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Dieses Thema im Forum "ZWEITES | Reden wir über ..." wurde erstellt von Evi-100, 6 August 2008.

  1. Evi-100

    Evi-100 Gast-Teilnehmer/in

    "Numerus Clausus Austriacus"


    Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu
    schaffen. Das Problem: wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie
    die Österreicher. Die Lösung: Der Numerus austriacus medicinalis. Ein
    Eignungstest, der deutsche und österreichische Bewerber mit völlig
    identischen Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert.
    (Die dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)



    Die Eignungstestfragen:



    1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf
    einem
    Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus
    ärztlicher
    Sicht angezeigt?


    2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl
    geben, während diese büseln?


    Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in)
    im

    1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:
    a. Herr/Frau Metzgerlehrling
    b. Awezahrer & BAföG-Zutzler
    c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat.


    4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht
    plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten
    einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er
    ein
    gutes Papperl bekommt?


    5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem
    Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?


    7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel
    abgeben?


    8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er
    einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der
    Notaufnahme an. Kann zum entfernen des Gespiebenen auch der Fetzen des
    Patienten verwendet werden? Wenn nein - warum nicht?


    9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Strassenmusiker kommt mit der
    Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit
    der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?


    10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muß bei seiner Hackn
    aufpassen wie ein:
    a. Schuhmacher(in)
    b. Engelmacher(in)
    c. Haftelmacher(in)


    11. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was tun sie?
    a. Lassen sie die Station evakuieren und verständigen das amphibische
    Institut.
    b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen.
    c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam
    ausleeren.



     
  2. GhostKnight

    GhostKnight Gast-Teilnehmer/in

    ja, ich denke das sollte helfen :D:D:D:D
     
  3. doc.steel

    doc.steel Gast-Teilnehmer/in

    die antworten:

     
  4. Kiki1982

    Kiki1982 Gast

    über 8 und 11 musste ich am meisten lachen! :D:D:D:D
     
  5. Schaumbad

    Schaumbad Gast-Teilnehmer/in

  6. Kissy83

    Kissy83 Gast-Teilnehmer/in

    :D:D:D
     

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