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300 tote Asylwerber

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von 0xym0r0n, 8 Oktober 2013.

  1. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Da sind also mehr als 300 Menschen ertrunken. Beim Versuch mit dem Schiff aus Afrika nach Italien zu fahren.

    Aber eigentlich interessiert das niemanden. Hier scheinbar auch nicht, keiner hat was dazu geschrieben. Ich habe gestern sogar gehört " Selbst schuld, wären sie eben in Afrika geblieben".

    Wenn irgendein wildgewordener Journalist über einen Taifun in Fukushima schreibt, regt sich die ganze (deutschsprachige) Welt bis zur Schlaflosigkeit auf. Aber wenn mehr als 300 Asylwerber bei einem anderen Unfall sterben (was in unserer Gegend die weitaus schlimmere Katastrophe im Vergleich zu Fukushima ist) stört das in Wirklichkeit nur wenige. Schlecht geschlafen hat deshalb mit Sicherheit niemand.

    Die Politiker tun sicherheitshalber betroffen, aber lösen wollen sie dieses Problem (die Menschen müssen ihr Leben aufs Spiel setzen, um eine Chance zu bekommen nach Europa zu ziehen) nicht wirklich.

    Tolle Welt.
     
  2. montag

    montag Gast

    ja aber was tun? vorschläge?
     
  3. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Sowohl mir als auch weitaus gescheiteren Leuten fällt dazu jede Menge an Lösungsmöglichkeiten ein. Sie scheitern allesamt an der Furcht der Menschen vor Fremden.
     
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  4. Ipani

    Ipani Gast-Teilnehmer/in

    Man müsste viel früher ansetzen. Nämlich dafür sorgen, dass es auf der ganzen Welt allen Leuten gut genug geht, dass niemand sein Land verlassen muss. Ich weiß leider auch nicht, wie man das ermöglichen könnte, bin aber recht grantig darüber, dass ich das noch nie von irgendeiner Organisation/Staat/Sonstigem als anzustrebendes Ziel gehört habe.
    All unser Wohlstand hier ist immer auf Kosten armer, ausgebeuteter Menschen (+Tiere+Umwelt) in anderen Ländern und Kontinenten erreicht worden - zu Zeiten der Kolonialherrschaft wie auch jetzt.
    Solange das so ist und Nahrungsmittel etc etc nicht gleichmäßig auf der Welt verteilt sind, werden wir uns hier noch das 1000. unnötige T-Shirt kaufen, das unter gräßlichen Bedingungen irgendwo in Südostasien produziert wurde, und woanders (zB ebendort) haben die Leute es so schlecht, dass sie unter so gräßlichen Bedingungen arbeiten müssen.
    Und dort, wo sie nicht einmal das haben, versuchen sie verständlicherweise in andere Länder zu gelangen, wo es möglicherweise besser ist.

    Der Mensch als Krone der Schöpfung??? Wohl eher nicht.
     
  5. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Nö, sie scheitern an der Finanzierbarkeit.

    Zum Ausgangspost: Ein neuer Fallout in Fukoshima hat sehr wohl Relevanz für alle Menschen auf dem Planeten. 300 Unbekannte weniger, haben keine Auswirkung auf das Leben des einzelnen in Ö oder D. So simpel ist es.
    Dementsprechend ist deine Aussage über das Flüchtlingsunglück
    nicht richtig.
     
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  6. chris2003

    chris2003 Gast-Teilnehmer/in

    ich stimme ipani zu - es kann nicht die lösung sein, dass alle die "schlechten" länder verlassen und sich in "gute" länder flüchten. es muss in diesen ländern angesetzt werden. dort muss begonnen werden und zwar mit grundlegenden dingen, wie bildung. es müssten schulen gebaut werden und es muss den menschen dort ermöglich werden aus ihrer eigenen arbeit zu überleben - die wirtschaft muss dementsprechend aufgebaut werden, aber solange die "guten" länder spenden (kleider, lebensmittel) wird sich dort nie etwas ändern, - das müssten diese länder selber produzieren und wieder für ihr land arbeiten und nicht für die anderen.
     
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  7. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Für dieses Problem gibt es leider keine Lösung, man denke nur an all die Länder, wo es erbarmungswürdig zugeht und wohl niemand leben möchte, wenn er die Wahl hat und versuchen würde zu fliehen: Syrien, Afghanistan, Irak, Süd- und Nordkorea, Bangladesch, Kambodscha, Somalia, Algerien, Uganda, Sudan, Darfur, Burundi, Ruanda, Nigeria, Kongo, Tschad, Angola, Myanmar...zählt man all die Einwohner zusammen, ist ganz klar - sie hätten aus humanitären Gründen jedes Asylrecht der Welt, aber es sind leider viel zu viele und somit kann es hier keine Gerechtigkeit geben. Was soll man machen?
    Und ansonsten stimmt es, was no-mercy geschrieben hat - vor radioaktiver Belastung kann man sich seit Tschernobyl keineswegs zu Unrecht fürchten und hier ist ganz klar die persönliche Involvierung eine andere, als bei der Kenntnisnahme einer Tragödie, die ohnehin nicht mehr abgewendet werden kann.
    Auch wenn hier geschrieben wird, dass man in den Ländern selbst etwas ändern soll, so bleibt auch das ein frommer Wunsch, wenn man schaut, wie viele davon in der Hand von Extremisten/Militärregimes sind und wie gering das Interesse der Politik ist, daran irgendetwas zu ändern, außer es gibt genug potentielle Einnahmequellen, die man dort gleich für sich in Anspruch nehmen kann (Erdöl z.B.).
    Man sollte im Gegenzug aber auch nicht so tun, als wäre nicht bereits ziemlich viel Veränderung im Gange, das Bild, wenn man durch Wien, Amsterdam oder Berlin schlendert, ist ein zur Gänze anderes, als vor 20 Jahren, die globale Durchmischung hat ja schon längst stattgefunden, dass sie aber Grenzen hat und beschränkt ist, ist okay.
    Ich finde, dass es nicht genügt, wenn man ständig Betroffenheit artikuliert und Utopien hegt, die man tatsächlich gar nicht umsetzen und realisieren kann. Sollte aber jemand fernab von Floskeln eine ultimative Lösung präsentieren können, dann wäre ich sehr beglückt.
     
    #7 bluevelvet, 8 Oktober 2013
    Zuletzt bearbeitet: 8 Oktober 2013
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  8. Ipani

    Ipani Gast-Teilnehmer/in

    Du hast schon recht, ständig Betroffenheit zu artikulieren nützt nichts. Die ultimative Lösung hat aber auch niemand.
    Aber deswegen nix zu tun geht doch auch nicht.

    Ich kenn mich zuwenig aus, aber müsste zu diesem Zweck zB die UNO nicht viel mehr Macht bekommen und in weiterer Folge als klares und für sämtliche Staaten verpflichtendes Ziel festlegen, dass es doch bitte allen gut gehen soll, egal wo sie leben, und das mit diesen und jenen Maßnahmen darauf hingearbeitet wird?

    Ich weiß schon, Utopie... Aber wenn man nie anfängt, weil eh alles sinnlos ist...
     
  9. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Es ist und bleibt ein Verteilungskampf, wo derzeit wir ("der Westen") noch die Oberhand haben.
    Ein gleichmäßiges Verteilen aller Ressourcen ist abgesehen davon, dass das niemals unblutig durchsetzbar ist, weil das was da übrig bleiben würde, wäre für fast alle in unseren Breiten unvorstellbar.
    Ca. 7m2 Wohnraum pro Kopf, wenige Stunden Strom und Wasser, arbeiten 14-16h pro Tag und rund 7 Tage Urlaub im Jahr usw. Das wäre die Lebensqualität, die dann alle Menschen haben.
    Ich gebe offen zu, DAS ist für mich kein Ziel und da bin ich voll bewusst egoistisch und sage: "Ich will, dass es meinen Nachkommen genauso gut oder sogar besser als mir geht, jedoch sicher nicht schlechter, auch wenn das bedeutet, dass es dadurch ein paar tausend namenlosen und gesichtslosen Menschen irgendwo schlechter geht."
     
  10. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Ah, du betrachtest das aus wirtschaftlicher Sicht. Da hast du recht. Andererseits ist es sicher auch schon ein größerer wirtschaftlicher Schaden, wenn mein Nachbar mit seinem alten Auto in den Graben fährt als wenn 300+ Asylwerber im Mittelmeer ertrinken. So zynisch das ist.

    Ich finde, man kann diese Tragödie nicht aus wirtschaftlicher Sicht sehen. Da sind mehr als 300 Menschen gestorben. Das sind um mehr als 300 mehr als in Fukushima (so tragisch auch dieser Unfall ist).

    Schau, man muss und kann da gar nicht auf das Grundproblem der ungleichen Verteilung des Wohlstandes auf der Welt eingehen. Auch nicht darauf, dass einige Menschen schon sehr lange auf Kosten von vielen nicht nur leben, sondern es sich besonders gut gehen lassen (was den meisten nicht mal bewusst ist). Das ist ein Grundproblem unserer Gesellschaft. Die härteste, aber effektivste Lösung wäre alle Menschen weltweit komplett frei wählen zu lassen, wo sie leben möchten. Denn letztlich zieht es die meisten Menschen irgendwann wieder nach Hause, in die Gegend wo sie aufgewachsen sind. Und brächten Ideen und freies Denken mit. Somit hätte sich der Wohlstand auf der Welt in einer Generation (die es sicher nicht leicht hätte) niveliert. Utopie, ist mir klar.

    Die Frage ist vielmehr nur diese: Weshalb sind diese 300 Menschen eigentlich gestorben (angeblich sind es sogar insgesamt 20.000, die insgesamt in den letzten Jahrzehnten im Mittelmeer ertrunken sind)? Weil sie auf illegale Weise in die EU kommen müssen, um hier ihr Recht auf Asyl für politisch und körperlich bedrohte Menschen überhaupt beantragen zu können. Die Politik zwingt sie dazu, weil sie es ihnen möglichst schwer machen wollen.

    Die Lösung wäre ganz einfach: Man müsste den Asylwerbern nur wieder erlauben in ihrem Heimatland (oder ihrem unmittelbar ersten Fluchtland) an einer europäischen Botschaft einen Asylantrag zu stellen. Wenn er genehmigt wird, könnte man sie ganz legal einreisen lassen. Da bräuchte es keine Schlepper, keine Lager, keine Ertrunkenen. Und keine durch die derzeiit unnötigerweise notwendige Reise geschaffenen Fakten (was tun mit all den abgelehnten Asylwerbern?).

    So, wie das jetzt ist (gerade, wo es in Nordafrika in vielen Ländern für so viele Menschen wirklich gefährlich ist), ist es eigentlich unmöglich. Menschen haben ein gesetzliches Recht auf Asyl, können es aber nur beantragen, wenn sie illegal einreisen. Das ist wie ein zum Essen erlaubter Korb Brot und Wasser für einen Verhungernden, den man aber in einem Käfig platziert hat, dessen Zugang verboten ist. Somit erreicht man das lebenswichtige Brot nur indem man illegal den Käfig aufbricht.

    Ist sie nicht gefinkelt, unsere Gesetzgebung?

    Ihr wird es zu verdanken sein, dass vermutlich noch weitere tausende Asylwerber im Mittelmeer ertrinken werden. Gottseidank ist das wenigstens kein wirtschaftlicher Schaden!
     
  11. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    Auf die UNO gebe ich persönlich gar nichts mehr und zwar weil sie in Krisengebieten, wo es schauderhaft zugeht (Syrien, Nordkorea) totalversagt hat. Und da geht es gar nicht um so Sachen wie globale Verteilungsgerechtigkeit (von der ich noch immer glaube, dass sie von dem Einzelnen ausgehen kann, nicht per Erlaß), sondern um das Verhindern von Massenmorden an Unschuldigen. So lange es solche Grausmakeiten wie Konzentrationslager Haengyŏng – Wikipedia gibt, muss sich die UNO vorwerfen lassne, nur mehr zum Schein zu existieren.
     
  12. chris2003

    chris2003 Gast-Teilnehmer/in

    hier wird immer wieder gesagt, dass alle ein recht auf aysl haben und die eu diese auch aufnehmen muss, weil es ja echt furchtbare zustände sind in den ländern und man muss diesen menschen helfen und ihnen ein besseres leben ermöglichen. mir stellt sich dann immer die frage, wie lange würde das gut gehen? wie lange könnten wir diesen menschen helfen und ein besseres leben bieten, wenn tatsächlich alle, die ein ayslrecht haben, aufgenommen werden. ich denke jede wohlstandsgesellschaft hat seine grenzen (wobei ich nicht sagen will, dass diese schon erreicht ist - ich denke davon sind wir doch noch ein stückchen weit entfernt).

    ist es nicht sinnvoller in diesen länder aufzuräumen und dort etwas zu ändern? diese länder endlich von ihrem dritte welt status zu befreien? geht natürlich nicht von heute auf morgen, aber wenn man nie anfängt, wird auch nie etwas daraus.
     
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  13. maha

    VIP: :Silber

    Wäre zwar ein Fass ohne Boden. Angefangen gehört trotzdem.
     
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  14. Colorit

    VIP: :Silber

    Wie soll man bitte in diesen Ländern "aufräumen"?
    Laender, die das Wort "Demokratie" noch nie gehört haben?
    Regierungen, die zu 99% korrupt sind?
    Die Geld nicht in Brot, sondern in Waffen umwandeln?
    Man muesste also alle Regierungen stürzen.

    Wer? Die Amis?
    Wie? Ein Weltkrieg?
    Westliche Kolonien?

    Wie mans dreht und wendet, Afrika müsste von sich selber befreit werden,
    nur niemand traut sich dieses heisse Eisen angreifen.

    Und so geht es ewig weiter, Milliarden von Entwicklungsgeldern versickern im Sumpf der Korruption, rüsten anarchistische Militäre auf,
    ein Bruchteil geht an die Hungernden, die uns mit eingefallenen Augen flehend anstarren
     
  15. chris2003

    chris2003 Gast-Teilnehmer/in

    ja sicher ist das eine wahnsinns aufgabe, aber wenn genau das immer wieder aufgeschoben wird, dann wird sich nie etwas ändern.

    wenn das geld immer wiede für waffen eingesetzt wird, dann darf einfach kein geld mehr gespendet werden. wäre es nicht sinnvoller, wenn ich fachleute runterschicke, die beim aufbau helfen (schulen, krankenhäuser, lehrer usw.)? ich bin sicher, die menschen dort hätten mehr von einem bauern, den wir runterschicken und der mit ihnen gemeinsam felder bewirtschaftet (ja sehr einfach ausgedrückt, ich weiß).
     
  16. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    nicht nur wirtschaftlich. Auch ökologisch und gesundheitlich (Stichwort Fischverzehr, Gesamtstrahlenbelastung etc)


    Die echten Opferzahlen von Fukoshima wirst du erst in ca. 40-50 Jahren wissen und es werden sicher mehr als 300 sein. Allerdings ich will weg von der reinen Opferzahlthematik, weil beide Zahlen KEINE Auswirkungen auf die Menschen in Europa hat. Auswirkungen hat die Strahlenbelastung und die Börsenkurse.

    Genau, lassen wir die Heuschreckenschwärme über das Land ziehen und wenn alles ruiniert ist, haben wir auch ganz gute Chancen, dass ein paar Mrd. Menschen weniger da sind, die sich dann wieder ein akzeptables Leben in den nächsten hundert Jahren aufbauen können.
    Eine weitere Konsequenz deiner Forderung wäre eine Totalstreichung aller Sozialleistungen um möglichst unattraktiv zu sein.

    Siehst, daran glaube ich nicht. 99% der Leute verschlechtern sich niemals wissentlich ihre eigene Situation und das würden sie aber bei Rückkehr tun, außer du setzt voraus, dass während der Wanderbewegungen ohnehin alles den Bach runter geht, sodass eine Rückkehr einfach ist.
    dann hättest du die Lager eben in den ersten Fluchtländern. Abgesehen davon, was denkst du, machen die ersten Fluchtländer mit den abgelehnten Asylwerbern? Glaubst du wirklich, dass abgelehnte Asylwerber dann brav nach Hause gehen, oder es dann erst recht mit Schleppern versuchen? Außerdem machen wir uns nichts vor. In diesen Ländern lebt es sich gefährlicher als bei uns, aber es handelt sich trotzdem meist nicht um politische Verfolgung. Hauptantrieb sind wirtschaftliche Gründe und Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen ist nicht nur unfinanzierbar, sondern schlicht schwachsinnig, insbesondere wenn der Großteil Analphabeten sind (davon haben wir eh schon genug Heimische, wie die letzte Studie zeigte)

    Dein Vorschlag verschiebt nur das Problem. Dann lautet halt die Schlagzeile "X abgelehnte Asylwerber in marokkanischem Auffanglager verhungert"
    Wenn du dich dann besser fühlst....
     
  17. maha

    VIP: :Silber

    Genau das können sie selber besser.
     
  18. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Genau das. Rekolonialisierung!

    Afrika wurde schon mehrfach am grünen Tisch aufgeteilt und im Nachhinein betrachtet, folgte nicht gerade die schlechteste Zeit für die Leute vor Ort.
     
  19. maha

    VIP: :Silber

    Ist überheblich und kaum durchsetzbar.

    Manchmal. Manchmal nicht. Manchmal herrschte der Terror.
    Kongogräuel – Wikipedia
     
  20. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Nennen wir es eben Protektorat, Schutzzone, Verwaltungsgebiet...
    Ad Durchsetzbarkeit: Was macht China in Äthiopien? Was macht Frankreich in Mali? Was macht die USA und GB im Irak?
    Kein gutes Beispiel, weil Privatbesitz einer Person und nicht Kolonie eines Landes.
     

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