Auszug aus dem Elternhaus

18 war ich und bereut habe ich es nicht.
War schon gut so...

 

War 18 und bin als mein Großer 3 Wochen alt war ausgezogen - war auch richtig so und auch wenns alleine mit Kind oft nicht leicht war so habe ich es nie bereut.

 

Mit 19 zum Studium.

Wenn möglich, wär ich wahrscheinlich schon früher ausgezogen. Ich verstehe mich sehr viel besser mit meiner Mutter, seitdem ich nicht mehr zuhause wohne.

LG,
Glueckskatze

 

Mit 18

 

mit 19

 

20 und schwanger

 

Ich war 17 und es war durch die Umstände im Elternhaus bedingt.
Daher kann ichs gar nicht gut finden oder bereuen; wenn meine Jugend anders gewesen wäre, wäre ich wohl nicht so schnell ausgezogen (vor der Matura noch). Aber alle Spekulation wie mein Leben dann gelaufen wäre ist unnötig, es ist ja jetzt so wie es ist.
Ich könnte als positives Argument die zwangsweise frühere Selbständigkeit ins Feld führen, aber vielleicht wäre längere elterliche Geborgenheit auch nicht so schlecht fürs weitere Leben.

 

mit 17, bereut hab ich das nicht, aber dass ich die Schule geschmissen hab und zu arbeiten anfing, wiel ich ja sonst keine Miete hätt zahlen können- das bereu ich schon manchmal...

 

War bei mir genauso, nur daß seit damals ein Art "Sicherheitsabstand" von 350km besteht.

 

Mit 22 Jahren

 

Mit 17 "geflüchtet", bereut habe ich es nicht.

 

warum flüchten meine Kinder nicht? *wart drauf*

 

19 und schwanger

Bereut hab ich es nie.

 

Irgendwas wirst Du schon für die Kinderleins richtig machen, dass sie nicht gehen wollen...

 

naja hotel mama

ich bin mit meinem partner in eine wohnung gezogen aber ohne partner wär ich heute noch zuhause (okay ist jetzt grad mal 3 jahre her *g*)

 

EIgene Wohnung aber im Mietshaus wo auch Großeltern und Mutter wohnten hatte ich mit 16. Hatte aber da eingeschränkte PFlichten...mit 18 dann mit LG in eine eigene Wohnung. Ab 19 dann in einem gemieteten Haus und ab 20 im eigenen Haus....bereut habe ichs nie...
Meine Schwester ist schon mit 16 ausgezogen, meine Kleine ist mit 13 zu meinem Papa ins Haus in eine eigenen Wohnung gezogen (mußte dort alles selber machen). Wir haben schon seit 6 Jahren keinen Kontakt zu unserer Mutter mehr...sie war auch der Grund für unsere frühen Auszüge...es war nicht auszuhalten.
Bereuhen nein...wir mußten alle immer sehr selbstständig sein und so war es nicht so eine schwere Umstellung...nur der Haushalt selbst...da brauchte ich schon um reinzukommen weil wir sehr vermüllt aufwachsen mußten.
Meine 2 sind ja noch klein und ich glaube es wird mal auch schwer sein wenn sie ausziehen...aber mit allerspätestens 20 denke ich ist der Punkt erreicht an dem man zumindest mal in ne WG ziehen sollte. Zulange aufeinederpicken ist nicht gut....es behindert beim erwachsenwerden und die Eltern beim akzeptieren das das Kind erwachsen ist...diese Rollenverteilung bleibt dann immer irgendwie an einem Punkt stehen.
Die wenigen die wir kennen die länger Zuhause wohnten haben entweder keine Beziehung udn wenig Verantwortungsbewußtsein oder immer wieder die selben Probleme in der Beziehung (Eltern mischen sich dauernd ein.ect)

LG
Lunara

 

Ich glaub, ich war 20. Bereut habe ich es am Anfang teilweise schon, weil ich eine WG mit meiner Schwester hatte und die zu Beginn sehr anstrengend war. Nachdem wir uns zusammengerauft haben, fand ich es jedoch toll.

Mein Cousin ist mit 35 oder so von daheim ausgezogen. Aber bei dem trifft obiges nicht zu. Er hat mittlerweile ein Haus, eine Frau, ein Kind und ist sehr selbstständig.
Ich glaube, manche brauchen einfach ein bisschen länger und man kann nicht allgemein darüber urteilen. Dieses typische "Mama-Söhnchen" war er aber nie.

 

nach der matura mit 19.
bereut hab ich es nicht. und tu ich auch jetzt noch nicht