Baby wird zu Kleinkind - gehts euch auch manchmal so?

Mir gehts auch so. Erst gestern haben mein Mann und ich darüber geredet wie schnell dieses Jahr doch wieder vergangen ist. Einerseits freu ich mich darauf wieder etwas mehr Zweisamkeit zu genießen,andererseits liebe ich diese Babyzeit sehr!Mal sehen vielleicht gibts ja noch ein Geschwisterchen

 

Als bei uns die Babysachen rausgeflogen sind, hab ich einmal kurz geschluckt und dann "Augen zu und durch". Rauszögern wär nicht meins gewesen, Das ist aber eine Typfrage. Ich fokussiere ganz grundsätzlich bei jedem Ende auf den mit ihm einhergehenden Anfang von etwas Neuem und bin neugierig auf das, was neu kommt.

Erstmals wirklich kräftig geschluckt habe ich allerdings, als meine Große diesen Herbst in die Schule kam. Das war emotional dann doch herber, muss ich zugeben.

 

ging mir bei meinem noch jüngsten auch so! vor allem, weil ich eine ganze weile dachte, dass er definitiv das letzte kind sein wird.
er war auch sehr lang sehr babyhaft,.....so ein richtiges nesthäkchen halt.
über den sommer hat er allerdings einen riesen schub gemacht, und ist ein richtiger kleiner lausbub geworden. und das passt eh auch. ich darf ja ab februar wieder baby genießen!

 

JA!!! Ganz schrecklich

Junior wird Anfang Nov 2 Jahre alt und nix is mehr mit babyhaft. Manchmal, aber wirklich nur ganz manchmal trinkt er seinen Kakao mit mir gemeinsam, da kuscheln wir uns zusammen, und ich DARF sein Flascherl halten und er spielt sich derweil mit meinen Haaren.

Da schaut er sooooo süß aus, ich könnt ihn fressen. Und dann dreht er sich um und hüpft ins Zimmer. Mein großer Lauser.

 

nein

Ich bin froh wenn das ganze Babyzeugs inkl. Flascherl, Schnuller, Windeln, Kinderwagen..... weg ist, ja, mein Kinderwunsch ist definitiv abgeschlossen.

 

Irgendwie gings mir genauso.

Jetzt ist sie 5 einhalb Jahre jung. Jeden ihrer fortschritte, habe ich belächelt und zugleich bedauert. Sie werden einfach zu schnell groß, leider kann mans nicht aufhalten.

 

unverständlich, nach nur 7 kindern!?!?!

 

Von Kind zu Kind wurde ich da lockerer. Beim ersten fiebert man noch jedem Entwicklungsschritt ungeduldig entgegen, jetzt beim dritten weiß ich, dass die Zeit ohnehin viel zu schnell verfliegt.