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Atommüll - wohin damit

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Catmandu, 13 April 2013.

  1. Catmandu

    Catmandu Haushaltsschnecke
    VIP: :Silber

    es geht uns alle an.

    Ich bin keine Ökomami, dennoch macht es mir Sorgen. Es kann uns genauso treffen.
    Komplett abschaffen, was als alternative??
     
  2. Neon

    Neon Gast

    In den Ärmelkanal damit.

    (Dort wurden vor kurzem Fässer gefunden!!!)
     
  3. Catmandu

    Catmandu Haushaltsschnecke
    VIP: :Silber

    weiß ich, warum gerade dorthin??
    ist sicher nicht gut für die Fische, dir wir vielleicht mal essen
     
  4. bluegrass

    VIP: :Silber

    Weil der Ärmelkanal so schmal ist, daß dort kaum Fische wohnen. Die schrecken sich auch vor dem regen Fährverkehr, also kann man dort ruhig jedweden Dreck hineinschmeißen. Das macht praktisch gar nichts.
     
  5. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab mir überlegt, ob ich Atommüll einkaufen sollte. Das wird - je nachdem was drinnen ist - in einigen Jahren ein wertvoller Rohstoff werden.
    Ich denke, da werden einige Leute sehr gut leben dürfen.

    Ich bin mir jetzt aber nicht sicher, ob ich in meinem Unternehmen Atommüll lagern darf, weil's im Mietvertrag meines Gewerbeobjekte nicht explizit drinnen steht.
    Wobei, mull ist so ein böses Wort...

    Wurde ich mit edv Müll handeln, brauchte ich einen weiteren Gewerbeschein, und einen gedichteten Boden.
    Handle ich mit edv altgeräten brauch ich den ganzen schmonzes rundherum nicht.

    Ich sollt mich mal schlau machen, ob das bei gebrauchten Kernbrennstoffen auch so ist...

    ;)
     
  6. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Ich werde nie verstehen, weshalb alles, worauf "Atom" steht, so verteufelt und gefürchtet wird. Es gibt enorm viele gefährliche Stoffe und man kann mit allen eigentlich recht gut umgehen.

    State of the Art bei Atommüll ist es, diesen in einem stillgelegten, verschlossenen und abgedichteten Bergwerk tief unter der Erde zwischenzulagern, bis er nicht mehr strahlt und (überspitzt gesagt) mit dem Hausmüll entsorgt werden kann (eigentlich wird er wohl gewinnbringend wiederverwertet werden). Damit ist das Risiko eines geringen Austrittes von Radioaktivität während der Lagerzeit ungefähr zehnfach abgesichert.

    Man könnte die Fässer auch einfach in Lagerhäusern stehen lassen (das passiert viel öfter und für viel längere Zeit als man vermuten würde!), ohne dass tatsächlich eine Gefahr bestünde, dass etwas Katastrophales passiert. Solange die Fässer dicht sind, besteht gar keine Gefahr und wenn sie undicht werden würden, würde man das bemerken und man könnte sie einfach wieder abdichten, ohne dass das eine besonders schlimme Sache wäre.

    Auch die Fässer im Ärmelkanal (von denen alle vermutet haben, dass sie sowieso bereits verrostet und aufgelöst sind) bedeuten für Menschen nur dann eine Gefahr, wenn man sich 3 Tage lang unmittelbar darauf setzen würde.

    Ich will das Risiko einer Verstrahlung nicht geringschätzen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch stirbt, nur weil ein Atommüll-Fass undicht ist, ist vernachlässigbar gering. Sogar wenn man Atom-Müllmann wäre.

    Leider ist die Verteufelung von "Atom" und die Furcht davor so gross, dass die Menschen die bestmögliche Lagerung von Atommüll in alten Bergwerks-Stollen verhindern und er deshalb meistens tatsächlich in überwachten Lagerhäusern irgendwo auf der Welt herumsteht. Oder einfach im Meer versenkt wird.
     
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  7. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Das ist der entscheidende Absatz. Die irrationalen Verhaltensweisen der Menschen verhindert den sinnvollsten Umgang damit. Sogar bei einem Bergwerk in den USA, mitten in der Wüste in einem dektonisch völlig stabilen Gebiet marschierten die Selbsternannten Menschenschützer auf und haben das Endlager dort auf Jahre verzögert.
     
  8. Catmandu

    Catmandu Haushaltsschnecke
    VIP: :Silber

    ich bin nicht gegen Atom, es gibt nur einiges an anderen Möglichkeiten, welches die Länder nicht wollen/können. und wenn sollen sie auf ihren Mist selbst sitzen bleiben und diesen nicht wo anders hinbringen
     
  9. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaube nicht, dass es so simpel ist.

    Zum Irrationalen: nach Hiroshima und Tschernobyl würde auch das Wort "Schokolade" ein gruseliges Image haben, wenn es involviert gewesen wäre. Das waren kollektive Watschen von der allerheftigsten Sorte für die Menschheit. No na zuckt man beim Wort "Atom" zurück. Wobei die Angst wohl eher nicht den Atomen generell sondern eben der Kernspaltung gelten wird.

    Zum anderen: selbst bei allergünstigster Betrachtung ist das eine Technik, die praktisch keine Fehler erlaubt, und jede Sorglosigkeit und Gedankenlosigkeit rächt sich, es ist nur die Frage, wann.
    Jüngstes Beispiel: ein Land in einer geologisch extrem unruhigen Zone setzt voll auf Atomkraft. Lange geht das halbwegs gut, dann passiert, was irgendwann passieren muss, und seitdem dürfen wir alle mitfiebern, wie lange die drüben weiterschustern können an dieser äh-jetzt leicht störanfälligen-Anlage, bevor wieder etwas passiert.
    Aber der Gag ist: die planen ein neues Atomkraftwerk. Weisst Du, das finde ich auch irgendwie irrational. Wie bei einem Spieler, der in einem neuerlichen Casinobesuch die Lösung sieht.

    Wie gesagt, Fehler sind bei dieser Technik fatal. Abgesehen vom menschlichen Versagen-und das ist leider praktisch garantiert und nur eine Frage der Zeit (Tschernobyl) darf auch das Material keine Schwächen zeigen. Nun stehen haufenweise Kernreaktoren in Staaten herum, die finanziell ständig am Rande des Abgrundes herumlavieren und andere Sorgen haben, als die, ob ihre 40jährigen Reaktoren bis auf die letzte Schraube tadellos in Schuss sind.
    Selbst Staaten, die finanziell noch besser dastehen, werden schwer in Versuchung geraten, ihre angejahrten Reaktoren noch eine Weile laufen zu lassen und auf das Glück zu vertrauen, denn der geordnete Abbau ist exorbitant teuer und langwierig. Und mit dem Endlagern von Atommüll haben wir gerade ein paar Jahrzehnte Erfahrung, manche dieser Lösungen sind erschreckend hemdsärmelig, jedenfalls aber würde ich mich nicht trauen, irgendein Gebiet für 24.000 Jahre zur tektonischen Ruhezone zu erklären, geschweige denn, das Superfass zu erfinden, das ewig hält.
     
    #9 Privatrice, 14 April 2013
    Zuletzt bearbeitet: 14 April 2013
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  10. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    ich glaube auch nicht, dass die verharmlosung von gefahr/en der weisheit letzter schluß ist. das erinnert zu sehr an die propaganda: nichts ist so sicher wie atomkraftwerke, etc. blabla.
    was daraus wurde wissen wir - es gibt in bezug auf die atomkraft gleich mehrere ungelöste probleme: sie ist doch nicht zu 100% sicher, wir wissen nicht, wie wir den atommüll endlagern sollen und zudem will ihn keiner (verständlich), also werden sogar schon so sachen überlegt, wie ihn ins weltall zu befördern. leider sind wir menschen konsequent blöd und machen nicht nur immer wieder dieselben fehler, sondern sind auch zu feig, uns das noch einzugestehen. also tun wir lieber so, als wäre eh alles in ordnung und gehen weiter, wenn es hart auf hart kommt, können wir uns ja auch die augen/ohren zuhalten und ein lied pfeifen.
     
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  11. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Das Problem mit dem superfass ist, dass man es nur dann braucht, wenn man es eingraben will und nie wieder finden.

    Lagert man ganz normal, und tauwcht man ggf Behälter, wenn nötig, ist es was ganz anderes. Nur vergraben ist halt nötig, wegen dem druck der Öffentlichkeit.
     
  12. ClaHRa

    ClaHRa Gast-Teilnehmer/in

    State of the Art im Moment ist es, Atommüll so wie im Bergwerk Asse einzulagern und sich nach Jahren zu wundern, warum Radioaktivität austritt. Der Betreiber is das Bundesland und der Staat und darum kommt der für die Kosten auf.
    Die Taktik ist dieselbe wie mit den Schulden, jetzt konsumieren und für nachfolgende Generationen konservieren.
    Würde man die Versicherungsraten der Endlager, die zigtausend Jahre bestehen und betrieber werden müssen auf den Strompreis aufrechnen, wäre Atomstrom gänzlich unrentabel. Weiters wird im Atommüllstreit immer wieder von Abreicherung berichtet die demnächst erfunden werden soll, nur scheitert das an der Technik selbst.
    Lauter unvollendete Prozesse welche auf unsere Kinder abgeschoben werden, eine tolle Sache die Atomkraft.
     
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  13. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Ich denke, Vergraben wird man den Müll vielleicht nicht nur wegen der hysterischen Öffentlichkeit, sondern auch damit das Zeug weniger exponiert gegenüber gewissen Gefahren ist? Terror? Unfälle? Naturkatastrophen?
     
  14. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Glaub ich nicht.
    Nehmen wir mal an, wir haben eine Areal, auf dem 10.000 Fässer stehen. Jedes hat einige Tonnen Glas, durch das nichts vom eingeschlossenen Material raus kann.
    Jetzt kommen - sagen wir mal - ein gar arger Sturm. Er wird es nicht schaffen, die Dinger wegzublasen.
    Oder ein Erdbeben. Ok, ja, ein paar Fässer werden umfallen, vielleicht wird ein bissi was am Rand absplittern, aber solang sind eine 500 Meter tiefe Schlucht auftut...
    Aber wären die Fässer vergraben, und ein halber Berg fällt drauf - ja, dann zerbricht das Glas.

    Was will ein Terrorist damit anfangen? Mit vielen großen Glasfässern? Die sich allesamt recht einfach orten lassen?


    Nein, ich glaube, dass das eine sehr sinnvolle Sache wäre - ebenso wie die Mini-Atomanlagen, wie Toshiba sie derzeit entwickelt, die es in wenigen Jahren zu kaufen gibt - ein Container, darin eine Mini-Reaktor, der 10.000 Haushalte für 60 Jahre mit Strom, Heizung und Warmwasser versorgt. In sich geschlossen, wartungsfrei. Unbedenklich für Erdbeben, uninteressant für Terroristen, von Flugzeugen nicht treffbar - und eine recht geringe Menge an spaltbarem Material drinnen.
    Und - spart die enormen Verluste beim Stromtransport, macht Kleinstädte unabhängig, ist CO2-frei, und aus dem Müll kann man sinnvolle Sachen machen, statt ihn zu verbrennen.
     
  15. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Nichts ist simpel, aber es gibt wahrlich komplexere Themen (z.B. Überbevölkerung), als die Nutzung von Atomkraft.
    Ich sehe die größte Problematik darin, dass (von beiden Seiten) mit Halbwahrheiten gearbeitet wird um die öffentliche Meinung zu manipulieren und da rede ich noch gar nicht von "technischen Sicherheiten".

    Ich bin kein Befürworter von Atomkraft, ABER ich kann die Japaner nachvollziehen. Ihre Alternative, soferne man sie als solche nennen kann, wäre auf einen 3. Weltstandard zu gehen. In einem kleinen Land wie Österreich mit genug großen Flüssen ist es leicht reden.

    Zum Atommüll: Hier werden leider ein paar sehr unterschiedliche Aspekte vermischt. Als Grundregel gilt, dass 10 Mal die Halbwertszeit gewartet werden muss, bis Radioaktivität abgeklungen ist. Je länger jedoch die Halbwertszeit ist umso weniger strahlt ein Element. D.h. zum Beispiel das Uran, das in jedem Granitstein zu finden ist, ist auf Grund seiner extrem langen Halbwertszeit für Menschen harmlos. Gefährlich sind Stoffe mit Halbwertszeiten in Generationenlänge (20-40 Jahre).
     
  16. Rosenkrantz

    Rosenkrantz pensionist mit begeisterung

    beim herzschrittmacher denkt niemand an atom. dennoch ist es so. die dinger werden mit atomstrom(!) versorgt. das garantiert die lange laufzeit der herzschrittmacher. keiner, der sowas im körper hat, merkt was von dem strahlenden zeugs. wenn er (der patient) allerdings stirbt, dann gibts probleme, wie einer doku des ard zu entnehmen ist.

    Atombatterie in der Brust - W wie Wissen - ARD | Das Erste
     
  17. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Gerade Tschernobyl und erst recht Fukoshima haben vielen Menschen eher die Angst vor der Atomkraft genommen. Diese extrem schlimmen Katastrophen waren nichts im Gegensatz zu anderen wirklichen Katastrophen, die wir in den letzten Jahrzehnten erlebt haben. Der Tsunami z.B. oder auch 9/11. Es müssten hunderte Atomkraftwerke katastrophale Unfälle haben, damit sich die Menschheit auch nur ein klein wenig "gewatscht" fühlen würde. Und selbst Hiroshima war genau genommen auch ein Lercherl gegen die Millionen Menschen, die sonst noch im genau selben Krieg (ganz ohne Atom) gestorben sind. Allein Im Balkankrieg, kürzlich vor unserer Haustüre, sind mehr Menschen auf teilweise schrecklichere Art umgebracht worden.

    Diese extreme Verteufelung des "Atom" ist rational nicht wirklich gerechtfertigt.
     
  18. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Die Rechnung geht sich leicht aus, wenn man all die Leute ausklammert, die nach Tschernobyl an Leukämie und anderen Krebsarten gestorben sind, ebenso wenn man die Leute vergißt, denen dasselbe nach unterirdischen Atombombenversuchen und in der Nähe von Atomkraftwerken passiert und überall dort, wo ... huch ... ganz unerklärlich die Radioaktivität ein bißchen höher ist, als sie sein sollte.
    Dann kann man gut sagen - ach, alles halb so wild.
    Allerdings gehört dazu viel Blindheit und Ignoranz. Für mich eine Verhöhnung aller Betroffenen
    15 Jahre nach Tschernobyl - Leukämie, Krebs und Missbildungen - Wissen - Süddeutsche.de
     
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  19. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe diese Menschen alle nicht vergessen, sondern durchaus eingerechnet in meine Bilanz.

    Das ist ein wenig sarkastisch: Wir alle sterben. Entweder an dem oder an was anderem.

    Und ein wenig weniger sarkastisch (aber doch schon noch): In Zeiten, in denen wir (ohne einen Gedanken daran zu verschwenden) in Kauf nehmen, dass die Feinstaub-Belastung der Diesel-LKW und Diesel-PKW den Lungenkrebs von abertausenden Menschen verursacht (und wir sogar liebend gerne Diesel-PKW kaufen, nur weil der Sprit ein paar Cent billiger ist), mache ich mir über radioaktive Einwirkungen in bestimmten Regionen der Erde weniger Sorgen.

    Ganz ohne Sarkasmus: Obwohl ich mir natürlich auch darüber Sorgen mache.

    Was ich damit sagen möchte: Weshalb ist "Atom" so verteufelt und "filterloser Diesel-Antrieb" der Liebling der Massen? Obwohl an Letzterem weltweit mehr Menschen sterben als an Ersterem?

    Ja, ich weiß, dass moderne Diesel-PKW einen Rußfilter haben. Aber Jahrzehnte lang hatten sie diesen nicht (fahren noch genug herum) und es war auch allen egal.

    Ich möchte, dass man generell versucht die Lebensqualität der Menschen auf der Welt zu erhöhen. Wenn man so enorm viel Energie und Kraft in die Verteufelung der angeblich so schlimmen "Atomkraft" steckt, geht zuviel Energie und Kraft verloren, die man besser in die Verteufelung anderer (mindestens genau so schlimmer) Dinge steckt. So sterben wir in Österreich zwar nicht an radioaktiver Verstrahlung, aber an Lungenkrebs. Oder an Perspektivenlosigkeit wegen Armut durch schlechte Ausbildung. Oder...
     
  20. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Die Menschen kann man schwer in die Rechnung miteinbeziehen, weil es da dieses kleine Wort gibt, es nennt sich "Dunkelziffer" und wo (an welcher Grenze) soll man aufhören die Krebskranken zu zählen, sie dem Faktor "Atom" zuzurechnen. Und wieviele Totgeburten aufgrund von irreparablen Mißbildungen? Die Liste können man zermürbend fortsetzen.

    Es ist auch (ein wenig?) polemisch zu sagen, die Leute bekämen nun vom Diesel Lungenkrebs, denn wie viele (wenige?) von den Lungenkrebskranken haben geraucht?
    „Vorsicht: Diesel ist krebserregend!“: WHO-Forscher warnen vor Krebs durch Diesel, doch Rauchen ist gefährlicher - Diverses - FOCUS Online - Nachrichten
     

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