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Begründung für unruhigen Hund in der Nacht

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von AliLeo1626, 5 August 2011.

  1. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo,
    ich wollte schon länger schreiben, jetzt komm ich dazu:
    Vor einiger Zeit habe ich um Hilfe gebeten, weil unser Hund in der Nacht ständig im Garten herumgebellt hat.
    Es hat sich herausgestellt, dass eine Elster in unserer Birke genistet hat. Das Nest hat man von unten nicht gesehen, nur aus dem Zimmer meiner Tochter (wo ich eben selten bin); der Baum ist sehr hoch und dicht, das Nest war in der Krone.
    Meine Tochter hat mir irgendwann vom Nest erzählt, da bei uns manchmal ein recht starker Wind geht und sie sich Sorgen um das Nest gemacht hat.

    Nachdem die Jungen flügge waren, ist wieder Ruhe.

    Liebe Grüße,
    AliLeo
     
  2. MCPNE

    MCPNE Gast-Teilnehmer/in

    Ist euer Hund nachts alleine im Garten?

    Gute dass sich das Problem gelöst hat ;)
    Bei uns wars mal ein Igel
     
  3. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben an der Gartentüre eine Hundeklappe. Sie geht normalerweise in der Nacht nicht in den Garten.
    In der "Elsternzeit" war das eben anders; da ist sie dauernd hinausgelaufen und hat gebellt.

    Igel ist bei uns auch ein Grund zu bellen; Kröten sind ihr hingegen total suspekt. Da läuft sie hin und erstarrt tonlos.
     
  4. MCPNE

    MCPNE Gast-Teilnehmer/in

    Ebenso :D bekommt jedesmal Bammel wenn die Krötenwanderung bei uns einsetzt;)
     
  5. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Der Hund meiner Kollegin hat einmal in eine Kröte gebissen und war dann mehr als unglücklich; muss wohl ein sehr grauslicher Geschmack sein. Wahrscheinlich war das Hineinbeißen irrtümlich.

    Mein Hund vergreift sich in Wahrheit nicht einmal an Mäusen, obwohl sie leidenschaftlich danach gräbt. Einmal hat sie inbrünstig gegraben, der halbe Hund war schon eingebuddelt. Dann kam die Maus beim anderen Loch heraus, spaziert an ihrer Nase vorbei und Hund ist derart erstaunt, dass sie gar nichts gemacht hat.

    Mir ist das Graben eh nicht so recht, weil wenn sie sich einmal irrt und einen Feldhamster ausgräbt, wird er ihr die Nase abbeißen...Sie ist aber ein Jagdhund und auf Kleintiere "spezialisiert" - ein Terrier -, da muss das wohl einfach sein. Ich steh halt immer daneben und schau genau zu.
     
  6. mein Hund ist auch ein Jagdhund! Graben darf er trotzdem nicht :wave:
     
  7. richard1

    richard1 Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab auch einen Terrier, er darf aber auch nicht graben aber unser "Jagdhund" hat sogar vor Eichhörnchen Angst:D
     
  8. Turmalin333

    Turmalin333 Gast-Teilnehmer/in


    Unser Hund hat auch mal in eine Gröte gebissen und hat dann stundenlang Schuam vorm Maul gehabt..
    wir sind dann ganz schnell zum Tierarzt der hat recht gelacht und hat dem Hund das Maul gespült und hat gesagt das wir das auch machen sollen.
    Die Kröten in unseren Breitengraden sind zwar nicht giftig aber sondern halt eine recht eklige flüssigkeit ab..
    Seither waren Kröten auch ein Grund zum Fürchten..
    Da unser Hund Dackel-Terriermix kann man sich vorstellen der hat tiefe Löcher geraben..
    Wühlmäuse und anderes getier wurde immer wieder mal ausgegraben..
     
  9. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo Turmalin,

    ich habe an dich eine kleine leise Frage: warum verbietet man seinem Hund das Graben? Soll man das? Offenbar hast du das deinem Hund auch nicht verboten...
    Unser Hund hat anfänglich auch im Garten gegraben, was wir ihr allerdings schon verboten haben - und sie macht das auch nicht mehr. Am Rand des Feldweges finde ich jetzt nichts dabei; es bereitet ihr einfach ganz offensichtlich unendlichen Spaß und entspricht ihrer Natur. Solange keiner über das gegrabene Loch stolpern kann, finde ich es in Ordnung.

    LG, AliLeo
     
  10. Turmalin333

    Turmalin333 Gast-Teilnehmer/in


    Es war zwar ärgerlich, das die kleine Tussi soviel gegraben hat, aber verboten habens wir ihr nie... Das schönste lich hat sie bei meiner Oma gegraben da hat sie einen Maulwurf verfolgt und das Loch war schon fast einen Meter tief, sprich der Hund ist drinnen verschwunden... :))
    Ja am Feldweg hat sie auch immer gegraben, war zwar recht fad, weil der Zwischenstopp dann auch mal ne halbe Stunde dauern kann..
    Sie hat nur in den Blumenbeeten um im Gemüsebeet nciht graben dürfen, das hat sie aber auch verstanden....
     
  11. AliLeo1626

    AliLeo1626 Gast-Teilnehmer/in

    Danke für deine Antwort!
    Ich dachte schon, ich mach was falsch.
    Es ist unser erster Hund und wir haben ihn seit 3 Jahren. Ich habe ihn nach Gefühl erzogen und das Graben gehört für mich gefühlsmäßig eben dazu.

    1 Meter tief!!!! Alle Achtung. Nein, so weit ist es bei unserem Hund noch nicht gekommen. Solange ich den Popo noch sehe, geht`s.

    Lg, AliLeo
     
  12. du musst für dich entscheiden ob du den Hund graben lässt oder nicht. Ich würde es nie zulassen. Für mich gehört das zur Erziehung dazu. Mein Hund darf aber auch nicht ins Bett und nicht aufs Sofa...

    jeder wie er es mag...
     

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