1. Reden wir über...

    Liebe(r) Gast, poste einen Link zu einer anderen Website (Nachrichten, Videos, Artikel, TV-Sendungen, etc.) und starte eine Diskussion darüber! Der erste URL-Link im neuen Beitrag wird als Screenshot eingeblendet!

    Information ausblenden

Brauch ein paar Beiträge...

Dieses Thema im Forum "ZWEITES | Reden wir über ..." wurde erstellt von atreya, 7 November 2010.

  1. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden verschwinden im Schlafzimmer.
    Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen.
    Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause.
    Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.

    Der Sohn: "Dunkel hier drin."
    Der Mann flüstert: "Stimmt."
    Der Sohn: "Ich habe einen Fußball."
    Der Mann: "Schön für dich."
    Der Sohn: "Willst du den kaufen?"
    Der Mann: "Nee, vielen Dank."
    Der Sohn: "Mein Vater ist draußen."
    Der Mann: "OK, wie viel?"
    Der Sohn: "250 EUR."

    In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.

    Der Sohn: "Dunkel hier drin."
    Der Mann: "Stimmt."
    Der Sohn: "Ich habe Turnschuhe."
    Der Mann (in Erinnerung gedanklich seufzend): "Wie viel?"
    Der Sohn: "500 EUR."

    Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: "Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."

    Der Sohn: "Geht nicht, habe alles verkauft."
    Der Vater: "Für wie viel?"
    Der Sohn: "750 EUR."

    Der Vater: "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst.
    Das ist viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben.
    Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen."

    Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

    Der Sohn: "Dunkel hier drin."
    Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!"
     
  2. Immerlieb

    Immerlieb Gast-Teilnehmer/in

    hahahahahahahahahahahahahahaha
     
  3. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Na, wer von euch Mädels wollte nicht schon mal gerne Kindergärtnerin werden? Dazu mal eine hübsche Geschichte aus der Praxis, die diesen Beruf recht gut beschreibt.

    Neulich im Kindergarten

    Ein kleiner Junge hat beim Stiefelanziehen Probleme und so kniet seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelingt es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.

    Sagt der Kleine : "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!" Die Kindergärtnerin muß ihren Anflug von Ärger runter schlucken und schaut ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es ist so; links und rechts sind tatsächlich vertauscht.

    Nun ist es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelingt ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauscht und sie diese dann gemeinsam wieder anziehen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.

    Als das Werk vollbracht ist, sagt der Kleine: "Das sind aber nicht meine Stiefel!"

    Dies verursacht in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie beißt sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte nicht ihrem Mund entschlüpfe.

    So sagt sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"

    Ihrem Schicksal ergeben kniet sie sich wieder nieder und zerrt abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen sind. Da erklärt der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."

    In diesem Moment weiß sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen soll. Sie nimmt nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen, schiebt, stösst und zerrt die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.

    Fertig.

    Dann fragt sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"

    Worauf er antwortet: "Die hab ich vorn in die Stiefel gesteckt, damit ich sie nicht verliere."
     
  4. Weirdpunk

    VIP: :Silber

    hehehehehe, der mitm Pfarrer is suuuupi!!!:D:D
     
  5. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    und so kommt es, dass manche Kinder als Wanddekoration in Betracht gezogen werden :D
     
  6. Immerlieb

    Immerlieb Gast-Teilnehmer/in

    haha!
    dein kommentar find ich besser als den "witz" :D
     
  7. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Tagebuch eines Hundes/einer Katze
    "Auszüge aus dem Tagebuch eines Hundes"

    7:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten.
    8:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
    9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
    9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten.
    10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
    11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten.
    12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten.
    13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten.
    16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten.
    17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
    18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten.
    19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten.
    21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten.


    "Auszüge aus dem Tagebuch einer Katze"

    Tag 2983 meiner Gefangenschaft.

    Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.

    Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.

    Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.

    Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.

    Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.

    Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.

    Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.

    Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.

    Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.

    Mein Tag wird kommen...
     
  8. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    treffen sich zwei mäuseninnen, sagt die eine:"du ich hab da einen gaaanz tollen typen kennengelernt!" daraufhin die andere:"echt zeig mal ein foto!"
    "hier, das ist er!"
    "mensch duuu, das ist doch ne fledermaus!"
    "echt? mir hat er gesagt er ist pilot!"
     
  9. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Kürzlich wurde eine weltweite UN-Umfrage durchgeführt.
    Es wurde eine einzige Frage gestellt: "Sagen Sie uns bitte Ihre ehrliche Meinung darüber, welche Lösung es für den Lebensmittelmangel in anderen Ländern der Welt geben könnte."
    Die Umfrage war ein voller Reinfall, denn

    - in Afrika wußte man nicht was "Lebensmittel" bedeutet
    - in Westeuropa wußte man nicht was "Mangel" bedeutet
    - in Osteuropa wußte man nicht was "ehrlich" bedeutet
    - in China wußte man nicht was "Meinung" bedeutet
    - im Nahen Osten wußte man nicht was "Lösung" bedeutet
    - in Südamerika wußte man nicht was "bitte" bedeutet und
    - in den USA wußte man nicht was "andere Länder der Welt" bedeutet.
     
  10. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen.
    Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim.
    Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke".
    Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus.
    Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.
    "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.
    Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an.
    "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?"
    "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren." ​
     
  11. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Tochter zu ihren Eltern: Mom, Dad, Ich brauche unbedingt Rolläden in meinem Zimmer, unser Nachbar sieht mir ständig beim umziehen zu!
    Vater: Was? Rolläden kaufen wir nicht, die sind zu teuer, wir machens einfach so: Du nimmst unser Schlafzimmer, und wir nehmen dein Zimmer.

    Tochter: Und was ist wenn der Nachbar Mom beobachtet beim umziehen?

    Vater: Dann wird er sich bestimmt bald Rolläden zulegen.
     
  12. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Ein Nerz klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und sagt: "Weil man dir auf Erden nachgestellt hat, hast du einen Wunsch frei."
    Der Ankömmling darauf schüchtern: "Ein Mäntelchen aus reichen Frauen!"
     
  13. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Drei Freund treffen sich alle 10 Jahre.

    Im Alter von 40 Jahren treffen sie sich und die Frage kommt auf, wo man denn Essen gehen könnte. "Lasst uns doch in den Ochsen gehen, da gibt's 'ne heiße Bedienung!", meint einer und so gehen sie also in den Ochsen zum Essen.

    Im Alter von 50 Jahren treffen sie sich wieder. Wieder taucht die Frage auf, wo man denn hingehen könnte. "Lasst uns doch in den Ochsen gehen", meint einer "da hat's 'ne tolle Speisekarte!" Und so gehen sie in den Ochsen zum Essen.

    Im Alter von 60 Jahren treffen sie sich wieder und erneut taucht die Frage nach dm Lokal auf. "Lasst uns doch in den Ochsen gehen, da ist es so schön ruhig!", meint einer und so gehen sie auch diesmal in den Ochsen zum Essen.

    Im Alter von 70 Jahren treffen sich die drei Freunde wieder. Die Frage nach dem Lokal taucht auch diesesmal wieder auf. Einer meint nur: "Lasst uns doch in den Ochsen gehen, da waren wir noch nie!!!"
     
  14. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig auszugehen und einen "Frauensaufabend" durchzuziehen.

    Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof.

    Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts.

    Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife.

    "Zum Teufel mit der Schleife", denkt sie, "dies ist ein Notfall". Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit.

    Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. "So gehts nicht weiter!" sagt der eine. "Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an !"

    "Das geht ja noch", meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: "Wir werden dich nie vergessen! - Musikkappelle Grünwald!"
     
  15. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter.Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln. Der Engel spricht. "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide all die Jahrhunderte hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet."Der Mann schaut zur Frau, beide erröten, und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und sieben Minuten später kommen die beiden, offensichtlich befriedigt zurück zum Engel. Der Engel lächelt das Paar an. "Das waren nur sieben Minuten - wollt ihr es nicht noch mal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich kurz an, und dann sagt die Frau: "Warum nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum, du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf! ​
     
  16. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Ein Ehepaar spielt Golf. Zu ihrem Entsetzen fliegt ein gerade abgeschlagener Golfball durch ein Fenster, welches in viele kleine Scherben zerbricht. Das Ehepaar, sich der Schuld bewusst, geht sofort in das Haus hinein, um den Eigentümer zu verständigen.
    Beide rufen laut, doch niemand antwortet. Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist und sehen eine kaputte Vase, daneben ein Mann mit einem Turban auf dem Kopf.
    "Sind Sie der Eigentümer des Hauses?", fragt der Ehemann.
    "Nein, ich war 1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat diesen Golfball durch dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit!", antwortet daraufhin der Geist.
    Der Ehemann, nicht dumm, fragt auch gleich: "Oh, Sie sind ein Flaschengeist!"
    "Korrekt. Ich erfülle euch zwei Wünsche. Weil ich so geizig bin, behalte ich den dritten für mich."
    "Okay", denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich: "Super! Also, ich will ein jährliches Einkommen von einer Million Euro, steuerfrei!"
    "Kein Problem. Dein zweiter Wunsch?"
    "Och... immer leckeres Essen!"
    "Auch das ist gemacht. Nun mein Wunsch: Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige denn angefasst. Lass mich mit deiner Frau ins Bett gehen!"
    Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten später sind Frau und Geist kräftig dabei, während sich der Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet.
    "Wie alt ist dein Mann?", fragt der Geist.
    "31!" antwortet die Frau.
    "Und da glaubt er noch an Flaschengeister?" ​
     
  17. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Antrag auf abendliche Ausgeherlaubnis mit Kumpels

    Name des Ehemanns: ________

    Ich bewerbe mich um die Erlaubnis einer kompetenten Autorität, im unten genannten Zeitraum mit meinen
    Freunden auszugehen:

    Rückkehr SPÄTESTENS
    Datum: ________ Ausgang-Uhrzeit: ________ bis Uhrzeit: ________

    Im Falle der Erteilung einer Erlaubnis schwöre ich bei meiner Ehre, mich nur an den unten bezeichneten Orten und
    nur zu den unten bezeichneten Zeiten aufzuhalten. Ich verspreche, keine Frauen anzubaggern. Ich verspreche,
    keine Frauen ausser den unten bezeichneten anzusprechen. Ich werde unter keinem Vorwand mein Mobiltelefon
    abschalten. Ich werde nur die unten bezeichneten Alkoholmengen verzehren. Im Falle des Überschreitens der
    vorgesehenen Mengen werde ich zunächst ein Taxi rufen und alsdann unverzüglich meine Frau anrufen, um diese
    um eine Zusatzerlaubnis zu bitten. Ich willige ein, dass selbst im Fall des Erlangens der Zusatzerlaubnis meine Frau
    sich dass Recht vorbehält, während der gesamten folgenden Woche nicht mit mir zu sprechen und mir die Hölle auf
    Erden zu bereiten.

    Alkohol erlaubt (Einheiten)

    Bier: ________ Wein: ________ Andere: ________ Gesamt: ________

    Autorisierte Aufenthaltsorte: ________

    Frauen, die angesprochen werden
    dürfen (z.B. Kellnerinnen): ________

    WICHTIG ; SALVATORISCHE TOPLESS KLAUSEL :

    Unabhängig von den oben aufgezählten Personen weiblichen Geschlechts, ist es strengtens verboten in
    Kontakt zu nackten oder halbnackten Frauen zu treten. Das Brechen der Bedingungen dieser Klausel hat die
    sofortige und fristlose Kündigung der Beziehung zur Folge.
    Ich deklariere, dass mir bewusst ist, wer im Haus das Sagen hat. Mir ist bewusst, dass dieser abendliche Ausgang
    mit meinen Freunden mich ein Vermögen in Blumen und Geschenken kosten wird. Meine Frau behält sich das
    Recht vor, meine Kreditkarte als Mittel der Kompensation zu gebrauchen. Darüberhinaus verspreche ich, sie zum
    Theaterstück/Konzert ihrer Wahl auszuführen, sofern die oben bezeichnete späteste Uhrzeit der Rückkehr
    überschritten wird.
    Nach meiner Rückkehr verspreche ich, ausschliesslich in die Toilette zu pinkeln. Ich verspreche darauf zu achten,
    meine Frau nicht zu wecken und ihr meine alkoholischen Ausdünstungen nicht ins Gesicht zu atmen. Ich verspreche
    mich nicht wie ein Saufbold zu benehmen.
    Ich versichere, dass alle im obigen Antrag deklarierten Angaben vollständig sind und der Wahrheit entsprechen.

    Unterschrift Ehemann:

    Erlaubnis: ________ Erteilt: ________ Abgelehnt: ________

    Die obige Entscheidung ist endgültig. Im Falle einer positiven Entscheidung, Kontrollabschnitt
    abschneiden und während des Ausgangs stets bei sich tragen.
    Erlaubnis zum abendlichen Ausgang meines Mannes im Zeitraum:

    Datum: ________ Ausgang-Uhrzeit: ________ bis Uhrzeit: ________

    Unterschrift Ehefrau: ________
     
  18. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Richter: "Warum haben Sie denn auf Ihren Jagdgenossen geschossen?"
    Angeklagter: "Ich habe ihn in der Aufregung für ein Reh gehalten."
    Richter: "Und wann haben Sie den Irrtum bemerkt?"
    Angeklagter: "Als das Reh zurückgeschossen hat." ​
     
  19. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Ein alter Italiener bittet seinen Priester, ihm die Beichte abzunehmen. Er berichtet: "Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine fremde Frau an meine Tür und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken."

    Der Priester sagt: "Das war wundervoll von Dir, und dafür brauchst du nicht zu beichten."

    Der Mann erklärt verlegen: "Naja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von ihr, sich mit Sex erkenntlich zu zeigen."

    Der Priester meint großmütig: "Oh, ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich leiden müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit und seiner Rücksicht wird Gutes und Schlechte abwägen und gnädig urteilen. Es sei dir vergeben."

    Der Mann atmet auf. "Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine Frage: Soll ich ihr jetzt sagen, dass der Krieg vorbei ist?"
     
  20. atreya

    atreya Gast-Teilnehmer/in

    Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn, eines Anwalts.
    Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: "Wenn Dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, dann bist doch dochwohl für die Kosten verantwortlich, oder?"
    Der Anwalt erwiderte: "Natürlich. Wieviel kostet das Fleisch?"
    "30 Euro."
    Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 Euro mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: "Rechtsauskunft: 350 Euro." ​
     

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden