Benimm

du.
wirkt komisch konstruiert, wenn in dieser konstellation du/Sie-wechsel stattfinden.

 

"des is mei oida, da herr huber!"

 

ich würd nur mit vornamen vorstellen und ob sie siezen sollens selber entscheiden.

 

hihi!
"serwas! du bist oiso ihr hawara - host a an naumen?" - "grüß gott! Sie dürfen mich herr huber nennen!"

 

würd meinen Mann mit Vornamen vorstellen.

 

Hast du da jetzt echt IHREN richtigen Namen geschrieben? Wenn ja, dann schnell raus damit

 

"Hallo." Oder andere Begrüßung und dann "Das ist mein Mann Helmut Schmidt." Oder so ähnlich.
Nur Vorname würde ich nicht machen. Das ist zu persönlich. Auch wenn Dein Chef ihn kennt. Also den Nachnamen. Wobei es natürlich auch sein kann, dass ihr unterschiedliche Nachnamen habt.

 

Ich sag, das ist mein Mann und er stellt sich dann selber vor.

-Fleur-

 

ich würd auch sagen darf ich dir meinen mann vorstellen. aus fertig.

 

Grundsätzlich ist man immer gut beraten, Vor- und Nachnamen zu nennen, selbst im privaten Bereich. Dann können die anderen entscheiden, ob sie sich duzen oder siezen möchten. Es ist ein Zeichen von Respekt, diese Entscheidung den anderen zu überlassen. Stellt man sich selbst vor, sagt man nur Vor- und Nachname, nicht den akademischen Grad o.ä.. Wenn man jemand anderen bekannt macht, ist es üblich, Titel oder Grad dazu zu sagen.

Gerade gefunden.

 

ich auch - und mein mann wird sagen: angenehm - und seinen namen nennen.
der chef seinerseits wird dann schon signalisieren, wie es weitergeht - wobei ich keinen grund sehe, dass mein mann meinen vorgesetzten duzen muss, nur weil wir (vorges.und ich) uns duzen.

 

"darf ich dir meinen mann vorstellen" und dein mann stellt sich selbst mit namen vor.

 

Genau so

 

kommt wahrscheinlich auf das alter des vorgesetzten an. mein vater (70+) hasst es ungefragt geduzt zu werden, für mich (30+) ist es wiederum sehr eigenartig menschen im privaten rahmen zu siezen. ich duze im zwiefelsfall lieber. siezen ist oft unangenehem und gestelzt.