1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Die wollen wohl nichts verkaufen...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von LadyBlueNote, 31 Mai 2011.

  1. @mauslöwin ist doch klar oder? So hofft man jetzt, das die diskussion hiermit beendet ist.
     
  2. Wie manche komischerweise wissen, dass ich pleite wär, wundert mich :)
     
  3. maribah

    maribah Gast

    Naja, bis vor kurzem hättest es finanziell nicht derschnauft am Monatsende. Frei verfügbarenes Sparguthaben kannst du so gesehen auch nicht haben.

    Also welchen Schluß würdest du ziehen?:D
     
  4. sunny23

    sunny23 Gast-Teilnehmer/in

    für a gscheits dirndl mit bluse dazu, den passenden schuhen, jacke/weste, je nachdem stutzen oder feinstrümpfe etc etc.. nö ned wirklich.



    @maribah, na es muss ja keine traditionelle tracht sein :) ich hab auch ein traditionelles (tracht von dort, wo ich herkomme), und eines, das ich halt anzieh wenn ich es anzieh *gg*
    die tracht von zu hause wird eher auf anlässen getragen (hochzeiten, beerdigungen )ansonsten nie, da hast schon recht, daß man das sonst nie tragen kann.
     
  5. Mausi88

    VIP: :Silber

    Naja, sie könnte ja hingehen und unterschreiben. :)
     
  6. Mausi88

    VIP: :Silber

    Achso, ich dachte allgemein findest du es nicht viel 500€ einfach mal so auszugeben.

    Wobei ich auch niemals 500€ für ein Dirndl ausgeben würde:eek:, würde sowas nie tragen.^^
     
  7. sunny23

    sunny23 Gast-Teilnehmer/in

    mausal, das hast falsch verstanden ;) investitionen über 75eruo überlege ich mir jedesma sehr gut, bevor ich sie tätige :)
    500 euro sind für mich sehr, sehr viel geld- wirst aber bald eh auch merken, wieviel es wirklich ist, mit 3 kindern- und wie schnell das geld wieder weg ist :D
     
  8. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Auch wenn ich selbst sowas nicht wirklich ungewöhnlich finde.

    Aber was du beschreibst, wenn du für deine Chefin (also im Auftrag deiner Firma) etwas kaufst, so ist das ein beiderseitiges Handelsgeschäft (beide Beteiligten sind Unternehmer).

    Was die TE beschreibt, ist ein einseitiges Handelsgeschäft, wo einer der Beteiligten eine Privatperson ist.

    Aber wie gesagt, auch da gibt es das. Nur ganz vermischen kann man die zwei Dinge nicht.
     
  9. Samson

    Samson Gast-Teilnehmer/in

    Ich würde sogar sagen dass man die 500,- nur für Dirndl und Bluse rechnen muss. Der Rest kommt dann noch extra dazu :).
     
  10. Naja, ich würde generell gar keine Schlüsse ziehen, wenn ich jemanden nicht kenne...

    "Frei verfügbares Sparguthaben" ist eine tolle Beschreibung! :D Natürlich ist Erspartes da, aber das will ich nicht für einen Gelegenheitskauf wie einem Dirndl angreifen. Es ist einfach so, dass ich ich mir das einfacher vorgestellt hatte, als es schlussendlich war. Ich hätte von meiner Mama das Geld nehmen können, von meiner Oma, vom Sparbuch, was auch immer... aber da wir dort Stammkunden WAREN, dachte ich mir, dass es doch kein Problem sei, wenn ich die Hälfte die Woche drauf zahle...

    Aber gut, man denkt oft falsch! :D
     
  11. Dirndl & Bluse hätten 508,- gekostet. Von Dirndl-BH, Schuhen, Stutzen etc. ist da noch nicht die Rede...
     
  12. maribah

    maribah Gast

    Du so genau wollte ich es nicht wissen.:D

    Du warst als Kundin zu dem Zeitpunkt potentiell zahlungsunfähig und hast das kombiniert mit dem Umstand, dass du das unbezahlte Kleid zu benutzen gedenkst (was ich für den Kardinalfehler halte).

    Anders verhandelt hätten sies dir vielleicht gegeben.
     
  13. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Was ist ein Dirndl-BH? Ein push-up?
     
  14. maribah

    maribah Gast

    Mehr so wie ein Balkonet-BH damit er den weiten Ausschnitt nicht stört.
     
  15. leelee

    leelee Gast

    Ist zwar OT aber trotzdem:
    Ein beidseitiges Handelsgeschäft ist es nur dann, wenn es für beide Teile unternehmensbezogen ist. Soll heißen, die Friseurmeisterin, die einen Fernseher kauft, ist Konsument, wie du und ich.
     
  16. Möglicherweise wars ein Kommunikationsfehler meinerseits. Aber sie hätte wenigstens sagen können: "Tut mir leid, sowas machen wir nicht, weil...". Stattdessen sagte sie: "Nein, das geht nicht."

    Die Art und Weise, wie sie mich abgefertigt hat, stört mich mehr als die Tatsache, dass sies nicht getan haben...
     
  17. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Sehe ich ganz genauso. :)

    Ich hatte es aber wegen dem "wir zahlen selten etwas sofort" so verstanden, dass sie für die Firma kauft, nicht für die Chefin privat.
     
  18. Mausi88

    VIP: :Silber

    Das ist es jetzt auch schon.*lach*:D
     
  19. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in

    ich auch nicht, wenn das geld so knapp ist, dass ich garkeine rücklagen hab,
    spar ich lieber. generell leihe ich mir im zweifelsfall lieber geld von mir selbst (kreditkarte) oder von der familie, bevor ich fremden oder geschäftspartnern geld schuldig bleibe. ;)

    schulden eintreiben , mahnen und aufs geld warten , kostet den verkäufer geld und aufwand.
    bei privatkunden eigentlich nicht immer üblich (ausser es handelt sich um auftragsarbeit, oder ware die der vk erst besorgen muss - zB möbelhaus lässt ware erst anliefern)

    versandhäuser arbeiten mit den schulden: sie haben ein ausgeklügeltes system, verrechnen standardmässig hohe verzugszinsen (damit haben sie dann die paar abschreibbaren beträge auch wieder herinnen), haben eine eigene rechtsabteilung und verträge mit inkassobüros.
    jedes kleine trachtengeschäft hat diese logistik im hintergrund nicht, und daher scheut es diesen aufwand. unbezahlte rechnungen und hohe nicht eintreibbare (abschreibbare!) forderungen werden für einen einzelhändler rasch zu einem existenzbedrohendes problem.
     
  20. Also ich glaub nicht, dass die Schneiderin das Stück aushändigt wenn ich nicht bezahlen kann und bei Auftragsarbeiten gibt es Verträge die Geschäftsbedingungen enthalten. Bei Lieferung eines TV-Gerätes oder Möbel wird die Ware wieder mitgenommen wenn der Kunde nicht bezahlt.
    Es sollen Autos auch schon auf Abschlepper gelandet sein wenn die Leasingraten nicht bezahlt worden sind.

    ... und als Kunde akzeptiert man die Geschäftsbedingungen von Versandunternehmen, all das hätte die Chefin auflisten müssen.


    Die Versicherung bezahlt übrigens in so einem Fall nicht, eine Versicherung bezahlt auch nicht wenn Kunden ihre Rechnungen nicht begleichen und Versicherung bezahlt auch keine Diebstahlschäden sonst wäre jeder Inventurschwund abgedeckt ;)
     

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