Das L-Taferl pickt am Auto....

Wir haben zwei mal die Verantwortung für die Übungsfahrten übernommen und es ist nichts passiert. Außer, dass beide Kandidaten jetzt sehr gut Auto fahren können.
Ein-, zweimal war es aus meiner Sicht eher brenzlig, aber da handelte es sich um den männlichen Fahrschüler. Er war wesentlich draufgängerischer als die weibliche Fahrschülerin.

Dieses zu weit rechts fahren kommt dir vielleicht nur so vor, weil du rechts sitzt und nicht wie sonst eben links hinterm Lenkrad.

Wird schon gut gehen! Alles Gute!

 

Was soll ich schreiben - außer dass ich nach der ersten Ausfahrt meine Tochter (vor 3 Jahren) zu mehr Fahrstunden in der Fahrschule verdonnert habe (nach einem Fast-Crash weil Gas und Bremse doch so nah beeinander sind) ... bevor ich wieder bereit war mitzufahren.. zuerst war sie böse, aber ich hab ihr eingehend erklärt, dass ich im Auto nicht mitbremsen kann was der Fahrlehrer im Fahrschulauto kann und ich zudem noch nicht lebensmüde bin...

 

Die roten Aussagen kann ich überhaupt nicht unterschreiben - meine Tochter hat mehr Glück als Verstand mit ihrer Schnellfahrerei seit 3 Jahren - ich fahr heute noch nicht freiwillig mit. Letztens hat sie gebettelt mein neues Auto ausprobieren zu dürfen - ich hab mich am Beifahrersitz fast ang.......en - nie wieder wenns eine andere Lösung gibt.... sie ist sonst so vernünftig - nur ihre Raserei treibt mich in den Wahnsinn - ich kann predigen was ich will, Folgen aufzeigen, es hilft nichts. Hoffentlich kommen nie unschuldige Menschen zu Handkuss....

 

Ich bin als Fahranfänger auch immer viel zu weit rechts gefahren. Im Endeffekt braucht man als NeulingIn viel Glück sonst nix.

 

Man kann gar nicht zu weit rechts fahren.

Ich hatte bei mehreren Fahrschülern beiderlei Geschlechts nie ein Problem und alle fahren heute hervorragend. Bevor man auf der Strasse im Verkehr übt, sollte man das Anfahren, das Schalten und das Bremsen ausreichend auf einem nicht befahrenen Übungsgelände (Parkplatz oder Feldweg) üben.

Ich habe generell den Eindruck, dass Personen, die den Führerschein mit privaten Übungsfahrten machen, weit besser ausgebildet sind als diejenigen, die nur die Fahrschule machen.

Mit Glück hat das gar nichts zu tun. Das brauchen Neulinge nicht mehr als jeder andere Autofahrer auch.

 

Meine sind beide von Anfang an nicht so schlecht gefahren, natürlich auch einige Situationen dabei, wos Glück hatten. Kleintochter hatte aber seit Führerscheinbesitz einige brenzlige Situationen, in die sie davor in 3000 km nie kam, sie hat aber trotzdem immer gut reagiert - und die Fehler der anderen ausgebügelt.

 

Mit "weit rechts fahren" habe ich nicht "an der Hauswand streifen" gemeint.