Autist - schwarz und gefährlich

ich hörte noch nie von einem kind, welches schwarz ist und weiße eltern hat.

verständnis habe ich in dem fall für alle beteiligten - ich verstehe anscheinend deine fragestellung nicht.

 

bin auch verwirrt

 

Wo steht denn das er weisse Eltern hätte?

 

1. wo steht das?

und 2. ich kenne einige farbige kinder deren ELTERN weiß sind warum bitte nicht? adoption zb?

um was es geht entzieht sich jedoch mir auch ein bissl.

 

Zuallererst für die Eltern der anderen Kinder.

lg
Dimple, und zwar nicht wegen der Hautfarbe, sondern wegen dem runieren des positiven Schulerlebnisses durch ein Kind in der Klasse

PS: Änderung zur Erläuterung: Es ist die Herkunft, Hautfarbe usw. des Kindes egal. Und daß das Kind ev. Migrationshintergrund hat, hat die KlassenkollegInnen und Eltern derselben nicht zu interessieren. Aber ein höchst verhaltens-originelles Kind ist - I-Klasse hin oder her - etwas, was in einer normalen Volksschule nicht funktioniert

 

mit allen beteiligten. oder hab ich was missverstanden?

 

Also für diese Person, die das von dir zitierte von sich gegeben hat, hab ich kein Verständnis...denn, weder Hautfarbe, noch Nationalität des Buben, hat etwas mit diesem Problem zu tun.

Ich hatte in der VS einen österr. Buben, der verhaltensauffällig war (hab heute noch eine Narbe am Handrücken, wo er mich damals gezwickt hat ).

Hätte dieser Bub (lt. dieser Dame?) dann auch des Landes verwiesen werden sollen, oder hätte sie solch ein Verhalten toleriert, weil er ja Österreicher ist

 

mir erschließt sich auch nicht ganz was die hautfarbe des buben mit den auffälligkeiten und den sich daraus ergebenden schwierigkeiten zu tun hat.....

 

Ich habe sicher KEIN Verständnis für derartige Meldungen, wie im Ausgangspost, denn da gehts ja nicht darum, dass die eigenen Kinder verletzt werden, sondern um grausliche Hetze. Was können denn der Bub oder seine Eltern dafür, dass er autistisch ist Mal abgesehen davon, sollte man sein Kind vl. nicht in eine Integrationsklasse geben, wenn man dann mit den anderen Verhaltensweisen von Integrationskindern nicht zurecht kommt. Und wenn deren Kinder "versauen", dann liegts wohl eher an ihnen als Eltern.

Ansonsten habe ich für das autistische Kind, die anderen Kinder, die Sorgen der Eltern und die Schwierigkeiten der Lehrer gleichermaßen Verständnis.

 

Ich glaube ich hätte die gefragt, wer ihr das Hirn amputiert hat.

 

Pfff , kein Kommentar... ich wäre dort explodiert *g*

 

wuha, starker tobak. aber so redet oder denkt ja in wirklichkeit keiner, die fpö-wähler sind ja alle protestwähler.

 

Ich sag ja nicht, dass du explodieren hättest müssen *g* - ICH wäre es. Und nein, Rassismus ist nun eben mal keine Meinung (meiner Meinung nach)...

 

2 Dinge:

1. "Man" wird nicht gefragt, ob sein Kind in die I-Klasse kommen darf oder soll. Das Kind wird - gegen allen Wünschen - zugeteilt, weil es nicht aus dem Ort xy ist oder nicht evangelisch ist (weil die kommen alle in die "Regelklasse") und dann bleibt die Zuteilung.

2. "Man" kommt sehr gut mit den Verhaltensweisen von 99% der I-Kinder zurecht - die Ausnahme sind jene, die ständig auf andere Losgehen: Verbal und körperlich und allen andern Kindern (inkl. I-Kinder) die Freude am Schulegehen schon in den ersten 2 Monaten austreiben.

lg
Dimple

 

Seit wann darf man sich das nicht aussuchen ob das Kind in eine I-Klasse geht?

Mal abgesehen davon, hab ich ja nie gesagt, dass ich es nicht verstehe, dass die Eltern besorgt sind, auf Grund der Angriffe, aber die Meldungen haben nichts damit zu tun, sondern sind einfach nur tiefstbraune Scheiße.