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Ahnenforschung

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Komodowaran, 27 Dezember 2011.

  1. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Hat jemand Empfehlungen hinsichtlich der Topseiten bezüglich Österreich.

    Betreibt ihr Ahnenforschung ? Wie weit seid ihr gekommen ?
     
  2. Brokkoli

    Brokkoli Gast-Teilnehmer/in

    Ich nicht, aber ein Onkel hat mir/ uns einen Stammbaum geschenkt - der bis 15irgendwaszurückgeht.
    Er hat sich von Taufschein zu Taufschein zurückgehangelt.
     
  3. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Wollte gerade einen ähnlichen Thread eröffnen ;)

    Mein Lg hat von seinen Eltern jetzt einige Dokumente über seine Ahnen erhalten.
    Ich würde das gerne im Computer erfassen und dann schön ausdrucken lassen.

    Weiß jemand wo ich das machen lassen kann?

    Zu meiner Familie gibt es leider so etwas nicht.
    Würde mich aber schon auch interessieren.

    Gruss
    Manuela
     
  4. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Oma und Opa (oder Großonkeln udgl) fragen. Irgendwer in der Familie hat meistens schon Vorarbeit geleistet. Bzw unter den Nazis war das ja sowohl schick als auch zT verpflichtend, da findet sich viel dokumentiert. Und viele haben weitergeforscht, als sie es nachweisen mussten. Einfach die alten Leute in der Familie fragen.

    Ernsthaft, das erspart enorm viel Arbeit.
     
  5. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    such mal nach my heritage family tree builder, dort kann man auch einen poster oder so ähnlich drucken, wenn du die software downgeloadet hast.
     
  6. Eule

    VIP: :Silber

    Tja, ich habe nicht nachgeforscht, aber ich weiß, dass ich mit euch allen verwandt bin. Zurück geht mein Stammbaum natürlich bis zu den Algen. :D
     
  7. -mona-

    -mona- Gast-Teilnehmer/in

    Hier gibt's viel Hilfe, wenn es dich wirklich interessiert. Mein Vater hat unseren Stammbaum bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgt. Ich hab mal reingeschnuppert, aber mir fehlt der Atem für sowas ;)
     
  8. Mutter-Ente

    Mutter-Ente Gast-Teilnehmer/in

    Ich hab von meinen Großeltern die Ahnenpässe/Arierausweise aus der NS-Zeit....die gehen alle relativ weit zurück. Einer meiner Onkel hat sich dann auch mal die Zeit genommen und bei diversen Pfarrämtern etc. angerufen und nachgefragt, da ist dann auch einiges zusammen gekommen.
     
  9. Mephisto

    Mephisto Gast-Teilnehmer/in

    Also mit den Ariernachweisen, die damals fast verpflichtend auszufüllen waren, kommst meist zumindest bis 1800.
    Ansonsten hätte ich einen Freund, der A) überaus fähig ist, B) an den Quellen sitzt und C) daher teuer zu bezahlen ist.

    Übrigens, was bringt so ein Nachweis, wenn bekanntlich 15-20% der Menschen Kuckuckskinder sind?
    Nur den mütterlichen Stammbaum verfolgen?
    Oder den sozialen Status des Bastard verbessern?
     
  10. Rosenkrantz

    Rosenkrantz pensionist mit begeisterung

    google einfach mal unter "Genealogie", da kriegst eine menge seiten, die dir weiterhelfen. die diesbezüglich größte datenbank haben die mormonen.

    eine liste gebealogischer datenbanken: http://www.ahnenforschung-bub.de/service/datenbanken.html

    viel spaß beim ahnenforschen. ich bin bei 1690. das davor ist in böhmen, was weitere nachforschungen erschwert.
     
  11. Hasenfratz

    VIP: :Silber

    Tolles Thema.

    Mein Mann ist bei 1683 (2. Türkenbelagerung) angelangt, weiter zurück wirds nicht gehen.

    Immerhin ist sein Ahne einer der ersten Tschuschen in Wien gewesen, und was ich ganz toll find: der "Tschuschen" - oder besser: Türken-Familien-Name hat sich bis dato erhalten!

    Meine Familie geht bis einige wenige Jahre NACH Luthers Thesen an der Pfarrkirche zu Wittenberg zurück.

    Unsere Stammbäume waren also durch Kirchen- und sonstige Chroniken relativ leicht zurück zu verfolgen.
     
  12. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Oft steht man nach 3 oder 4 Generationen an, nämlich dann, wenn ein uneheliches Kind unter den Vorfahren war und deren gab es mehr, als man heute vermutet, weil ja nicht jeder heiraten durfte (man musste eine Familie erhalten können etc). Der Name des Vaters fehlt dann fast immer in der Geburtsurkunde und schon bricht an dieser Stelle der Stammbaum ab. Mein Stammbaum reicht auch bis 15 irgendwas zurück, aber nur in einer Linie. Wir haben nochdas zusätzliche Problem, dass ein Teil der Vorfahren aus dem heutigen Tschechien stammen und da sind nicht mehr alle Pfarrbücher erhalten, außerdem besteht noch das Sprachproblem, ein Teil der Dokumente sind, so es sie noch gibt, auf Tschechisch verfaßt. Lückenlose Abstammungsnachweise über Jahrhunderte hinweg gibt es wahrscheinlich nur unter Adeligen.
     
  13. Mephisto

    Mephisto Gast-Teilnehmer/in

    Übrigens haben die meisten Personen in Österreich zumindest eine Linie aus dem alten Mähren, Schlesien oder Ungarn. Die sind in Massen bei der Industrialisierung in den Wirtschaftsraum Wien und Umgebung gekommen. Und dann sind viele weiter nach Westen gezogen und haben dort in Bauernhöfe eingeheiratet.
     
  14. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Meine sind in Wien/Wien Umgebung geblieben und trotzdem kommen wir bei der Linie nicht weiter, es scheitert an einem unehelichen Kind, dh. die Urgroßmutter war unehelich und es ist kein Vater bekannt.
     
  15. grinsekatze86

    grinsekatze86 Gast-Teilnehmer/in

    boah das würd mich echt total interessieren aber ich glaub dazu fehlt mir die zeit. außerdem wär das bei mir recht schwierig weil meine oma deutsche ist und die andren großeltern nicht aus Ö kommen bzw. auch mein vater nicht in Ö geboren und aufgewachsen ist...
     
  16. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Danke!

    Aber das gefällt mir nicht wirklich.
    Ich kann nicht genau beschreiben, wie es ausschauen soll, aber die schauen irgendwie sehr billig gemacht aus.

    Gruss
    Manuela
     

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