Bei welchen...

Ich bin ganz nah am Wasser gebaut und heule sowohl bei schönen als auch traurigen Szenen in Filmen und Büchern wie ein Schlosshund.

Manchmal schaffe ich es sogar, schon bei Signations (!) von Serien zu heulen, wenn Schnitt & Musikuntermalung irgendwie... anrührend... sind.

Zuletzt habe ich vor ein paar Tagen bei "21 Gramm" geheult. Ach und heute bei dem Delfin-Video, das hier im Forum verlinkt wurde, aber das ist ja kein "Film" im herkömmlichen Sinn, weil nicht fiktiv.

Letztes Buch mit Geheule: "Wie kommt das Salz ins Meer", weil ich mich an manchen Stellen sehr mit der Autorin identifierte. Nachdem ich es zuletzt mit 18 gelesen hatte, war es 12 Jahre später mit völlig anderem familiären Hintergrund komplett anders.

Bei "The Green Mile" habe ich auch geheult, sowohl beim Buch als auch später beim Film.

"Gladiator" fand ich sehr langweilig, weiß aber nicht mehr, ob ich nicht trotzdem am Schluss geflennt habe.

 

Bei einem Buch habe ich noch nie geheult. Bei Filmen schon. Da braucht es nicht viel um mich zum weinen zu bringen. Kommt auch immer auf meine Tagesverfassung an.

Letztes Mal habe ich bei Legenden der Leidenschaft geheult, obwohl ich den Film schon hundertmal gesehen habe. An der Stelle wo er mit seinem Sohn am Grab seiner Frau steht.

lg
ela

 

Also so richtig richtig geheult hab ich zum ersten und zum letzten Mal bei "Wie ein einziger Tag" von Nicholas Sparks :herz2:

LG Muschmu

 

Wahnsinn! Ich dachte nicht, dass den Film jemand kennt!! Der war nämlich nur in den USA so richtig bekannt! Ich kenn ihn allerdings nur in der OV - da heißt er "The Notebook" und ich hab echt vom Anfang bis zum Ende geheult! Das ist der schönste Film über "erste und einzige wahre Liebe" den es gibt!!! :herz3: :herz3: :herz3:

Bei Büchern waren es bei mir die letzten Seiten von "Anne Frank" Peinlicherweise saß ich in einer vollen U Bahn , aber am Ende konnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten!!

 

Bei
"The green mile"
"Roundevous mit Joe Black" (am Schluss)

 

schultze gets the blues und wilbur wants to kill himself.
bei buechern bin ich haerter im nehmen. da war das letzte buch der owen meany.

ist aber sehr stimmungsabhaengig.

 

Klub der toten Dichter, ab dem Selbstmord nicht mehr herausgekommen und wenn kann an der Stelle immer noch weinen.

 

Das Leben ist schön

lG
beli

 

uiii bei einigen büchern hab ich echt viel geweint:

1) brücke am fluss
2) wie ein einziger tag
3) es wird mir fehlen das leben (wahre geschichte)
4) jakob- auch im himmel wachsen bäume (wahre geschichte)
5) club der toten dichter

film:

1) e.t. (ich weiß nicht warum, aber ich heule jedesmal wenn ich den film sehe)
2) green mile
3) brücke am fluss
4) schindlers liste
5) club der toten dichter

 

Buch: Der dunkle Turm, die Szene als Eddie starb und die Szene als Oy starb - zwei Figuren, die mir im Laufe der Jahre sehr ans Herz gewachsen sind.

Film: Brokeback Mountain, als Jack ermordet wurde.

 

Ich habe schon bei vielen Filmen geweint, aber am allerschlimmsten war es bei einem Film über einen behinderten Mann, der sich am Schluss das Leben nimmt. Ich weiß leider den genauen Titel nicht mehr - irgendetwas mit "8. Tag" hat er geheißen. Es war wirklich schlimm - ich habe den ganzen Weg vom Kino nach Hause geweint und konnte mich auch dort nur schwer beruhigen.

 

"Das Haus am Meer" immer wieder sehr tränenreich!!

 

Der wurde ermordet

Ich dachte er hätte einen Unfall gehabt und der andere (Name ist mir entfallen) hätte sich das in seinem "HIlfe-wir-werde-bestimmt-mal-erwischt-und-dann-umgebracht"-Wahn nur vorgestellt

*verwirrtbin*

 

Als Kind IMMER bei : Lassie und Flipper

Und jetzt der ultimative-Tränen-ausbrechen-Film:

WENN TRÄUME FLIEGEN LERNEN mit Johnny Depp

(ich konnten mich gar nicht mehr fangen!!!)

 

Ich weiß welchen Film du meinst. Der ist furchtbar! Wir haben uns den Film in der Schule im Fach "Behindertenpädagogik" angeschaut. Der heißt "Am 8. Tag" glaub ich. Erklärung: An den 7 Tagen erschuf Gott die Erde den Himmel, etc. und dann heißts ja: "Am 7. Tag erschuf Gott den Menschen" und im Film gehts dann weiter: "Und am 8. Tag erschuf Gott ---- (mir fällt grad der Namen nicht ein)!" Weil er eben "anders" war!

Aber lustig war der Film auch irgendwie. Wie er da im Schuhgeschäft den Auszucker kriegt

 

bei dem film das leben ist schön.

ich habe auch einmal ein buch gelesen bei dem ich furchtbar weinen musste. mir fällt nicht genau ein wie es heißt. in dem buch wurde die kz zeit der anne frank beschrieben. normalerweise weine ich nicht bei büchern. da dieses buch allerdings zu 100% auf tatsachen beruht war ich am schluß richtig geschockt und musste weinen.

 

Als Kind:

"Die Wolke" ... da mußte ich so weinen wie der Bruder überfahren wurde

 

ich weine dauernd, da braucht es nicht viel bei mir.
egal ob buch oder film.
sogar bei universum, wenn z.b. ein baby-hippo nicht überlebt, breche ich in tränen aus.
manchmal ist es so schlimm, dass ich keine luft mehr kriege....da muss ich dann echt eine pause machen

lg

toneli

ps:
die brücken am fluss ist wirklich einer der schönsten filme über die liebe und wie das leben so spielt....

 

Ja, genau den Film meine ich. Jetzt wo du darüber schreibst, fallen mir die lustigen Szenen schön langsam wieder ein, allerdings war das Ende schon ziemlich schlimm und das ist mir mehr in Erinnerung geblieben.

OT: Welche Schule besuchst du, wo es das Fach "Behindertenpädagogik" gibt? *neugierigbin*