1. Reden wir miteinander ...

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Bitte um Tipps Rüde / Weibchen

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Novalina, 13 August 2011.

  1. Novalina

    Novalina Gast-Teilnehmer/in

    Hallo
    Vielleicht mag mir wer Tipps geben.
    Meine Hündin ist vor 1 Jahr gestorben.
    Jetzt wollen wir wieder einen Hund holen ;)
    Jedoch bin ich unschlüssig ob ich einen Rüden nehmen soll oder
    doch wieder ein Weibchen...
    Und wenn ich einen Rüden nehme muß ich ihn denn dann
    kastrieren alle in meinem Bekanntenkreis haben das gemacht...
    Beim Weibchen klar ich will keine Zucht ;)

    Also vielleicht ist wer so nett
    Bitte
    Danke schon mal
    lg
     
  2. Nordstern

    Nordstern Gast-Teilnehmer/in

    Hallo !
    Im Grunde nein du musst ihn nicht kastrieren, es ist vl nur angenehmer zu wissen das er nicht decken kann und du überall mit ihm hin kannst, auch wenn viele läufige weibchen unterwegs sind.
    Makieren kann man überigens einen rüden abgewöhnen es ist halt mit etwas arbeit verbunden, aber was nicht im leben?
    Ich habe einen unkastrierten rüden der sehr häuslich und verschmußt ist und ich würd ihn auf keinenfall hergeben.
    Ich hatte davor auch immer weibchen, und kann aber keine negativen grüde für rüden nennen.
     
  3. MCPNE

    MCPNE Gast-Teilnehmer/in

    Schließe mich nordstern an ;) wir haben auch einen unkastrierten Rüden ;)
     
  4. Isegrim

    Isegrim Gast-Teilnehmer/in

    seh ich genauso. ich würde den rüden nur kastrieren wenn es medizinisch notwendig ist, ansonsten kann man alles "erziehen". das markieren, aufreiten etc...alles eine frage der konsequenz :D

    ich hab hier 2 weibchen und 1 rüden und muss sagen: ich kann gar nicht sagen, welches geschlecht ich lieber habe...beide haben ihr "vor und nachteile" ;) aber im prinzip kommt es sowieso immer auf den hund selber an. sein wesen, charakter etc. :)
     
  5. raphaela-thomas

    raphaela-thomas Gast-Teilnehmer/in

    wir hatten bis jetzt nur rüden, kann also mit keiner anderen erfahrung helfen.
    Hatten kastrierte und unkastrierte. Ich schließe mich meinen vorschreibern an, das einzige was ich vll noch dazusagen möchte ist, dass mir vorkommt, dass weiberl mit allen können und bei rüden entscheidet die sympathie... Kann jetzt aber auch nur subjektive wahrnehmung sein :eek:
    Ich merks halt zurzeit bei meinem rüden, der is a bissal über 1 1/2 und is halt in der "pubertät" was rangordnung und "motzen" ggü seinen MÄNNLICHEN artgenossen angeht :eek:
     
  6. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Bei der grundsätzlichen Frage nach dem "idealen" Geschlecht scheiden sich die Geister - da gibts einfach keine Pauschale Anwort!

    Wir sind "Hündinnen-Freaks", ABER hatten zuvor auch insgesamt 3 Rüden (aufgewachsen bin ich auch vorwiegend mit Hündinnen, Ausnahme war ein alter betager Cocker-Rürde, der seine letzten Jahre bei uns verbringen durfte) - also Erfahrung mit beiden GEschlechtern und wir bevorzugen eindeutig die Mädels, obwohl wir extrem brave Rüden hatten, die weder irgendwie dominant, noch streitlustig (haben sich mit egal welchem Geschlecht zu 99% vertragen) oder sonst irgendwie waren, einzig die Markiererei, die hat genervt und konnten wir ihnen nicht abgewöhnen.

    Ich finde die Hündinnen, sind doch deutlich "familienorientierter" einfach noch eine Spur einfacher, die Rüden denken doch eher mal selbstständiger ;).... kann es gar nicht so genau beschreiben... aber wenn wir die Wahl haben, dan nur mehr Hündinnen (die 3 Rüden hatten sich auch "ergeben", auch da waren Hündinnen geplant ;)).

    Sind der Umgebung viele Hündinnen, dann ev. noch unkastriert auch, dann kann halt sein, dass Dein Rüde "leidet", wenn die läufig sind... - das hatten wir v.a. bei einem Rüden arg...

    Ich bin allerdings sowieso für Kastration, bei uns sind bis auf die kleine Hündin (wird vielleicht eine Zuchthündin ;)) alle kastriert, bei den Rüden hatten wir einen kastrieren lassen. Wir konnten übrigens nie eine wesentliche Veränderung feststellen, weder im Wesen, noch im Fell, noch von wegen Gewichtszunahme usw. - aber es ist halt einfach "praktischer" (und Hündinnen würde ich immer kastrieren, da extrem viele Hündinnen, die ich kenne, dann an Tumoren etc. erkrankt sind, die durch eine rechtzeitigige Kastration verhindert hätte werden können).
     
  7. Novalina

    Novalina Gast-Teilnehmer/in

    Aha
    Danke schon mal :)
    Ja ich weiß es einfach nicht was gescheiter ist
    Vorher hatten wir wie gesagt ein Hündin die lebte jedoch
    bei meiner Mama und meinem Bruder.
    Und mein Bruder eher die Bezugsperson war.
    Weil man sagt ja immer die Hündin für Männer Rüden passen besser zur Frau ;)

    Dieser Hund kommt zu mir lebt bei mir und meinem Mann und unserm Baby ;)

    Irgendwo hab ich dann mal gelesen das Rüden leichter zu bzw. anders zu erziehen wären ???

    @Lucky 75
    Findest du wirklich das sie familiärer sind ?? Das wäre dann sozusagen ein Plus fürs Mädi.

    Ach menno ich weiß es einfach nicht und bis Dienstag muß ich es
    aber wissen weil da ist es dann so weit da gehen wir aussuchen ...
     
  8. Isegrim

    Isegrim Gast-Teilnehmer/in

    hm das weibchen familiärer sind kann zb ich nicht bestätigen.

    mein rüde ist um welten "familiärer" als meine beiden weiber daheim ;)
    er versteht sich mit allem und jedem, meine doggenhündin aber entscheidet nach sympathie. in der pubertät war zwar der rüde anstrengender weil er uns direkt mit seinen flausen konfrontierte aber dafür haben es die mädels immer durch die hintertür probiert uns zu ignorieren, befehle nicht auszuführen etc pp.

    also was ich sagen kann:

    die mädels brauchen heute noch ab und an mal eine ansage wo der hase läuft. in der pubertät waren sie pflegeleichter weil sie "hinterrucks" ihre aktionen gerissen haben. der bub probierte dafür immer mit seinem kopf durch die wand zu gehen.

    und wer ist sensibler, verschmuster und körperkontaktbezogener? eindeutig unser rüde.
     
  9. Zicke-Lauser

    Zicke-Lauser Gast-Teilnehmer/in

    hab a weibchen und an rüden

    aber wenn ich es aussuchen könnt würd ich nur weibchen nehmen ..aber da ich immer zugelaufene, schelcht behandelte nehme is das immer egal welches geschlecht sie haben

    schon alleine beim gassi gehen sind weibchen einfacher sie pinkeln sich ein / zweimal ordentlich aus ..rüden piunkeln noch nach 1 stunde gassi gehen :rolleyes: ..sie schlecken dauernd wenn weibchen läufig sind, sind dann hyper nervös und dumm, dann is ihnen durchd as schlecken wieder schleckt usw.

    unser rüde is auch ned kastriert
     
  10. suelkei

    suelkei Gast-Teilnehmer/in

    Mein Vater hat seit 30 Jahren Hunde - von Mischling bis 'Rassehund, männl. und weibl. war alles dabei.
    Bei ihm waren die Mädels die cleveren und wachsamen und die Jungs waren ziemlich verschmust, sehr anhänglich und a bisserl "naiv" *lach*
    Sollte ich mir selbst mal einen Hund nehmen, würde ich allein schon wegen der Pinklerei eine Hündin nehmen ;)
     
  11. Zicke-Lauser

    Zicke-Lauser Gast-Teilnehmer/in

    da geb ich dir recht unsere hündin is ein schutzhund is immer mit herrchen mitgegangen zum dienst, und unser rüde is ein dooferl *gg*


    aja was ma noch einfallen ist weibchen verstehen sich ehr mit allen als rüden da is der konkurenzkampf eher da
     
  12. Orchidee77

    Orchidee77 Gast-Teilnehmer/in

    Mein Mann hatte bereits seit seiner Kindheit immer Hunde, Hündinnen wie Rüden.
    Als wir uns zusammenkamen, hatte er bereits eine Hündin und ich wollte damals auch einen Hund.
    Also einen Zweithund für uns. Er hat mir mehrmals dazu geraten, mich für ein Weiberl zu entscheiden, aber nein ich blieb dabei und wollte unbedingt einen Rüden. Genauso -->
    Unsere Hündin, heute 11 Jahre, ist verschmust, glaubt sie ist ein Schoßhund, sehr sensibel und würde am liebsten 24x7 gestreichelt und geknutscht werden. Mit anderen kann sie nur bedingt, eher fast gar nicht, war aber nicht immer so.
    Unser Rüde, heute 10 Jahre, schmusen/streicheln/knutschen nur dann, wenn er will und das fordert er vehement mit Raunzen (kann sehr laut werden) ein. Hat permanent Blödsinn im Kopf, das sieht man ihm an, wenn er überlegt, was er als nächstes anstellen kann, relativ gut verträglich, aber auch nur weil er immer dumm ist und Schabernack treiben will.
    Beide sind kastriert.

    Aber ich bin ehrlich, so sehr ich meinen Dodel liebe, aber er ist der erste und letzte Rüde, den ich hatte.
    Für mich kommen nur mehr Hündinnen in Frage, allein schon wie hier gesagt, die Pinklerei.
    Wir haben anfangs innerhalb des Gürtels in Wien gewohnt, also wenig Grünflächen.
    Da ich es selbst so sehe, das es nicht notwendig ist, das Rüden Stoßstangen, Reifen, Hausecken, etc. anpinkeln, habe ich ihm von klein auf darauf trainiert, ausschließlich Bäume, Sträucher anzupinkeln oder das Haxl so in die Luft anzuheben und zum Teil hat er sich sogar hingehockerlt. War ne Heiden Arbeit, aber er versteht ganz genau, was es heisst "Nein, ab zum Baum".

    Nochmals möchte ich das aber nicht. Ein Mäderl ist mit ein-/zweimal ausgelult und dann kann´s schnuppern, spielen, blödeln, oder sonst was tun, fertig.
     
  13. Happy-Family

    Happy-Family Gast-Teilnehmer/in

    Hallo
    also ich hatte eine hündin als ich die dann nach 10 jahren einschläfern musste hab ich mich 1 jahr danach entschlossen einen rüden zu nehmen damit ich weniger vergleiche würde es nie wieder
    also ich finde eine hündin viel leichter zu erziehen als einen rüden würden mir nur mehr hündinen nehmen
    lg Eva
     
  14. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    hab hier auch den vergleich: der rüde ist wesentlich eigenständiger in seinem denken und handeln.
    er vergöttert mich (oja, ist so :eek:)
    er ist nur durch tricks dazu zu bewegen, zu tun, was man von ihm will.

    die hündin ist wesentlich leichter zu handlen, viel merh darau fbedacht, zu gehorchen. aber ein bissi eine zicke, was andere hunde betrifft.

    er mag einige rüden nicht, aber nur an der leine und nur die, die ihm irgendwann mal blöd gekommen sind. trotzdem ist das irgendwie klar und vorhersehbar. bei ihr weiss man nie.

    ich steh auf männliche tiere, auch bei katzen bevorzuge ich die kater.
    allerdings: ich möchte immer nur ein pärchen bei hunden, jedes geschlecht hat seinen charme.

    als "anfängerhund" würde ich aber eine hündin bevorzugen und zum arbeiten sowieso.
     
  15. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Also Rüden leichter erziehbar, würd ich generell auf keinen Fall sagen, eher wenn schon "generell" dann genau umgekehrt (aber es bestätigen immer Ausnahmen die Regel :D) - die Rüden testen doch eher die Grenzen aus, die Mädels haben meistens noch mehr (!!) den Willen zu gefallen, alles richtig zu machen, sind einfach sensibler in allen Bereichen, find ich...

    Rüden meiner Ansicht nach, sind jetzt nicht weniger anhänglich/verschmust usw..., aber "anders" halt, va. eben doch selbstständiger und ist lustig, jetzt wo ich es auch von Anderen so lesen hier, irgendwie waren sie auch "doofer" - was aber auch durchaus ein Vorteil sein kann ;).

    Kauft Ihr den Hund bei einem Züchter? Also bei jemandem der kompentent genug ist und schon Charakterzüge bei den Welpen erkennen kann? Dann würd ich mich mal dort beraten lassen, welcher Hund (geschlechtsunabhängig)- seiner Meinung nach - zu Euch passen würde. Man sieht schon recht gut, dass der eine Welpe, sich vielleicht immer gerne in den Vordergrund drängt, ein anderer besonders aktiv ist, ein anderer eher schreckhaft - z.b. wenn man die Welpen beim Spielen beobachtet oder auch ganz interessant ist, wenn es Futter gibt usw. DAS wäre nämlich - meiner Ansicht nach - viel viel wichtiger noch als das Geschlecht!!
     
  16. suelkei

    suelkei Gast-Teilnehmer/in

    Es gab mal eine Sendung mit dem Hundeprofi, wo er mit Promis Welpen aussuchen gegangen ist. Leider habe ich da nur so halbherzig hingeschaut. Da hat er aber recht gut erklärt, auf was man achten sollte. Vielleicht kann man das noch googeln oder hat es irgendjemand im Freundeskreis gesehen.
     
  17. Novalina

    Novalina Gast-Teilnehmer/in

    Also des mit dem doofer gefällt mir - weil bei unseren Katzen ist irgendwie wenn ich darüber nachdenke
    auch der Kater ein bissal der doofe :rolleyes:

    Ja ich hole einen Hund vom Züchter alles andere kommt nicht in Frage ich wollt zwar keinen gezüchteten Hund mehr aber einen Tierheim Hund und ein Baby traue ich mich einfach nicht.
    Es hätte einen gegeben der mich schon sehr gefreut hätte.
    Aber sie wurde ausgesetzt und wäre ca 1 Jahr alt gewesen, nur weiß ich ja nicht was der Hund
    vorher erlebt hat ob er vielleicht schon mal gebissen hat oder der Hund getreten wurde oder
    was es sonst noch so gibt.....

    Na ich werde meinem Züchter noch mal auf genauer auf den Zahn fühlen und ihn am
    Dienstag sicherlich ein Loch in den Bauch fragen :rolleyes:
    Meine Cousine meinte lass den Hund aussuchen ;)welcher zu uns will
    Und wenns dann entschieden is gibt's a Foto !!
     
  18. lucky75

    lucky75 Gast-Teilnehmer/in

    Ehrlich gesagt halt ich davon nur bedingt was, auch wenn ich das sehr, sehr oft höre ;). Kann sein, dass der z.B. am besten passende Welpe, gerade müder ist als seine Geschwister und deswegen sich gar nicht besonders für Euch interessiert. Trotzdem könnte genau DER, der Richtige sein.

    Z.B. als wir unseren ersten Welpen damals ausgesucht haben, waren noch 3 Rüden zu haben - weiß jetzt nicht mehr genau, aber schon ca. 12 Wochen alt, glaub ich - waren sie. Der eine wäre der gewesen, wo manche gemeint hätten, der hätt uns ausgesucht, aber das war einfach der "Mr.Wichtig" ;) - der sich eben immer in den Vordergrund gespielt hat, auch eindeutig der "Chef" unter seinen Geschwistern und der Schönste der 3 Rüden. Ein anderer war eben ein vorsichtiger, zurückhaltender, eher fast schon ängstlicher Bub und der 3. war irgendwie ein "unauffälliger" und der Liebling der Kinder der Familie ;). Es wurde der 3. ;) und ich denke es war die perfekte Wahl, alle beiden anderen, wären sicher "mehr Herausforderung" gewesen und gerade für den ersten eigenen Welpen, denk ich hat es perfekt gepasst.

    Der 2. der "Ängstliche" wäre wohl ähnlich gewesen wie eine unserer Hündinnen jetzt, ein super Wachhund, die wirklich verteidigen würde, nicht nur große Klappe ;), extrem auf uns, v.a. auf mich bezogen, sie tut alles für uns ;) usw... - aber von/bei Fremden mit Vorsicht zu genießen, sie braucht quasi einen souveränen Führer, auf den sie sich verlassen kann usw.... also schon etwas "anspruchsvoller" - aber sie ist mein absoluter Lieblingshund :love: - aber viele wären mit ihr wohl nicht glücklich.

    Unser Aussie- und auch die Papillon-Hündin waren wieder eher die "unauffälligen" in den Würfen und sind dementsprechend einfach zu handeln - würd sagen das sind solche, was man sich meist unter "Familienhund" vorstellt.
     
  19. Cappuccina

    Cappuccina Gast

    Da schliesse ich mich auch gleich mal mit einer Frage an, wenn ich darf.
    Wir haben noch keinen Hund, sind aber am planen :).

    Ich würde eher zu einer Hündin tendieren. Habe aber einmal gesagt bekommen, das Hündinnen leicht inkontinent werden können wenn man sie kastrieren lässt.
    Stimmt das wirklich oder ist das ein Schauermärchen?
    Denn eigentlich kommt ein unkastriertes Tier für mich nicht in Frage. In unserer Straße wohnt in jedem zweiten Haus ein Hund. Stelle mir das sonst sehr mühsam vor.......
    Aber ein inkontinenter Hund ist natürlich auch schlimm....
     
  20. Novalina

    Novalina Gast-Teilnehmer/in

    Also unsere Hündin hatte damit keine Probleme hab ich aber auch noch nie gehört ....

    @Lucky 75
    Und gleich noch eine Frage an dich ;)
    Was fütterst du ??
    Bei unserem alten Hund haben wir selbstgekocht und ab und zu
    Trockenfutter gegeben .
    Nachdem sie 13 Jahre alt wurde überlege ich schon wieder selbst zu kochen
    Andererseits ist halt Trockenfutter schon bequem :rolleyes:
    Oh und ich weiß heute nennt man das Barfen :D
    Am Anfang als ich Barfen las hab ich mir immer überlegt häää was is denn des :confused:
    Zum Glück gibt's Google !
     

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