Embird

das wirklich blöde an der Demoversion ist, dass man die Stickdatei nicht abspeichern kann und somit auch nicht die Qualität der selbst erzeugten Stickdatei testen kann.
Das hat mich damals auch furchtbar geärgert - man will ja auch praktisch ausprobieren, was man da fabriziert hat!

vielleicht hast jemanden, der dir eine Version besorgen kann, wo das möglich ist - natürlich nur zum Testen , weißt du, was ich meine?

 

Das ist wirklich blöd. Da schreiben sie 1 Monat kannst du es testen. Und dann kann man es gar nicht richtig testen.
Dabei hätte ich es auch so gern probiert.

 

naja, testen kannst es ja, aber nicht wirklich nutzen.
zum ändern von einem stickformat ins andere kannst dir pulse ambassador runterladen. das ist freeware.

 

Seid ihr sicher, dass man nicht mehr testen kann?
Ich habe Embird seit über 10 Jahren, soviel ich weiß, ist die Stichanzahl bei der Demoversion limitiert.

Und was heißt, ein Bild in eine "Stickdatei" konvertieren?
Ein Bild ist die Grundlage, um selber zu digitalisieren.

Automatikfunktion hat Embird zwar, aber das Ergebnis ist so wie bei allen Stickprogrammen. Sehr bescheiden und selten zu gebrauchen. Außer dir geallen Bilder, die aussehen als ob dein Kind Malbücher ausgemalt hätte.

 

Der Editor ist das Grundmodul.
Mit dem kannst du dir Muster anzeigen lassen und bearbeiten.
Skalieren, Größe verändern, neue Farben zuordnen, Muster trennen und beim Sticken neu zusammensetzen, Stiche einfügen oder wegnehmen, Vernähstiche einfügen, Sticharten ändern, Musterteile entfernen, verschiedene Designs zusammenfügen, Stickablauf neu anordnen, Anfangs- und Endstiche neu festlegen, Sprungstiche entfernen,....
Und aus lausigen fertigen Mustern sogar ein akzeptables Muster machen.

Mit dem Studio kannst du deine eigenen Designs erstellen.

Mit Font Engine kannst du TFT Schriften in Stickbilder umwandeln, auch Dingbats und andere vektorbasierende Vorlagen.

Mit Sfumato kannst du Fotos in Stickbilder umwandeln - allerdings werden hier nicht Flächen ausgestickt sondern Farbwertigkeiten und - tiefen in Mäanderlinien abgestickt. Je tiefer die Farbwertigkeit, desto dichter das Mäandermuster.

 

So, habe gerade nachgesehen - speichern von Designs ist in der Demoversion nicht mehr möglich. Schade.
Bleibt nur die 3D Vorschau und den Stichsimulator zu verwenden, um sich zu veranschaulichen, wie ein fertiges Muster aussieht.

Wenn sich wer ernsthaft fürs Selberdigitalisieren interessiert, kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen, dass auch der tatsächliche Stick eine super Qualität hat - vorausgesetzt das selbst digitaliserte Muster selber ist von akzeptabler Qualität.