das ideale Gesellschaftsmodell

Du wiederholst dich

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dachte ich mir auch gerade, das kam mir bekannt vor.

 

authentisch. das würde für mich bedeuten: sich auf nix festlegen und alle optionen offen lassen, ganz ohne zwang, verbindliche vorgaben und frei von "du hast doch vor 10 jahren gesagt...". man könnte dadurch genau so leben, wie es im moment richtig und stimmig für einen ist.

 

Männer sollen die Kinder austragen, nach der Geburt übernehme ich

 

ich bin da sehr fad.
für mich ist eine monogame familie, in der häusliche pflichten, sowie kindererziehung streng (erbsenzählerisch genau!) geteilt wären das ideal, das ich mäßig erfolgreich anstrebe.

polygame situationen wären mir zu kompliziert. und ich hasse kompliziert.


kommune habe ich bis zu meiner ersten schwangerschaft angestrebt und im wg-leben zu einem miniteil verwirklicht. aber selbst das wgh-leben fand ich auf dauer zu anstrengend und zu sozial.

 

da hättest du als seepferdchen geboren werden müssen

 

Monogam und mit dem Mann, den ich habe, sowie mit einer Horde unserer Kinder. Häusliche Verpflichtungen würden fair aufgeteilt, aber auch zu einem guten Teil delegiert.

Außerdem hätten wir eine Horde house-elves, einen time-turner, einen selbstreinigenden Swimmingpool und eine luxuriöse Kaffeemaschine. Und der Kindergarten hätte bessere Öffnungszeiten. Und wir hätten mehr Geld für die Babysitterin. Und wir hätten VZ angestelltes Hauspersonal.

Und einen feschen Privatsekretär hätte ich auch. Nicht um ihn sexuell zu belästigen, sondern dass mich alle beneiden.


EDIT: Außerdem hätte ich eine warp-Verbindung direkt nach Wien, Salzburg und Klagenfurt, bzw meine Freunde zu mir.