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Die Zukunft ist weiblich

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Komodowaran, 28 November 2011.

  1. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

  2. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Ich will den Job von der Karmasin, ich könnte auch so extrem wichtige Erkenntnisse, die man im 1. Jahr Soziologie lernt, kameratauglich sagen.
     
  3. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    da hast du recht f5, du würdest das sicher hinbekommen. es waren nur einige wenige signalworte, die spannend bei dem vortrag waren, mehr nicht, wenn ich ehrlich bin. die zukunft ist weiblich ist schon so ein gewisser slogan, der zumindest gedanklich mobilisiert.
     
  4. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Das kann ich mir kaum vorstellen, weil es in den bevökerungsreichtsten Ländern der Erde (China, Indien) ja immer mehr junge Männer als Frauen gibt. Dort wird die Zukunft eher von jungen Männern, die unfreiwillig Single bleiben, dominiert werden.
     
  5. mo-mo

    VIP: :Silber

    mit "weiblich" sind ja auch nicht frauen gemeint, sondern weibliche attribute. mehr gefühlsdenken und weniger kopfhirnmachtrausch. jeder mensch hat weibliche und männliche anteile in sich. schön, wenn sich männer ihrer weiblichen seite bewußter werden und ihr widmen. frauen führen keine kriege.

    es wird eine gute zukunft :)
     
  6. Chickensoup

    VIP: :Silber

    Glaubst Du das wirklich?
    Die Kriege, die Frauen führen, finden vielleicht eher in ihrem Mikrokosmos statt, sind aber nicht weniger grausam. Und was ist, wenn sie sich aus diesem Mikrokosmos herausbewegen?
    Matriarchat gab es schon in der Menschheitsgeschichte, da war es nicht friedlicher, die Amazonen waren sehr streitbar.
    Ich empfehle "Yin" von Akif Pirinci. :D

    Was ich aber auch erhoffe für die Zukunft ist mehr Balance zwischen weiblichen und männlichen Anteilen, ich befürchte nur, daß ich das angesichts der heutigen Weltlage nicht mehr erleben werde... :cool:
     
  7. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Margret Thatcher hat sich aber auch nicht gescheut, die englische Kriegsmarine nach Argentinien zu schicken, um die Falkland-Inseln zu "befreien", ich glaube, wenn Frauen an die Macht kommen, führen sie ebenso wenig oder viel Krieg wie Männer.
    Auch bei Angela Merkel kann ich nicht viel Gefühlsdenken erkennen;), ihr fehlt nur das männliche Imponiergehabe, das ja ihr Vorgänger gerne ausgelebt hat.
     
  8. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    wenn m.t. krieg geführt hat, hat sie ja auch (ur)prinziplich nicht weiblich agiert, sondern marsisch.
    das können auch frauen.

    da herrscht ziemlich viel verwirrung bezüglich der begriffe.
     
  9. Amica32

    Amica32 Es ist alles nur geklaut!
    VIP: :Silber

    DIe Zukunft ist weiblich......


    Na dann kann sie ja nur besser werden:cool:
     

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