1. Reden wir miteinander ...

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Das morgendliche Aufstehen ist eine Qual...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von monili, 28 September 2015.

  1. monili

    monili Gast-Teilnehmer/in

    ... egal um welche Uhrzeit, für mich ist es IMMER eine Qual!
    Egal ob Urlaub, Wochenende, Dienst oder ob ich eh schon endlos lange geschlafen habe - ich komme wirklich NIE aus den Federn!
    Und seit ich mein Wasserbett habe, indem man wirklich absolut traumhaft gut schläft und liegt, komme ich noch schlechter aus den Federn.

    Wem gehts noch so?
    Oder noch besser: wem ging es früher so und springt heute freudig den Morgen begrüssend aus dem Bett?

    Ich habe mal gelesen dass sowas an latenten Depressionen liegen kann. Nicht dass ich meine, dass ich Depressionen hätte - aber so lange man schläft muss man sich nicht mit den Widrigkeiten des Alltags herumschlagen - daher denke ich dass da in meinem Fall durchaus was dran sein könnte.
     
  2. Lissi

    Lissi Es ist wie es ist !

    Ich habe keine Probleme aufzustehen, im Gegenteil ich stehe gerne früh auf und gehe auch gerne später schlafen so habe ich mehr vom Tag. Ich mag wiederrum nicht den ganzen Tag verschlafen,hab so viel zu tun, mag so viel erleben, schlafen kann ich im Kisterl dann. ;)
    Ich war und bin eigentlich immer schon eine Frühaufsteherin gewesen, natürlich gibt es auch Tage da bin ich müde und komme schwerer auf, aber laaaaange schlafen kann ich nicht.
    Ich stehe täglich zwischen 6 und halb 7 auf, und auch am WE ist 8.00 - 8.30 schon sehr lange . Normal bin ich da auch so gegen 7.00- 7.30 Uhr munter.

    Also ich kann dir bei deinem Problem nicht weiter helfen, aber ich glaube nicht , dass es unbedingt mit Depressionen zu tun haben muss, vielleicht gibt es einfach Menschen deren Körper einfach mehr Schlaf /Ruhe braucht, die leichter erschöpft und müde sind bzw. werden.
     
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  3. lina.kurbel

    lina.kurbel Nicht alles, was glänzt, ist Gold.

    Ich war noch nie und werde nie zur Frühaufsteherin werden. Allerdings bin ich pflichtbewusst, und wenn der Wecker läutet (übrigens nur ein Mal, das dauernd nochmal fünf Minuten mehr mag ich nicht, ich schlafe lieber so lange wie ich kann), dann stehe ich auch auf und spule mein Programm ab.
    Sobald WE ist, oder gar Urlaub, schlafe ich möglichst so lange, bis ich von selbst aufwache, meist bis rund um 9 Uhr. Auch DAS ging jahrelang mit kleinen Kindern nicht, aber mittlerweile schlafen sie genauso lang oder verhalten sich ruhig. :D
     
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  4. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Ich bin eine Frühaufsteherin und springe aus dem Bett, bin allerdings im Gegenteil zu anderen, die frühmogens schnell wach sind, überhaupt nicht gespächig und deshalb froh, dass mein Liebster länger schläft, denn angesprochen möchte ich erst nach ca. einer Stunde Wachzeit werden.Ich mache mir dann meistens mein Frühstück, surfe zwanzig Minuten und anschließend eine Runde Yoga, bevor ich "wirklich" in den Tag starte. :) Wenn ich an der Uni bin, kann ich dann auch schon Unterhaltungen führen und so tun, als würde ich Menschen ertragen. :D
     
  5. gaffatape

    gaffatape Gast

    ohhh... schlaaafen
    schlafen ist so toll
    ich will schlafen!

    ich komm auch schwer aus dem bett
    brauch meine halbe stunde rumgammeln
    (außer es muss sein ... dann kann ich auch in 10 min vom bett ausm haus sein)

    verdammt, bin ich müde grad und dann gibts da ein schlafthema...
     
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  6. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Mein Problem ist, dass mein Biorhytmus leider nicht ganz unserer Gesellschaft entspricht :eek:
    Ich würde tyischerweise zwischen Mitternacht und 2 Uhr früh schlafen gehen und bis ca. 9:30/10:00 schlafen. Dann hätte ich auch kein Problem mit dem Aufstehen.
    Allerdings die Schulbeginnzeiten meines Kindes verhindern ein solches Leben (bei meinem Job wäre es nämlich problemlos machbar).
     
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  7. Liselotte

    VIP: :Silber

    Ich bin ähnlich gestrickt wie Lina. Eigentlich täte ich gerne länger schlafen, spule aber zur Not mein Morgenprogramm ab.
    Mein persönlicher Biorythmus hat definitiv einen längeren als einen 24 Stunden Tag. Aus Zeiten wo ich schlaftechnisch noch vollkommen selbstbestimmt war kenne ich es auch, dass sich die Schlafenszeit immer mehr nach hinten verlagert.....

    Weil du von Depressionen gesprochen hast... wenn sonst nichts darauf hinweist würde ich davon nicht ausgehen. Es kann mehrere Ursachen haben. ZB dass du einfach zuwenig schläfst ;) Es gibt genug Leute, die mehr als ihre 8 Stunden brauchen um wirklich ausgeschlafen zu sein. Oder eben, dass dein Biorythmus nicht auf "Aufstehen" zeigt.
     
  8. Puschel

    Puschel Gast-Teilnehmer/in

    je länger ich schlafe, desto müder fühle ich mich. Ich merke, dass mehr als 9 Std. Schlaf für mich nicht gut ist.

    Ich bekomme auch schnell Kopfschmerzen, wenn ich zulange schlafe.

    Heute z.B. fühle ich mich total fit. Habe gegen 22 Uhr geschlafen und bin um kurz vor 7 augestanden. Das aufstehen selbst finde ich furchtbar, aber nach dem ersten Kaffee geht es.
     

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