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Energieklasse C bei Fertigteilhaus

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Nicole33, 9 Oktober 2008.

  1. Nicole33

    Nicole33 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo,
    bin absoluter Neuling:eek: was Hausbau betrifft und hab mal eine Frage:
    Wie ist das mit den Energieklassen; wenn ein Fertigteilhaus der Energieklasse C (53 kwh) entspricht, ist das gut:) , schlecht:(, ausreichend:confused:?? Es gibt ja angeblich Klassen bis G, hab ich gelesen. Wär über ein paar Infos dankbar! lg Nicole33:wave:
     
  2. Drago

    Drago Gast

    kenn mich mit diesen klassen nicht aus. nur mit energiekennzahlen.
    aber heutzutage muss man energieeffizient bauen, und zwar so gut wie einem möglich.
    alles andere ist rausgeworfenes geld.
     
  3. xenchen

    xenchen Gast-Teilnehmer/in

    hab noch nie was von energieKLASSE im zusammenhang mit häusern gehört. nur was von energieKENNZAHL und da wäre 53 NICHT gut, weil du damit nicht mehr im niedrigenergiehaus-bereich bist und in den wenigstens (gibts überhaupt noch eins) bundesländern eine förderung erhalten wirst.

    http://www.energiesparhaus.at/energieausweis/energiekennzahl.htm
     
  4. nbnb

    nbnb Gast

    53 ist schlecht.

    ein neubau sollte zumindest unter 40 haben, wenn nicht sogar unter 35 oder 30.
     
  5. Rabenmutter1

    Rabenmutter1 Gast-Teilnehmer/in

    Ich finds auch nicht berauschend gut. Ab einer Energiekennzahl von 30 ist das Haus Energieklasse A - und da ist es vom Passivhaus noch meilenweit entfernt!!
     
  6. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    53 ist ziemlich schlecht - da bekommst Du nicht einmal eine Landesförderung (zumindest in NÖ)
     
  7. Nicole33

    Nicole33 Gast-Teilnehmer/in

    Danke für eure Rückmeldungen!!!:wave:
     
  8. Sanoa

    Sanoa Gast-Teilnehmer/in

    So pauschal kann man das aber sowieso nicht sagen. Du kannst ein Haus in Wien nicht mit einem Haus in den Hohen Tauern vergleichen. Mit Letzterem wirst du nie eine so niedrige EKZ erreichen wie mit Ersterem. Auch die Ausrichtung des Hauses spielt eine große Rolle.

    Wir haben eine EKZ von 47, aber wir haben jetzt, wie es kalt war, kaum heizen müssen. Momentan ist die Heizung wieder komplett aus, dennoch ist es ganz schön warm hier (sitze hier kurzärmelig, bin aber eher eine Erfrorene).

    Eine EKZ von 30 ist vom Kosten-/Nutzenfaktor her fragwürdig. Man kommt nicht um die Heizung herum, weil es eben lang kein Passivhaus ist, aber man erspart sich vielleicht 100 bis 150 Euro Heizkosten pro Jahr gegenüber EKZ 50 (mit einer zeitgemäßen Heizung). Die Mehrkosten von mehreren 10.000 Euro amortisieren sich so nie. Das ist dann eher eine ökologische denn eine ökonomische Entscheidung.

    50 ist aber wirklich eine magische Schwelle, wenn man eine Landesförderung beantragen möchte. Vielleicht lässt sich da aber billig (minimal mehr Dämmung, ein zwei Fenster zusätzlich nach Süden oder Westen ausrichten) noch was drehen.
     
  9. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    :love: Danke.
     

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