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Die Kehrseite der NICHThundebesitzer

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Tina11, 15 November 2011.

  1. Tina11

    VIP: :Silber

    @DEIN HASE

    hatte hier die "Entschuldigung eines Hundebesitzers" gepostet. Ich poste heute das Gegenteil. Wie man weiß, hab ich selbst zwei Hunde und einen Haufen von Tiere. Zu Hause. Ich verstehe die Seite der Hundebesitzer, doch verstehe ich auch die Seite der NICHThundebesitzer.


    ffener Brief an die Kotsackhalter


    Kotsackhalter!

    Stell Dir vor, ich würde mir vor Deinem Hauseingang oder besser noch gleich auf Deinem Grundstück die Hose herunter ziehen, mich hinhocken und einen großen, stinkenden Haufen platzieren.
    Stell Dir vor, Du kämest mir zufällig Hand in Hand mit Deinem Lebenspartner in der Fußgängerzone entgegen und ich würde diesem an Händen und im Genitalbereich aufgeregt beschnüffeln und dabei Speichel und Rotzspuren an ihm hinterlassen.

    Stell Dir vor, Du würdest durch den Stadtpark joggen und ich würde Dir hinterher rennen und versuchen, Dir in die Beine zu zwicken.
    Stell Dir vor, ich würde stürmisch auf Dein dreijähriges Kind zu rennen, in der einen Hand eine Schere, in der anderen ein Messer.

    Du würdest ausrasten, zur Recht, denn Du kennst mich nicht. Außerdem bin ich ein Mensch und Du erwartest entsprechendes zivilisiertes Verhalten von mir.

    Wenn Dein degeneriertes Qualgezücht das alles jedoch mit mir macht, entschuldigst Du das damit, dass er eben ein Hund und seine Verhaltensweise ganz natürlich sei, er keine bösen Absichten hätte und sowieso "nur spielen" wolle.

    Ich sag Dir was, das interessiert mich nicht. Es ist mir im höchsten Maße unangenehm.

    Dass er keine bösen Absichten hat, kann ich nicht wissen. Ich habe keinen Hund und somit keinerlei Veranlassung, mich mit Themen wie Körpersprache oder Sozialverhalten der Viecher auseinander zu setzen.
    Und wenn seine Verhaltensweisen für ihn selbst auch ganz natürlich sein mögen, der Lebensraum den Du ihm aufzwingst, die Stadt, ist es nicht. Er will ein abgelegenes Grundstück bewachen, eine Schafherde zusammentreiben, mit Dir zusammen auf die Jagd gehen oder ähnliche Dinge, für die Hunde einstmals domestiziert worden sind. Du quälst ihn, indem Du ihn an einem Strick um den Hals über Beton durch Streusalz und Glasscherben durch Betonschluchten schleifst. Macht Dir scheinbar auch noch Spaß.

    Jetzt wirst Du mir antworten, dass Hunde in unserer Gesellschaft wichtig sind, weil sie Kindern die Natur näher bringen, alte und kranke Leute vor der Einsamkeit bewahren und sowieso positiven Einfluss auf Körper und Seele vom Mitgeschöpf Mensch haben.

    All das gilt beispielsweise auch für Katzen, allerdings ohne die oben erwähnen Nebenwirkungen.

    Zur Einsamkeit lass Dir gesagt sein, dass Hundehaltung diese letztendlich sogar noch verstärkt, weil es so leicht ist, sich im nächsten Tierladen die nötige Gesellschaft oder gar die Wärme eines Lebensgefährten für ein bisschen Geld einfach zu kaufen, anstelle sich ernsthaft bei seinen Mitmenschen darum zu bemühen.

    Auch wenn Du ein reines Gewissen hast, weil Du keinen fiesen Kampfhund, sondern einen niedliche Promenadenmischung hältst und diese, wenn Du die Scheiße schon nicht wegmachst, nur unter Büsche scheißen lässt wo man schlecht rein treten kann:

    Tu mir, Dir und deinem Hund einen Gefallen und schaff ihn ab, es gibt einfach zu viele von Euch. Ihr stört ein halbwegs angenehmes Miteinander ganz erheblich.

    ---------------------------------------
    so, ich muss dazu sagen, dass ja einiges schwachsinnig ist, doch wenn man ernsthaft darüber nach denkt, hat der Verfasser von diesem schreiben oftgar nicht so unrecht.

    Gestern ging ich z.b. Am Gehsteig bei Häusern vorbei, also gleich vom gehsteig, geht man in das haus...liegt doch glatt direkt vor einem Hauseingang ein Haufen Hundescheiße. Keiner der dort wohnenden Personen hat einen Hund. Ich denk ma dann immer wenn ich dort geh mit meinen...hoffentlich glauben die nicht, der stamme von mir.

    Ich sage auch gleich dazu, dass das das einzige ist, was mir an der Seite von der dieser Brief stammt zusagt. Der Rest dieser Seite gehört eigentlich außer gelöscht nur gelöscht.
     
  2. DeinHase

    DeinHase Gast

    [ame="http://www.parents.at/forum/showpost.php?p=12803387&postcount=11"]Parents & more | Community-Website - Einzelnen Beitrag anzeigen - Entschuldigung eines Hundebesitzers[/ame]
     
  3. Tina11

    VIP: :Silber

    Man bemüht sich, echt, dass ja niemand was sagen kann gegen Hund und dazugehörige. Menschen...leider gibt es immer wieder und uuuur oft Hundehalter, die alles zerstörn und kaputt machen von dem bisschen guten Ruf den man hat.
     
  4. DeinHase

    DeinHase Gast

    Schau, ich hatte erst unlängst so einen unangenehmen Vorfall:rolleyes:

    Ich geh mit Pflegehund, ein Labi 18 Monate alt - im besten Welteroberungsalter, unerzogen und ein richtiger Prolet bei Hundebegegnungen - in Wien auf der Donauinsel spazieren. War ein Testspaziergang, wie sich der Hund in der Stadt so tut, Begegnungen mit anderen Hunden, Joggern u.s.w.....Donauinsel bietet sich da ja sehr gut an;)

    Kommt ein Viszla Rüde, ohne Leine und Maulkorb, mit aufgestellten Nackenhaaren so richtig auf Streit aus, auf uns zu. Ich ersuche die HH doch ihren Hund zu nehmen, es wird gleich krachen, da dies meiner bestimmt nicht akzeptiert. ( Meiner war an der Leine, ohne Maulkorb).
    Sagt mir die Gurkn, ihr Hund wäre ein Raufer und sie kann jetzt nicht eingreifen, sonst beißt er sie wieder. :eek: Mein "Rüpel" verhielt sich vorbildlich ruhig, war aber sehr angespannt - no na net.

    Ich hab mir dann echt die Frage gestellt, wie komm ich dazu, dass ich mir solche Antworten geben lassen muss. Wieso hat dieser unverträgliche Hund keinen Maulkorb, warum ist er nicht abrufbar...
    Ich mein, die geht echt das Risiko ein und läßt ihren Hund mit meinem raufen und verschwindet dann in der Anonymität der Großstadt.
    Selbiges dachte ich mir bei Kindern, Joggern und Rentner und eventuell auch Menschen, die wirklich Angst vor Hunden haben.
     
  5. richard1

    richard1 Gast-Teilnehmer/in

    unglaublich sowas! ich hab auch einen unverträglichen hund (allerdings glaub ich nur an der leine) ich lass ihn schon frei wenn wir zb bekannte hund etreffen aber nur ausserhalb vom ort und nur mit beißkorb! sowas ärgert mich dermaßen wenn leute ihre nicht kontrollierbaren hunde einfach ohne bk frei lassen und dann noch die aussage wow da hätt ich ......:grrbrr:
    toll ,dass deiner ruhig bleibt meiner wär ausgeflippt
     
  6. DeinHase

    DeinHase Gast

    Wär ich ausgeflippt - mir war dazu - wären dort die Fetzen geflogen:eek:
    Sowohl unter den Hunden als auch unter den HH, denn die Besitzerin war keine, mit der gut Kirschen essen ist:D
     
  7. bellante

    bellante Gast-Teilnehmer/in

    mein dicker ist auch unverträglich. kürzlich geh ich am innufer entlang, kommen mir 2 radfahrer entgengen mit einem hund. dieser wohlgemerkt mitten in der stadt und auf der straße ohne leine und maulkorb! :eek:
    er sieht meinen hund, beginnt zu bellen und stürmt frontal auf uns zu. ich dachte schon jetzt ist es vorbei, jetzt wird es sowas von krachen.... der hund war noch dazu doppelt so hoch als meiner :mad:

    so ich rufe also "bitte den hund nicht herlaufen lassen" und bekomm als antwort.... richtig, nix! :rolleyes:
    bin dann schnell mit dem dicken in die büsche gesprungen und konnte so verhindern dass der hund direkt auf meinen drauf ist. er hat dann vorher schnell gedreht und ist weitergelaufen. die besitzer haben ihn halt ein paar mal halbherzig gerufen aber das wars dann auch.

    ich finde das sowas von unverantwortlich! mit in der stadt rennt der hund da ohne leine herum, neben einer promenade wo auch - gerade bei schönem wetter - viele (kleine) kinder unterwegs sind etc. das geht doch nicht :mad:

    und dann wundert man sich dass viele so einen hass auf hunde und deren besitzer haben :(
     
  8. Galathea

    Galathea Gast-Teilnehmer/in

    Bitte mehr Verständnis für Nicht HUndebesitzer

    Vorab: Ich hab selbst einen Hund, aber was mir heute wieder mal passiert ist, lässt mich Nichthundebesitzer immer mehr verstehen.

    Ich war mit meinem Hund ( an der Leine) und meinem Kind spazieren. Kommt da nicht eine Pärchen mit einem großen und einem kleinen Hund auf mich zu, beide ohne Leine.Beim Großen ist bekannt, dass er sich mit anderen Rüden nicht versteht. Ich habe die Frau gebeten die Hunde bitte anzuleinen, einfach um Probleme zu vermeiden. Den Großen hat sie angeleint, der kleine ist meinen permanent angeflogen und ist auch meinem Kind nahe gekommen.
    Ich möchte einfach nicht in meiner Freiheit eingeschränkt werden, nur weil andere sich die Freiheit einfach nehmen und dabei Grenzen überschreiten. Wenn auf meine Aufforderung auch den kleinen Hund zu rufen, dann eine Antwort kommt wie: Ich solle dann doch mein Kind hochnehmen, dann ist bei mir jedes Verständnis dahin.
    Bitte liebe Mithundebesitzer: Denkt vielleicht auch mal dran, dass nicht jeder Hunde mag, dass sich nicht jeder beschnüffeln lassen will, und dass fremde Hunde sich mit fremden KIndern einfach nicht vertragen. Wenn sie sich nicht kennen, ist das einfach ein unnötiges Risiko.
     
  9. zapruder

    zapruder Gast-Teilnehmer/in

    Es gibt einfach sehr viele unangenehme Begegnungen mit anderen Hundebesitzern. Sei es die Frau die ihr kleines weißes Wuschelviech neben einen Kinderspielplatz scheißen lässt und dann nicht mal das Sackerl,das ich ihr anbiete,nehmen möchte sondern einfach wortlos abzieht,oder der unerzogene große Hund der auf einen zustürmt obwohl man gerade einen offensichtlich eingeschüchterten Welpen an der Leine hat,oder der dauerkeifende Spaniel der JEDES Mal wenn ich an diesem Haus vorbei muss meine Tochter im Wagerl aufweckt oder oder oder.....oft hab ich,als Besitzerin von zwei Hunden,schon so einen Grant auf andere Hundebesitzer....

    Wie oft schon hab ich die Reifen vom Wagerl abwaschen dürfen wenn ich heimgekommen bin,weil ich nicht permanent den Blick auf den Boden gerichtet habe und nicht einer jeden Tretmine ausweichen kann,wie oft schon habe ich die anderen Hundebesitzer gebeten ihre Hunde NICHT zu meiner angeleinten Hündin zu lassen weil diese völlig unverträglich ist und beißt. Ich will nicht von einem wildfremden völlig verdreckten Hund angesprungen werden nur weil ders grad lustig findet und der Besitzer weit und breit nicht zu sehen ist.

    Oft denk ich mir,es gibt mittlerweile wirklich viel zu viele Hunde. Am Land fällt es oft nicht so auf,weil dort nach wie vor viele als Haus- und Hofhunde gehalten werden und ihr Grundstück selten verlassen,aber in der Stadt ist es wirklich extrem. Eine Zeit lang habe ich in der Neubaugasse gewohnt,paralell dazu gibt es eine Wohnstraße. Da es im ganzen 7. Bezirk keine nennenswerte Grünfläche gibt,haben ALLE ihre Hunde dort in dieses ruhige Gassl machen lassen,der Gestank war schlicht und einfach bestialisch,ich weiß nicht wie die Anrainer das ausgehalten haben. Uns gegenüber hat von früh bis spät ein Hund,der sein Dasein auf der Terasse fristen musste während Frauli arbeiten war,gebellt,ununterbrochen,es war unmöglich im Sommer bei offenem Fenster zu schlafen.

    Ich frag mich einfach,ist es wirklich so schwer seinen Hund zu erziehen? Ihm beizubringen nicht dauernd zu keifen wenn er allein bleiben muss,oder ihn mitzunehmen? Dem Hund einen gewissen Grundgehorsam angedeihen zu lassen? Die Hinterlassenschaften seines Hundes wegzumachen? Den Hund vielleicht nicht mitten am Gehsteig machen zu lassen,sondern daneben,auf die Straße? Andere Leute nicht zwangszubeglücken,denn nur weil ich Hunde mag,muss das auf mein Gegenüber nicht zutreffen?

    Ich kann nur den Kopf schütteln.....
     
  10. Galathea

    Galathea Gast-Teilnehmer/in

    Ich kann dir nur beipflichten. Ich war mal Trainerin bei einem Hundeverein. Es war schon manchmal zum verzweifeln, welche Leute sich Hunde angeschafft haben. Mit vollkommen verklärten Vorstellungen, dabei muss man ja noch lobend erwähnen, dass sie überhaupt an die Erziehung ihres Hundes gedacht haben und überhaupt den Weg zum Hundeplatz gefunden haben! Dann mal gar nicht die Rede von der Masse, die sich das gleich ersparen. Die sagen, dass ihr Schäferhund ja eh schon sitz kann und sie deswegen keine Ausbildung mehr brauchen.

    Ich mutmaße, dass die wenigsten überlegen, welcher Hund zu ihnen passen würde. Ausschlaggebend für die Entscheidung zum Kauf ist das Aussehen und das Statussymbol (wie beim Auto). Da ist für viele zweitrangig, ob ein Bernhardiner in eine Wohnung im 3. Bezirk passt. Mühsam ist es dann, wenn eine 50Kg schwere Frau einen 50kg Rüden halten soll, der sich mit voller Kraft in die Leine stemmt (nebenbei ein Rotti, ohne Vorurteile für diese Rasse). Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Ich hatte heute das erste mal Angst um mein Kind, nicht nur weil ihm der Minihund nahe gekommen ist, sondern weil ich einfach gesehen habe, dass ich gegen diese Ignoranz einfach nix tun kann. Da hilft kein reden, kein streiten, nicht mal die Polizei kannst du rufen, weil du dann befürchten musst, dass sie dann den großen auch nicht anleint und der dann im besten Fall meinen Rüden angeht.

    ich bin irgendwie echt ratlos. Jeder, der sichs leisten kann, kann sich jeden x-beliebigen Hund anschaffen, ihn halten (artgerecht oder nicht) wo er will und wenn er mal beißt, jemanden umwirft, jemanden belästigt etc. dann passiert einfach nix! und schuld sind dann die Hunde, die eigentlich gar nichts dafür können.

    Mensch, weit hast du es gebracht!
     
  11. zapruder

    zapruder Gast-Teilnehmer/in

    DA wärs bei mir sowieso vorbei gewesen. Und ich habe keinerlei Hemmungen mich wenn nötig auch mit nicht sehr freundlichen Mitteln gegen einen Hund zu erwehren wenn dieser von meinem Kind (oder meinem Hund) nicht ablassen will und der Besitzer nicht einschreitet.
     
  12. bellante

    bellante Gast-Teilnehmer/in

    bei einem kleinen hund ist das ja nicht so das problem, aber wenn da ein großer, schwerer hund angerannt kommt...... da kann man sich oft nicht einfach wehren.
     
  13. Galathea

    Galathea Gast-Teilnehmer/in

    Einem Bekannten ist passiert, dass eine Unverbesserliche Hundehalterin ihren Schäfer prinzipiell auf der Straße nicht anleinen wollte und seinen Rüden einige Male gebissen hatte. Bis mein Bekannter sich zur Wehr setzte und den Schäfer mit Tritten von seinem Hund wegbringen wollte. Das Resultat war, dass die Schäferhundbesitzerin behauptet hatte, er hätte sie persönlich attackiert. Die Folge war ein langwieriger Prozess.
    Die Dame ist Gott sei Dank ausgewandert. Ich hatte nur noch den Ausweg die Straßenseite zu wechseln. Soviel dazu, wenn man sich wehren will...
     
  14. Galathea

    Galathea Gast-Teilnehmer/in

    PS: Stimmt. Die kleinen werden aber oft unterschätzt.
     
  15. bellante

    bellante Gast-Teilnehmer/in

    bevor ich umgezogen bin hatten wir einen rotti im ort, der jedesmal wenn der besitzer angesoffen war amok gelaufen ist. und da hatten weder schafe, ziegen, andere hunde, kinder oder radfahrer ein chance sich zu wehren! nichtmal pfefferspray konnte den hund dann noch stoppen.

    einen so kräftigen hund kann man nicht einfach wegtreten wenn der wirklich mit ganzer kraft bei der sache ist. ich hatte nichtmal die chance einen schäfer-husky-mix loszubekommen der auf meinen hund losgegangen ist. mein hund kam nicht mal vom boden auf.....
     
  16. Galathea

    Galathea Gast-Teilnehmer/in

    ...ja da ist man total hilflos. wie ist das mit dem Rotti weitergegangen? Hat ihn niemand angezeigt?
     
  17. bellante

    bellante Gast-Teilnehmer/in

    oft! der ATA war öfter bei uns, hat mit dem besitzer geredet etc. das "problem" war dass der hund sich nur so benommen hat wenn der besitzer besoffen war. und das war er halt nie wenn der ATA da war. somit war immer alles normal und der ATA konnte ihn nicht festnageln. :(
     
  18. Galathea

    Galathea Gast-Teilnehmer/in

    und sie können ihn nur auf frischer Tat ertappen? Jetzt überspitzt gesagt: wenn das mit Einbrechern oder Mördern auch so wäre, dann gute Nacht...
     
  19. bellante

    bellante Gast-Teilnehmer/in

    tja man konnte ihm ja nix beweisen. so ist es ja leider immer im tierschutz. es muss bewiesen sein dass der hund probleme macht und das ist halt oft schwierig.
     
  20. melii

    melii Gast-Teilnehmer/in

    eine warnung an den besitzer..
    wenns nicht fruchtet und ich mein kind gefährdet sehe..oder auch meinen hund is mir in dem fall total egal..
    ein gezielter tritt. hab ich keine hemmungen. so leid mir der hund dann auch täte..
     

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