dachdurchführung

Ich würd das nicht selber machen.
a) Das eigene Dach ist kein Experimentierfeld (Dichtigkeit) und
b) wegen der Haftung.

 

Q hat recht, hole einen profi.

 

Also wenn es nur um die Dichtigkeit geht braucht man keinen Profi - das ist man selber. Selbst man(n) da pfuscht ist ja immer noch der Dachziegel darüber.

Ich hab auch noch vor endlich eine Satschüssel zu montieren; ich werde es mit einem Rest der Folie abdecken; es muß ja nur nach unten hin dicht sein. PUSchaum von unten, etwas Bitumenfarbe oben bzw. hab ich noch so ein klebriges Irgendwas vom Dachdecken das ich auch noch draufschmiere

 

Irgendwo an der Wand montieren ist keine Option?

 

Handelt es sich um einen reinen (ungedämmten) Dachboden? Nur dann macht es Sinn.
Sind die Dachziegel ohne Konterlattung bzw.Lattung befestigt? Kaum.

Der Aufwand gegenüber "Kaminmontage" ist trotzdem höher.
Ich würde erstmal fragen ob es einen Dachstein für Mastmontage gibt. Dann ist das Dichtigkeitsproblem der oberen Ebene fast schon gelöst.
- Jetzt musst nur mehr das Unterdach dicht kriegen.
- Und den Mast solide an der Dachkonstruktion befestigen. Bei Sturmböen zerrt der Spiegel mit etwa 500N am Mast!

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Also: Die Kaminmontage ist erheblich weniger aufwändig.

 

Oder gleich A1-TV, Kabelfernsehen oder - wie heißt das lustige terrestrische mit den vielen Kanälen?

 

Astra + Konsorten kostet halt nix. (noch!)

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PS: Ich würde das Dach nicht "durchbohren". Ausser es ist bereits uralt.

 

Wennst die Investitionen umlegst, schaut die Rechnung nicht mehr so viel besser aus. V.a. weil man anscheinend heutzutag alle 3,4 Jahre sowieso eine Neuausstattung braucht, weil den Lustigen immer wieder was Neues einfällt ...

 

Mhmm. Ich hab meine Schüssel 1988 montiert. Die hab ich immer noch! Incl. Verkabelung.
Irgendwann hab ich mal den Reiceiver (+ LNC) getauscht.... auf "digital". Das wars.