einvernehmlich Kündigung

Schokolade · 16 November 2011

Hi!

Ich habe vor einer Woche um einvernehmliche Kündigung angesucht und heute kam die Bestätigung.

Ich war ca. 2 Jahre in dem Unternehmen und was mir das alles passiert ist an Frechheiten geht unter keine Kuhhaut!! Zum Schluss war ich jetzt schon drei Monate in Krankenstand weil ichs nicht mehr ausgehalten hab... d.h. eigentlich sollte ich froh sein, dass sie das machen.

ich hab trotzdem das gefühl irgendwie "versagt" zu haben... mir haben schon viele bstätigt, dass das nicht so ist, aber irgendwie stellt sich das erwartete "erleichterungsgefühl" (noch?) nicht ein..
hatte einer von euch schon mal so eine erfahrung? wie seit ihr damit umgegangen?

lg, schoko

ellela · 16 November 2011

Zitat von Schokolade: ↑

d.h. eigentlich sollte ich froh sein, dass sie das machen.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Warum solltest du froh sein?
Du hättest ja auch ganz normal einseitig kündigen können.
(Wenn es blöd hergeht und du auf die Kündigungsfrist verzichtet hast hat derspart sich das Unternehmen sogar noch etwas.)
Und nein, das hat nichts mit Versagen zu tun.

Morgengrauen · 16 November 2011

bei was genau denkst du versagt zu haben?

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