AUFRUF für die Pfotenhilfe Ungarn!!!!

Die PHU ( Pfotenhilfe Ungarn) hat gestern, gemeinsam mit Gabor Izsak, einen ungarischen Massenproduzenten von Kleinhunden auffliegen lassen.
Über 300 Tiere wurden beschlagnahmt, wechle sich teilweise in extemst schlechten Zustand befinden.

....ich nehme mal an, dass vielleicht der oder die eine Userin hier, auch einen Billigstwelpen von Irgendwo gekauft hat und hier könnten eventuell die Elterntiere sich befinden.

http://www.pfotenhilfe-ungarn.de/1963.html

Momentan ist es leider so, dass man der PHU und Gabor einfach "nur" mit Geldspenden wirklich helfen kann. Wenn man die Hunde ansieht ist leicht zu erkennen in welchem Gesundheitszustand sie sich befinden. Etliche schwere Augen-OPs stehen an.

Warum mach ich das?
Gabor hat uns im letzten Jahr sehr mit unseren Notneufis geholfen. Als wir 17 Neufundländer aus miserabler Haltung befreiten, war es Gabor, der uns sofort und ohne zu zögern alle Hunde übernommen hat. Er brachte sie zum Tierarzt, ließ sie versorgen und stellte uns 17 Quarantänestationen zur Verfügung, damit wir den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.

Wenn ihr also ein paar Euronen über habt, dann schickt es doch zu Gabor. Ich kenn seine Swiss Ranch und ihn persönlich. Jeder Cent wird für die Tiere eingesetzt.

 

Ich sehe es positiv, so hart es auch sein mag.

Endlich wird etwas unternommen! Es tut sich was!

Wenn ich hochrechne, dass jede Hündin mind. 2x pro Jahr Welpen bekommmt, möcht ich nicht wissen, wieviele Tiere hier noch leiden müssen.

Für mich ist es eine erste Wende im Tierschutz!

 

https://picasaweb.google.com/111912...J-QE&feat=email#slideshow/5673073299132204962

 

Also eigentlich hab ich nicht vor, nach Ungarn zu fahren - ist schon eine weite Strecke. Da würd ich vorher das Geld für den Sprit überweisen.

Gabor hat mir auch gesagt, dass er gar nicht alle bei sich aufnehmen kann, weil er den Platz nicht hat. Die Hunde sind vorerst beschlagnahmt, ein Teil befindet sich noch beim Besitzer, welcher 2x täglich von Gabor und dem ATA kontrolliert wird.
Wichtig ist in erster Linie die tierärztliche Versorgung und die kostet eben viel Geld.

Unsere TÄ hätte sich bereit erklärt und wär hinunter gefahren um zu operieren. Nur das ist lt. ungar. Gesetz verboten und sie darf es nicht.

 

Ich sags mal so, wie ich glaube es verstanden zu haben

Wenn man in Ungarn Eingriffe an Tieren durchführt, braucht man als Tierarzt eine Nummer. Ebenso ist es, dass man ohne dieser "TA-Nummer" keine Narkose verabreichen darf, weil dies unter das Arzneimittelgesetz fällt. Irgendwie bekommt man diese Nummer von der ungar. Tierärztekammer, nur diese ist nicht bereit an ausl. Tierärzte solche zu vergeben, weil sie den ungar. TÄ den Vortritt lassen.

Man ist bemüht um eine Sonderregelung im Tierschutz, nur die ungar. Tierärztekammer steigt da nicht ein, weil sie ungar. TÄ damit finanziell schaden würden.

So! Und jetzt hoff ich, dass ich keinen Blödsinn verzapft hab

@Bambina: Keine Ahnung wie alt oder jung diese Bestimmung ist. Nur da vertrau ich Gabor ganz einfach, weil er sich wirklich gut mit dieser Materie auskennt und selbst überglücklich wär, wenn er TÄ hätte, die für ihn gratis operieren würden.

 

In der Nähe von Kecskemet .

Ich bitte euch nur, nicht auf eigene Faust dort hin zu fahren!
Geht nur mit vorheriger Absprache, da dort einfach nicht die Zeit für Besucher ist, die dann willkürlich zwischen den Hunden herumlaufen.

 

Ich kann mir vorstellen, dass es im Zuge des Studiums anders läuft, weil ja die Studenten unter Anleitung/Anwesenheit eines örtl. TA die OP´s durchführen....

Also die Studenten arbeiten ja dann unter Aufsicht und nicht eigenmächtig. Bzw. wird die Sache wahrscheinlich unter den Unis anders geregelt sein....


.....oder was weiß ich, jedenfalls ist es unbefriedigend