmer/in

    ich hab jetzt zwei jobangebote ..

    also feinkostverkäuferin (40 std.) oder schuhverkäuferin (20 std.)..

    gibt es hier feinkostverkäuferinnen mit denen ich mich austauschen könnt bzw hätt ein paar fragen .. gerne auch per pn :)

    wäre sehr nett!!


    :wave:
     
  2. ich habe 1 jahr lang in der feinkost gearbeitet beim s*ar
     
  3. Lemi

    Lemi Gast-Teilnehmer/in

    Sorry...

    Sorry, aber die Feinkostabteilung ist mMn die blödeste Abteilung im Handel...
    Lange Vor und Nacharbeitungszeit, immer den "Datums und Frischedruck",
    also, nein danke, ich müßte bei deinen Jobangeboten nicht wählen...
    (Nicht böse gemeint)
     
  4. Goodie

    Goodie Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab beim Schirnhofer in der Feinkost gearbeitet - das war der beste Job, den ich je hatte.

    Aber man hat in der früh halt teilweise um 06:00 oder 06:30 Dienstbeginn - keine Ahnung, ob das bei dir geht mit Familie und so.
     
  5. Yanira

    Yanira Gast

    Hab zwar noch nie in einem der Bereiche gearbeitet, aber von vielen Freundinnen und Bekannten, die in der Feinkost arbeiteten nur schlechtes gehört. (bzgl. Verkauf von "nicht mehr ganz frischer" Ware um es schön auszudrücken!) :eek: (kommt aber sicher auf das Unternehmen an)

    Würd eher den Schuhverkauf wählen!
     
  6. Bettinawe

    Bettinawe Gast-Teilnehmer/in

    Hab vor vielen jahren mal knapp 3 Jahre in der Feinkostabteilung vom Konsum (ja, so alt bin ich schon:rolleyes:) gearbeitet.

    Dort war es der reinste Horror und es gäbe darüber so viel zu schreiben, daß ich mit den 5000 zeichen pro Beitrag nicht auskommen würde:mad:. Nur so viel: NIE WIEDER würde ich dort arbeiten!!!

    Aber das muß nicht generell so sein. In den letzten 20 Jahren hat sich da (hoffentlich) einiges geändert und es kommt sehr auf die Geschäftsführung und auf das Betriebsklima in der Abteilung an.

    Wenn ich die Wahl zwischen Vollzeit-Job imSchuhgeschäft oder der Feinkostabteilung hätte, würde ich keine Sekunde überlegen und im Schuhgeschäft beginnen.

    Aber von Deiner Fragestellung her vermute ich, daß Du einen Vollzeitjob anstrebst, der aber im Schuhgeschäft nicht möglich ist. Liege ich damit richtig? So oder so - keine leichte Wahl. Am besten einfach nach bauchgefühl entscheiden, wenn´s gar nicht klappen sollte findet sich danach sicher was besseres;).
     
  7. LisaA

    LisaA Gast-Teilnehmer/in

    Meine Freundin war beim S*ar in 2 verschiedenen Filialen in der Feinkost und es war der reinste Horror!
     
  8. Mama0409

    Mama0409 Gast-Teilnehmer/in

    Ich arbeit jetzt seit fast 2 Monaten WIEDER in der Feinkostabteilung, und mir daugts voi!!

    Hab schon 1 Jahr lang in meiner Lehrzeit dort gearbeitet, und auch da hat´s ma gfallen (beidemale in unterschiedlichen Betrieben).
     
  9. Savonlinna

    Savonlinna Gast-Teilnehmer/in

    hab vor mehr als 10 jahren für knapp 2 jahre bei einer feinkost gearbeitet, auch ich sag NIE WIEDER!

    viele stunden darf man nicht aufschreiben, alles muss wirklich immer frisch sein, viel druck von der geschäftsleitung und immer wieder uneinhaltbare vorgaben wie wenig man wegschmeissen soll!
     
  10. keksi88

    keksi88 Gast-Teilnehmer/in

    Da ich ja im Lebensmittel Handel bin und auch teilweise alles machen muss :mad: hab ich mich damals auch dazu entschlossen in die Feinkost zu gehen, weil ich mehr Stunden brauchte. Aber eines kann ich dir sagen: NIE wieder, ich finde es wirklich schlimm. Vor allem der Geruch und teilweise wenn nichts los ist kannst nicht mehr machen als stehen, denn weggehen kannst du nicht!

    Zu weihnachten sind die Arbeitszeiten generell blöd, aber Feinkost beginnt dann meistens schon um 4 (beim Billa zumindest) Man hat zwar immer halbe Tage aber teilweise dann auch jeden Tag!

    Für mich persönlich ist es die schlimmste Abteilung!
     
  11. LaLiLeLa

    LaLiLeLa Gast-Teilnehmer/in

    Hello,

    Ich arbeite nun seit insgesamt 17 Jahren im Wurst und Fleischverkauf.Momentan seit 9 Jahren bei einem Eurospar.
    Im Moment nur 30 Stunden Elternteilzeit (vor der Karenz Abt.Leiter).

    Ich kann dazu nur sagen das man für diesen Beruf geboren sein muss.
    Egal in welcher 'Sparte' des Verkaufs.In einer Feinkost hast du natürlich mit Frische ,Freundlichkeit und Menschenkenntniss zu tun und in einem Schuhgeschäft hast du mit Umsatz,Freundlichkeit,Menschenkenntniss und Umsatz zu tun.Also mMn ist es im Handel so das du diesen Beruf wirklich mögen musst um ihn gut ausüben zu können.

    Bei der Wurst sollte es dir nicht zu viel sein wenn dich eine Kundschaft bittet es dünn zu schneiden oder es frisch zu schneiden usw. .
    Beim Schuhverkauf sollte du dich nicht provuziert fühlen wenn eine Kundschaft dich für 7 verschiedene Paar Schuhe zu holen schickt und sie sich dann für keinen Schuhkauf entscheidet.

    Der Handel hat in jeder Sparte seine ´'Nachteile' wie in jedem anderen Beruf auch...

    Lg DanY
     
  12. Patchwork6

    Patchwork6 Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe 7 Jahre an der Kasse und Feinkost gearbeitet erst in E*ma Läden dann kurz Bi*la nur Kassa, später Ho*er.
    Ich habe den Job als sehr intensiv, schlecht bezahlt und sehr stressig empfunden.
    Der Umgang mit den Leuten und das dekorieren fand ich toll.
    Ansonsten fand ich es schlecht für B*lla zu arbeiten. 200 Überstunden ups - verschwunden....Ausfälle von 3 von 5 Mitrbeitern kein Ersatz 70, 80 Wochenstunden....lange Liste.
    Das einzige woran ich mich hielt ist wirklich, die Leute, die einkaufen kamen.....man kannte bei der Feinkost jede Scheidungskrise, die Wewehchen vom Hundi usw...der direkte Kontakt war wirkli8ch toll....
    das ist es was ich vermisse....
     
  13. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...

    Fast zwanzig Jahre bis zur Schwangerschaft und der jetzigen Karenz im Handel, davon 17 Jahre Feinkost... ;) :cool:

    Was möchtest Du denn genau wissen?
     
  14. keksi88

    keksi88 Gast-Teilnehmer/in

    Das einzige was mich an diesem Beruf wirklich gefällt ist das du den extremen Kundenkontakt hast, gerade Kassa so wie ich es bin und Feinkost hast du immer mit dem Kunden zu tun, und man kommt nicht drum herum freundlich zu sein.

    DIe Bezahlung ist dafür unter aller S**, bin übrigend auch beim B***a und da ist es mit Arbeitszeit nicht so rosig
     
  15. Katzal

    Katzal Gast-Teilnehmer/in

    puh hab meinen thread total vergessen :eek: :D

    also momentaner stand:

    schuhverkäuferin: ich hätt eigentlich zugesagt - aber dann kam 2 tage später die absage - naja jetzt hab ich über 5 ecken erfahren dass die tochter einer mitarbeiterin dort angefangen hat :cool:

    feinkost: hab mich ja dort noch nicht beworben gehabt - gestern ging die bewerbung raus .. aber ich rechne mir gute chancen da sie immer suchen (also schon mind. 3 wochen) :cool: aber zur überbrückung würde es gehen :)

    und heute hab ich ein vorstellungsgespräch bei einer bäckerei .. also eher jausengeschäft .. wären 30 std/woche :)

    naja bin gespannt :)
     
  16. Yanira

    Yanira Gast


    Alles Gute, drück dir die Daumen! :hug:
     
  17. gigina

    gigina Gast

    ich habe 3 jahre in der feinkost beim merku* gearbeitet und mochte es.

    dazu beigetragen hat aber, dass ich in der stark frequentiertesten filiale war, es nie fad war, die kolleginnen super, mit der chefin war ich befreundet, das ganze haus war beispiellos mit diesem betriebsklima und zu 90% kamen stammkunden, mit denen man mit der zeit viel erlebt und immer wieder lustige gschichtln gehört hat.

    dadurch, dass ich mich gleich mal zur stellvertretenden abteilungsleiterin raufgearbeitet habe, hatte ich auch dienstzeitenprivilegien und war immer nur von 6-14 uhr im dienst (mit ausnahmen, um die abendzuschläge, die wichtig waren, zu bekommen).

    mich stört es nicht, mit lebensmittel zu hantieren, es ist immer wieder was anderes, ich mochte es, dass ich anderen leuten die jause schön herrichte, da ich weiß, wie manche verkäuferinnen ohne gefühl semmeln richten.

    ich konnte mich dort wirklich kreativ ausleben, in meinem aufgabenbereich lagen die feinkostplatten und die brötchen und die salatbar. gerne hab ich auch die käsetheke bestückt.

    außerdem gabs beim merku* die möglichkeit, zur fachverkäuferin ausbilden zu lassen, da hab ich mehrere seminare und fortbildungen besucht und mich u.a. zur käsetheken- und speckmeisterin ausbilden lassen :D

    ABER ich weiß, dass das alles daran lag, dass ich einfach wahnsinniges glück hatte mit den kolleginnen, der firma und dem von allein schon funktionierenden umsatz.
    einmal kam ich als samstagsaushilfe in eine andere filiale - die pure katastrophe, wenig umsatz, daher wenig geld für personal, da steht man den ganzen tag drin, hat pro std. 2 kunden und fadisiert sich extrem. da würd mir auch alles vergehen.

    nach 3 jahren ging ich dann in karenz, nun studiere ich.

    ich sag heute: NIE wieder handel. aber da ist schon wurscht, ob feinkost, bekleidungs- oder whateverbereich. die kunden, die einem als verkäuferin das leben schwer machen, hat man überall. die tätigkeit selbst ist unterschiedlich und muss einem gefallen.
    aber feinkost an sich ist absolut nichts schlimmes oder etwas, wo man abraten müsste. der verdienst ist genauso schlecht wie im gesamten lebensmittelbereich, von dem her also wurscht.
     
  18. becole

    becole Gast-Teilnehmer/in

    Ich habs sehr gemocht die Feinkost, war schon stellvertretterin und angemeldet als Abteilungsleiterin, allerdings was bei dem Betrieb keiner ehrlich und waren alle im "ich arbeite gegen die und die!"

    sonst würde ich es wieder machen, wenn das betriebsklima auch passt;)


    lg conny
     
  19. traumhaus1

    traumhaus1 Gast-Teilnehmer/in

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