Armer Hund

Bekannte von mir haben sich in einer kleinen Wiener 50m2 Wohnung einen Golden Redriver zugelegt. Es ist soooo eine süße brave Hünding , aber...............


die Arme darf nur maximal 5 Minuten/Tag Gassi gehen (2 mal für grad mal 2-3 Minuten). Sonst muss sie in der Wohnung sitzen und auf ihre 2 arbeitenden Herrchen warten.
Die Besitzer gehen mit ihr nie auf eine Hundewiese, sie wird nirgendwohin mit dem Auto mitgenommen. Und wenn Besuch kommt, wird sie auf den 4m2 Gang gesperrt, damit sie nicht stört.

Ich hab schon versucht mit den Besitzern zu reden und ihnen zu sagen, dass das nicht artgerecht ist und mir der Hund total leid tut. Aber sie haben nur gemeint, dass sich der Hund e nur vor anderen fürchtet und dass er e nicht so gern rausgeht.

Welche Argumente kann ich noch verwenden? Ist es möglich solche Sturschädl zu bekehren? Mir tut der Hund soooo sooo leid

 

http://www.retrieverclub.at/cms/index.php?page=726

Ich denke da sind reihenweise Infos über die artgerechte Haltung vom "achsoliebenGolden", der bedeutend mehr braucht, als 2x tägl. kurz Gassi...

 

um Gottes Willen, noch falscher hätt ich die Hunderasse gar nicht schreiben können

 

das tut er komischerweise nicht, der verkneift sichs brav.

Wenn man zu Besuch kommt, dann hüpft er stundenlang (bis er auf den Gang gesperrt wird) auf und ab und freut sich, will gestreichelt werden, sucht Aufmerksamkeit vom Besucher, und wedelt wie verrückt durch die Gegend.

 

ich bin leider nur 1-2 mal im Jahr zu Besuch (ich OÖ, Hund in Wien) und wollte letztes mal e spazieren gehen, aber dann hats geheiße: "nein das mag der Hund nicht, er fürchtet sich vor anderen Hunden. " Naja, kein Wunder, wenn er keine anderen Hunde kennen lernt.