erfahrungen mit dognet.at?

Ich kenn die Orga. nicht, aber meinen Respekt hast du.
Find ich toll was du vor hast.
lg
stupsal

 

die ehemaligen strassenhunde die ich kenne, sind alle ganz toll! es gibt kaum dankbarere und liebere tiere. und normalerweise sind die leute schon recht ehrlich, was das verhalten der hunde angeht.

 

Mir kommt das Ganze sehr suspekt vor....

Und allein diese Aussage bei der Vermittlung macht mich etwas stuzig:
Wie wird der Hund reisen?Sie haben die Möglichkeit Ihren Hund persönlich aus dem Tierheim zu holen oder wir werden einen Transport zu unserer Abholstelle in NÖ 2295 Weiden, Baumgarten 60 organisieren.EU-Pass versehen Je nach Tierheim sind die Hunde schon kastriert und geimpft, falls nicht, werden sie noch kastriert und geimpft und mit gültigem . Der Abholtermin wird mit Ihnen abgemacht. Bitte bedenken Sie, dass es ein paar Tage dauern kann bis das Abholdatum feststeht und sie Ihren Hund in die Arme schließen können.

Ein Hund muss mit einer mind. 3 Wochen alten Tollwutimpfung geimpft sein um nach Österreich einreisen zu dürfen....

Und was heißt das?

Mein Name ist Gabriele Groß und ich arbeite seit 2010 ehrenamtlich als Hundevermittler in Österreich für ungarische Tierschutz Vereine

Wie hoch ist die Schutzgebühr? Denn alles, was über die üblichen Impfung/Chip/Kastra-Kosten hinaus geht, landet dann wo????

 

Also mich stört dieser Absatz hier wesentlich mehr:

Wenn das Tier mir doch nicht gefällt oder nicht so ist wie ich es mir vorgestellt habe?
Wenn sie doch nicht miteinander auskommen, nehmen wir das Tier zurück bzw. helfen bei der Weitervermittlung. Allerdings können wir Ihnen nicht die Schutzgebühr zurückzahlen. Es kann sein, dass der Hund scheu oder ängstlich ist und Zeit zum Eingewöhnen braucht. Das kann Monate dauern. Man braucht viel Geduld und Zeit. Eine Garantie von uns für den Hund gibt es nicht. Es kann vorkommen, dass der Hund krank wird und hohe Tierarztkosten verursacht. Wir können keine Kosten im Nachhinein übernehmen. Adoptieren sie keinen Hund, wenn sie nicht bereit sind die Verantwortung für den Hund bis zu seinem Lebensende zu übernehmen.

Kann es ja nicht ganz sein, oder?

 

Das steht gleich auf der Startseite:

Für die Adoption wird einmalig eine Schutzgebühr von Euro 250.- verrechnet, die dem Tierschutzverein zufließt und für tierärztliche Betreuung und Futter verwendet wird.

 

Ok - hab ich überlesen bei den vielen Infos die dort zu finden sind.....Naja, wird ja nicht nur mir so gehen
Wobei ich dann pauschal diesen Betrag etwas hoch finde, denn ich kann mir ja den Hund selbst aus dem Tierheim holen und wenn ich Pech habe, ist er nicht mal fertig geimpft....

 

Doch, ist ganz normal
Nur wir sind so blöd und zahlen zurück

Wobei diese Aussage auch sehr weiläufig ist - nehmen sie das Tier nun zurück oder helfen sie bei der Weitervermittlung?

 

wird das eine weitere orga, die du ins schlechte licht rücken willst, um deine eigene besser dastehenzu lassen?
das hat schon system, deine art.

 

@te

ganztätgig berufstätig - und du kannst deinen hund mitnehmen?
was ist, wenn sich das mal ändert?

ein paar stunden sind sicher kein problem - aber die ganze woche jeden tag schon.

und geht das auch mit einem ev.traumatisierten tier? das mitnehmen in die arbeit?

ich seh das bei unserer katze, wie unendlich mühsam das sein kann, bis ein tier vertrauen aufbaut.
und dann ins auto, unter fremde leute etc. etc.

 

Ich mein, wenn ich das Tier nach einem halben Jahr oder so nimmer will, ok - aber wenn ich nach kurzer Zeit - sagen wir mal innerhalb 2 Wochen - feststelle, ich komm mit dem Tier absolut nicht klar, bin ich € 250,-- + vl. diverse TA-Kosten dieser Zeit los und hab Hund auch keinen mehr?

Und wenn sie bei der Weitervermittlung helfen, kassiert die Orga dann von den neuen Haltern auch wieder € 250-- obwohl die von den aktuellen Haltern schon bezahlt wurden, oder gehören diese € 250,-- dann den aktuellen Haltern?

 

Sollte man erfragen....

 

natürlich nicht, aber das machen alle org. so. wenn du mit den tier nicht klar kommst nehmen sie s zurück aus pasta .

da sie ja dann das tier wieder versorgen müssen ....... verlangen sie vom nächsten besitzer auch wieder den schutzbetrag.

obwohl 250 euro sind schon viel aber dasTSH verlangt für tiere auch nicht wenig , kenne den derzeitigen betrag nicht aber vor jahren waren es 2000 ats also umgerechnet 150 euro und das ist schon lange her. wir haben vor 4 jahren für eine katze 180 euro gezahlt und vor 3 jahren für ein bauernhofkätzchen 55 von ein und der selben org. wobei beim ersten der flug dabei war. zweiteres war aber weder geimpft noch entwurmt.

 

Das würde ich so jetzt gar nicht sehen wollen, denn ich habe hier bspw. die Preisliste eines TA in Ungarn, der mir von Stellas Vorbesitzerin empfohlen wurde:
http://www.drpintersopron.hu/preisliste201206.pdf

Dass für einen Rüden dieselbe Schutzgebühr zu bezahlen ist, wie für eine Hündin, obwohl die Kastration eines Rüden im ein Vielfaches günstiger ist, als bei einer Hündin, regt zum Nachdenken an.

 

Sie müssen das Tier versorgen, aber sie brauchen das Tier kein zweites Mal impfen und vor allem nicht mehr kastrieren - und Letzteres sind die hohen Kosten, nciht die Grundversorgung an Futter.

Außerdem bei einer Weitervermittlung geht das tier ja von den aktuellen Haltern direkt zu den nächsten über, welche Versorgung braucht das Tier von Seiten der Orga da?

 

Diese Frage stellten wir uns auch erst kürzlich im Vorstand.
Wir sind auch zu der Entscheidung gekommen, dass wir für beide Geschlechter die selbe Schutzgebühr verlagen. Es sollte nicht sein, dass sich jemand den billigeren Rüden aussucht. Wir haben uns darauf geeinigt, dass im Tierschutz alle Tiere gleich sein sollten und es keine Preisunterschiede geben sollte.
Wir haben das dann auch weitergespielt: Welpe - Junghund - Erwachsener-Althund? Wieviel wird wofür verlangt?

 

ich finde das okay so das für jedes tier das gleiche verlangt wird somit haben sie die gleiche ausgangchanche zumindestens auf diesen gebiet. klar haben die vereine TA die etwas billiger arbeiten aber ganz gratis werden die auch nicht ihre dienste anbieten. von daher leben und leben lassen.

ausserdem sollte jeder neue Tierbesitzer bedenken das die anschaffung des tieres noch das wenigste ist was das tier kostet den wenn es mal krank und alt ist dann geht da mehr drauf als 250.- und wenn es mein traumhund ist dann sollte er/sie es mir wert sein, schliesslich kommen wir beim HM und co auch nicht auf die idee und sagen sie erzeugen das in china ich zahl nur die hälfte..

 

ja aber nur dann in den meisten fällen nehmen sie das tier zurück. wegen dem impfen nicht immer sind nur 2 wochen dazwischen manchmal monate oder jahre und dann muss das tier sehr wohl wieder geimpft werden.

 

Wenn du dir einen Hund von Willhaben/Tierhandlung holst und nach 2 Wochen nicht mehr willst/nicht klar kommst., bekommst du auch kein Geld zurück.

Ich versteh jetzt nicht ganz wieso man sich in die Schutzgebühr so festbeisst.
Im Prinzip würde ich für MICH das mit den 250,-- so sehen, dass ich einen Teil davon für "mein" Tier zahle (Tierarzt, Medis, Futter) und der Rest wird für die Tiere verwendet die nicht vermittelt werden.

Ich meine, die Schutzgebühr ist doch immer nur ein geschätzter Betrag.
Ein Tier wird der Orga teurer kommen, weil vielleicht krank oder es gab Probleme bei der Kastra oder es war verletzt etc., dann bist mit den 250,-- vielleicht gut gefahren und in andere Tiere wird vielleicht weniger als die 250,-- investiert, weil nur die Impfungen und Futter gezahlt werden müssen.

Soll für jedes Tier genau Buch geführt werden, wer was gekostet hat?

Nicht falsch verstehen. Nachfragen und skeptisch sein ist gut, es gibt sicher genug schwarze Schafe in dem Geschäft.
Aber hier bekommt das schon wieder so eine ganz eigene Dynamik...

 

Darum hab ich ja gemeint, dass einiges hinterfragt gehört.
Auf der HP wird von einer Privatperson gesprochen, welche Hunde aus ungar. Tierheimen vermittelt. Da steht keine Orga dahinter.
250 Euro Schutzgebühr finde ich nicht viel, wenn alles korrekt abläuft.

Wir verlangen 350.-- und dabei zahlen wir oft noch drauf. Gutes Geld kann man mit Welpen machen, denn da erspart man sich noch die Kastration.

Wenn ich es mir bei uns anschaue, kann ich nur DANKE zu unseren Spendern sagen!

Wir bezahlen ca. 150 -180 Euro ( in Ungarn) für einen geimpften, gechipten und kastrierten Hund mit EU-Pass. Dann kommen ca. 3-5 Euro/ Tag Hundepension dazu, um die Quarantänezeit einhalten zu können. Danach wird der Hund geholt und in eine Pflegefamilie gebracht. Sprit ist unterschiedlich, aber bei einem großen Auto, und das braucht man bei Neufundländern, hat man einen Verbrauch von ca. 12-13Liter/100km. Danach kommt die Untersuchung beim österr. Tierarzt, die Vorkontrolle und das Verbringen in das neue Zuhause ( Sprit ????). Wird der Hund in Österreich kastriert - da wir zB in der Slowakei nicht kastrieren lassen - kann man mal von mind. 300 Euro nur dafür ausgehen.

Nur auf der HP von dognet steht einiges sehr undurchschaubar und fraglich, daher würd ich vorher genauer nachfragen.