Amy Winehouse ist tot

neben Jimmy Hendriks und Kurt Cobain wieder eine großartige Sängerin mit 27 gestorben

 

Grad gehört und arg das Sie nur 27 wurde

 

es war absehbar und trotzdem war ich schockiert, wie ich es vorhin in den nachrichten gehört habe.

 

Ja ging mir genau so!

 

Ebenfalls, ich mag ihre Lieder sehr gerne vor allem die nicht so bekannten.

Susa

 

ja susa, wenn man auf youtube die allerersten Lieder ansieht. eine junge, schöne frau so talentiert. bin ebenfalls sehr traurig, eine mehr im klub 27

 

jim morrison und janis joplin müssen auch noch erwähnt werden

arg. die magische 27

 

Ach du meine Güte
Gestern hätt sie in Wiesen auftreten sollen.
Sehr schade, ein paar der ehemals abhängigen Sänger, wie Bowie oder Jagger konnten die Kurve noch kratzen....
lG

 

mag kalt und böse klingen, aber sie hat sich selber zu grunde gerichtet, und hat das in kurzer zeit geschafft.
ich finde den tamtam der darum gemacht wird, ziemlich schlimm, wenn man bedenkt, welcher wahnsinn, welche tragödie sich an ihrem todestag in norwegen abgespielt hat.

 

Es ist sehr tragisch, dass sie gestorben ist, und vor allem ihre Familie tut mir sehr leid.

Trotzdem hatte sie die Chance, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Und sie hat es weggeworfen.

Die Menschen und vor allem die Jugendlichen und Kinder in Norwegen hatten die Chance nicht, ihnen wurde ihr Leben genommen. Das ist einfach nur unfassbar traurig.

Sorry, wenn das jetzt ein wenig OT ist, aber das denk ich mir schon den ganzen Tag.

 

Ich finde man kann mit dieser unglaublichen Tragoedie in Norwegen nicht recht vergleichen.
Natuerlich wiegt das eine das andere nicht auf.

Dennoch fand ich es auch sehr traurig, nicht schockierend, da absehbar, aber traurig.
Sie wird jetzt umso mehr zur Legende. Janis Joplin, Jimi Hendrix, Jim Morrison und Kurt Cobain sind auch meine persoenlichen musikalischen Helden, interessant dieser "Club 27". Brian Jones (ehemaliger Rolling Stones Gitarrist) nicht so sehr merin Held, aber verstarb auch tragisch mit 27.

Ich kann mich nicht so recht entscheiden, ob ich ueber die Tatsache, dass ihre Fans Massen an Alkohol ihr hingelegt haben (nebst Blumen und Fotos) schmunzeln oder zwunzeln soll?

 

Hallo,

natürlich ist es traurig, wenn ein junger Mensch stirbt - mein Mitgefühl gilt ihren Angehörigen.

Was mich aber immer wieder fasziniert, ist, dass junge Künstler offensichtlich mit dem erlangten Ruhm nicht umgehen können, diese aber als "Vorbilder" der Jugend dienen - irgenwie vermitteln solche Menschen ja auch, dass Drogen, Alkoholmißbrauch cool ist - und dafür hält sich mein Verständnis in Grenzen.

 

Damit hast du sicher nicht unrecht - und ich habe eben auch erwaehnt, dass Tausende von Fans ihr Literweise Alkohol als Tribut hingestellt haben. Doch eher fragwuerdig, oder? Ich muss aber auch drueber laecheln.

Und ich wiederum finde faszinierend, dass so kaputte Seelen so tolle Musik schreiben. Ich glaube nicht, dass es nur mit dem Ruhm zusammenhaengt - die Seele war vorher schon angeknackst, die Kunst ist ein Ventil dafuer und dann beruehmt geworden. Und die eh schon kaputte Seele kann dann erst recht nicht mit dem Ruhm umgehen.

Meine Schwaegerin ist Musikerin, macht sogar aehnliche Musik wie oben genannte. Aus gutem Elternhaus (damit meine ich Eltern bzw vorallem eine Mutter, die sie zu 100% seelisch unterstuetzt), und dennoch eine der angeknackstesten Seelen, die ich kenne.

Und was die Sache in Oslo vs. Winehouse betrifft - Ich denke allgemein ist es viel einfacher sich mental eine traurigen, aber nicht so schockierenden Sache zu widmen - ich fuer meinen Teil habe Oslo wahr genommen, aber beschaeftige mich nicht weiter damit, weil es mich zu sehr schuettelt und aufregt. Ueber Amy Winehouse kann ich viel lamentieren ohne dass es mir wirklich nahe geht. So wirds ganz vielen auch gehen, nehme ich an.

 

Wenn stimmt, was ich da jetzt gehört habe, dann ist gar nicht direkt am Alkohol gestorben, sondern am Entzug - ist das schlimm?
Da versucht sie clean zu werden und DAS bringt sie dann letztendlich um..
Kann nicht sagen, dass ich ein Fan war, aber das ist schon ne arge Sache.

 

Ich habe gestern eine Doku ueber sie gesehen, die war als Tribut gemacht und geschnitten. Sehr schoen und natuerlich traurig. Und ja so aehnlich war es auch interpretiert bzw. recht offen gelassen.

Ich bin schon Fan, aber keine wilde Verehrerin. Ich mag' - mochte - sie einfach ganz besonders gerne. Und sie scheint ein sehr netter Mensch gewesen zu ein mit wirklich netter Familie.

 

Na ja, im Endeffekt war halt doch der Alkohol schuld.

Es ist einfach schade. Einerseits weil sie ein großes Talent hatte, andererseits war sie ein geliebter Mensch/Kind/Freundin, um die jetzt getrauert wird! Einfach schade, dass sie den Absprung nicht geschafft hat. Ob sie es nicht wollte, ob sie nicht stark genug war, oder ob ihr die Unterstützung fehlte werden wir wohl nie erfahren.

Bei mir ist es genau umgekehrt. Die Sache in Oslo hat mich zutiefst erschüttert! Wegen einem einzigen Menschen mussten soviele Unschuldige (teilweise sogar Kinder!) ihr Leben lassen. Das verletzt mich tief in meiner Seele und ich frage mich, wie die Angehörigen damit zurecht kommen. Ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen sollte.
Amy Winehouse hingegen tut mir leid, aber dass ihr Leben leider bald enden wird wenn sie so weiter macht, war nicht abwegig, daher finde ich es zwar tragisch, aber nicht schockierend.

 

Du hast meinen Text oben zitiert. Wieso ist das genau umgekehrt? Ich sagte ja nichts anderes als du, betonte nur, weil es eben derart erschuetternd ist, ist es oft einfacher ueber weniger erschuetterndes, aber dennoch trauriges zu lamentieren. Die andere Sache (Oslo) geht viel naeher.